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Self statements – The importance of being asked

Heute hat sich Gina von Passion of Arts einen ganz besonderen Fragenkatalog ausgedacht, es geht nämlich ums Reisen (danke, danke, danke!). Und ihr könnt euch denken, dass ich kaum ruhig auf der Couch sitzen bleiben kann, ehe die Fragen nicht alle beantwortet sind. Auf geht’s, stürzen wir uns auf mein Lieblingsthema!

1. Welche Art von Reise bevorzugst du: Abenteuerurlaub, Strandurlaub oder Städtereise?

Ganz klar Abenteuerurlaub. Wobei „Abenteuer“ bei mir anders definiert ist als das Abenteuer in Reisekatalogen. Es muss nicht Canyoning sein oder eine Klettertour, es muss nicht mit einem Boot über einen wilden Fluss gehen. Aber etwas Neues sollte es sein. Ein Ort, ein Land, eine Region, die für mich bislang ein weißer Fleck auf der Landkarte war. Ein Ort, über den ich nichts weiß, und wo nicht viele Reisende hin kommen. Ein Ort, der vielleicht noch schwer erreichbar ist. Und wenn sich zudem noch Respekt einflößende Geschichten um diesen Ort ranken, bin ich die erste, die ruft: „Hier!“

2. Was ist dein bevorzugtes Verkehrsmittel für lange Reisen: Flugzeug, Zug oder Auto?

Ich fliege gerne. Ich liebe dieses Gefühl, wenn der Flieger vom Boden abhebt, den Kontakt zum Rollfeld verliert und sich in einer langen Schleife vom heimischen Flughafen entfernt. Am Bord sind bereits Menschen, die in mein Zielland wollen, die vielleicht dort heimisch sind. Schon am Bord eines Flugzeugs kann ich das Ferne spüren. Sobald es landet, bin ich woanders, wie aus einer anderen Zeit, aus einer anderen Welt katapultiert. Ich bin in der Ferne, und alle Antennen sind auf „on“. Es riecht anders, alles ist anders, das Essen schmeckt anders. Nein, ich will nicht, dass sich die Landschaft langsam vor meinen Augen verändert. Ich will den totalen Schock.

Ich mag auch die Reise mit dem Auto. Eine solche Art zu reisen bedeutet für mich Individualität und Unabhängigkeit. Einfach Freiheit. Ich kann an Gepäck mitnehmen, wieviel ich will. Ich kann mir den ganzen Koffer an Souvenirs oder Landesspezialitäten nach Hause mitbringen, wenn ich das will. Ich kann sogar in dem Auto schlafen, wenn die Notwendigkeit besteht. Und ich kann Mitstreiter mitnehmen.

3. Welches Reiseziel steht als nächstes auf deiner Bucket-Liste?

Herrje, so viele. In die nähere Auswahl sind Pakistan (unglaublich gastfreundliche Menschen), Turkmenistan (eine surreale Hauptstadt aus weißem Marmor und die Pforte zur Höhle, ein Erdgaskrater, der seit fünfzig Jahren brennt und nicht gelöscht werden kann). Dann alles in Zentralasien: Mongolei, Kirgistan, Kasachstan, Tadschikistan alles mit „-stan“ ist spannend. Brunei. Japan. Lesotho. Elfenbeinküste. Und irgendwann, in einigen Jahren, wenn sich alles beruhigt hat, unsere näheren und ferneren Konfliktherde – vorausgesetzt, sie haben sich wieder ausgesöhnt.

4. Bist du eher Planer:in oder improvisierst du gerne während deiner Reisen?

Ich bin eher Planerin, das gibt mir ein (trügerisches) Gefühl von Sicherheit. Ich bin gerne gut vorbereitet. Das war früher mal anders; ich weiß noch, wie ich spontan, von einem Tag auf den anderen, nach Paris gefahren bin. Ich hatte nicht mal eine Zahnbürste dabei…

Trotz aller Planung sollte, wie ich finde, auch genügend Zeit für die Spontanität bleiben. Die interessanten Dinge entdeckt man erst vor Ort und wie schade wäre es doch, wenn das Reiseziel einem noch so viel mehr zu bieten hätte, man sich aber, auf die Uhr schielend, an den Zeitplan halten muss.

5. Was ist dein Lieblingsort, den du bisher besucht hast, und warum?

Puh, einer? Das ist, als würde man fragen: welches deiner Kinder hast du am liebsten? Aber ich glaube, wenn es hart auf hart kommt und ich mich entscheiden müsste, dann wäre es Nepal. Weil mich Nepal so nachhaltig beeindruckt hat. Weil Nepal das einzige Land ist, in dem ich nochmal und nochmal dieselben Orte besuchen würde. Und das tue ich sonst nie.

Dann la Graciosa, die Schwesterinsel von Lanzarote. La Graciosa wartet mit surrealen Stränden, steilen Felsklippen und unglaublichen Ausblicken auf. Zudem ist die Insel nicht überlaufen und wird noch völlig unterschätzt. Na, vielleicht sollte ich nicht so viel darüber schreiben… wisst ihr was? Vergisst es einfach, so toll ist die Insel nicht 😉

Island. Ja, ich weiß, alle Welt will nach Island. Aber Island ist einfach nur geil. Diese raue Schönheit. Island hat was.

Bonaire. Oh, in Bonaire habe ich mich schockverliebt damals, vor acht Jahren. Pinkene Salinen, türkisblaues Wasser, Korallenriffe quasi direkt am Strand vor den Füßen, Meeresschildkröten… Und wem es am Strand zu langweilig wird, der fährt ins Landesinnere und entdeckt die vielen Nationalparks. Oder hüpft in die Hängematte und lässt es sich gut gehen. Ach wisst ihr was? Da fällt mir ein, so toll ist auch diese Insel nicht 😉

6. Welche Kultur oder Tradition eines Landes reizt dich am meisten?

Hm, das ist schwierig zu beantworten. Ich würde mich nicht gut damit fühlen, zu sagen, dass mich eine Kultur reizt. Das Fremde ist erstmal fremd und vielleicht deshalb an sich reizvoll. Ich bin neugierig und versuche, das, was ich sehe, einfach so anzunehmen. Nicht zu urteilen. Das klappt nicht immer. Ich sehe Aspekte, die mir besser erscheinen als bei uns. Dann sehe ich wieder Aspekte, die mich denken lassen: auf Dauer wäre das nix. Aber darum geht es nicht. Es geht ums Kennenlernen. Ums Verstehen. Und ums Akzeptieren, auch wenn man manche Dinge zu verstehen nicht imstande ist.

7. Welche Aktivität würdest du gerne einmal auf einer Reise ausprobieren, die du bisher noch nicht gemacht hast?

Ich habe schon viel auf Reisen gemacht. Zwei Dinge fehlen mir noch: eine Zipline, und mit einem Heißluftballon bin ich auch noch nicht geflogen. Ich sehe immerzu diese Bilder der vielen Heißluftballons beim Sonnenuntergang über Kappadokien, das wäre doch mal was.

8. Wie wichtig ist es für dich, lokale Küche während deiner Reisen zu erleben?

Sehr wichtig. Um zu erleben, wie ein Land ist, muss man wissen, wie ein Land schmeckt. Auf Reisen bin ich bereit, vieles zu probieren und auch meine alltäglichen Essgewohnheiten über Bord zu werfen. Beispiel: normalerweise bin ich ein Pflanzenkostvertilger. Doch auf dem Balkan würde ich (und habe ich) einen Fleischteller nach dem anderen verputzt und brav „danke“ gesagt. Wieso? Erstens, weil man seine Gastgeber nicht vorn Kopf stoßen darf und zweitens, weil es da das beste Fleisch gibt ever.

9. Was sind deine Must-Have-Gegenstände, die du immer mit auf Reisen nimmst?

Ohrstöpsel. Man weiß nie, wer wo laut ist oder wer schnarcht. Und ob man ein Zimmer mit einer Moschee vor dem Fenster erwischt.
Sonnencreme LSF 50+. Ich bin ein Vampirschneewittchen und ich verbrenne bei zu langer Sonneneinwirkung. Ihr glaubt mir nicht? Es gibt unzählige Beweisfotos…
Kopfbedeckung. Ich habe in warmen Ländern gerne was auf dem Kopf, damit mir die Sonne nicht die Schädeldecke pulverisiert. In kalten Ländern, weil es kalt ist.
Kamera. Die kann auch die Form meines Smartphones haben. Hauptsache, ich kann fotografieren.
Notizbuch, Kugelschreiber, Ersatzkugelschreiber, ein Ersatz für den Ersatzkugelschreiber. Ihr wisst schon: Notizen für den Blog.

Notwendige Medikamente, von denen ich denke, dass sie notwendig sind. Hm, was noch… Muss ich wirklich auf Kleidung, Pass und ähnliches eingehen?

10. Welche Art von Unterkunft bevorzugst du: Hotel, Airbnb, Camping oder Hostel?

Wenn ich alleine verreise, dann Hotel oder Hostel (früher aus Spargründen Schlafsaal, heute lieber Einzelzimmer). Camping ist gar nicht meins und wenn ich höre/sehe, wie Airbnb die Anwohner aus Stadtzentren verdrängt…

11. Gibt es ein Land oder eine Region, von der du denkst, dass sie unterschätzt wird und mehr Aufmerksamkeit verdient?

Das ist alles Sache der Vorlieben und des eigenen Geschmacks. Obwohl ich generell denke, dass die Leute heute gedankenlos dem hinterherreisen, was sie auf Instagram sehen. So kumulieren Menschenmassen auf einem Fleck, während die Welt so groß und so schön ist, auch abseits einzelner Spots. Was wird unterschätzt und verdient mehr Aufmerksamkeit? Ich habe das Gefühl, dass sich inzwischen überall Reisende tummeln. Vielleicht Rumänien?

12. Welche Naturwunder möchtest du gerne einmal mit eigenen Augen sehen?

Oben erwähnten Erdgaskrater in Turkmenistan, obwohl ich nicht sicher bin, ob man den zu den Naturwundern zählen kann. Die Danakil Wüste in Äthiopien mit ihren Schwefelfeldern. Regenbogenberge in China und Peru. Natürlich den Yellowstone Nationalpark, bevor er uns um die Ohren fliegt. Arizona mit ihren Landschaften. Grand Canyon.

13. Hast du schon einmal eine Alleinreise unternommen? Wenn ja, wie war deine Erfahrung?

Ich habe bereits einige Reisen alleine unternommen, wobei ich mich nicht als die klassische Alleinreisende bezeichnen würde. Wenn ich die Wahl habe zwischen alleine und in Gesellschaft, bevorzuge ich Gesellschaft. Warum? Weil eine Reise eine gute Gelegenheit ist, Zeit miteinander zu verbringen und enger zusammen zu wachsen, egal ob mit der Familie oder mit dem Partner. Alleine verreisen hat aber auch Vorteile. Man kann sich besser auf das Hier und Jetzt konzentrieren. Kann spontan sein, geht keine Kompromisse ein. Der Draht zu Leuten vor Ort ist direkter, da man nicht vom Partner oder einer Gruppe „abgeschirmt“ ist. Tatsächlich mache ich mehr Bekanntschaften auf meinen Soloreisen als wenn ich in einer Gruppe bin. Es hat aber auch Nachteile. Es gibt Momente, in denen man sich einsam fühlt. Hardcore-Alleinreisende würden das vielleicht nicht zugeben. Es gibt Momente, da wünscht man sich jemanden an seiner Seite. Wenn man auf die verrückte Idee kommt, alleine über Weihnachten zu verreisen zum Beispiel. So wie ich damals nach Island, im Jahr 2019.

14. Was ist dein bevorzugter Reisemonat und warum?

So etwas habe ich nicht. Vielleich der Mai: die vielen Feiertage…

15. Welche Sprache möchtest du gerne fließend sprechen, um deine Reiseerlebnisse zu verbessern?

Arabisch. Das Gesicht, wenn ich dem Händler am Stand fließend in seiner Sprache erkläre, dass sein überteuerter, fliegender Teppich nicht die Steine wert ist, auf denen er liegt… 😉 Nein, kleiner Scherz. So etwas würde ich natürlich nicht tun. Trotzdem arabisch. Ich finde, es ist eine schöne Sprache.

16. Welches Verkehrsmittel benutzt du am liebsten, um dich in einer neuen Stadt fortzubewegen: Öffentliche Verkehrsmittel, Fahrrad, zu Fuß oder Taxi?

Am liebsten gehe ich zu Fuß. Wenn die Wege weit sind, mit den Öffentlichen oder mit dem Taxi. Das kommt auf das jeweilige Land an, da habe ich keine Präferenzen. In Nepal zum Beispiel konnte man sich die Busse einfach heranwinken und nannte sein Ziel, entweder der Bus fuhr dorthin oder auch nicht. Das war angenehm einfach.

17. Welche ist die am weitesten entfernte Stadt oder das am weitesten entfernte Land, das du je besucht hast?

Boah… Nepal, Bonaire… ich glaube, Bonaire ist etwas weiter, die Karibikinsel der Niederländischen Antillen liegt vor der Küste von Venezuela.

18. Gibt es eine Reiseerfahrung, die dein Leben nachhaltig verändert hat? Wenn ja, welche?

Man lernt mit jeder Reise dazu. Es sind die vielen kleinen Erfahrungen, die einen verändern. Man wird erwachsener. Selbständiger. Wachsamer. Offener. Lernt, sich selbst zu helfen – oder um Hilfe zu bitten. Man wird auch vorsichtiger. Und man lernt, dass Vertrauen sich manchmal eben doch auszahlt. Und dass die Welt kein so schlechter Ort ist. Zumindest für einen reisenden Westeuropäer nicht…

19. Wie wichtig ist es für dich, nachhaltig zu reisen und die Umwelt zu schonen?

Ah, hier möchte jemand Ausreden hören, warum und weshalb ich das nicht tue? 😉 Es ist so, dass ich auf meinen Reisen in zwei oder drei Wochen eine ganze, kleine Welt packen muss (sprich: will). Und das geht nicht, wenn man sich einzig der nachhaltigen Reiseart hingibt. Ich habe oben erwähnt, dass ich bevorzugt fliege oder das Auto nutze, und dass ich das Fliegen mag. Ich entscheide zunächst nach Reiseziel. Wichtig ist mir zudem, die einheimische Bevölkerung an meinen Reiseausgaben zu beteiligen. Sprich: nach Möglichkeit keine Pauschalhotels, essen bei den Locals, einkaufen auch. Eine Kreuzfahrt käme für mich ebenfalls nicht infrage. Huh, ich stelle fest, ich hab ja doch so etwas wie moralische Grenzen *grübel*

20. Welches Reiseziel würdest du empfehlen, um die lokale Kultur authentisch zu erleben, abseits der touristischen Pfade?

Georgien. Dort sind die Menschen so gastfreundlich, so echt. Und die Küche so gut. Dann: Saudi Arabien (ja, okay, eine solche Reise geht ins Geld). Warum? Weil Saudi Arabien noch nicht versaut ist vom Pauschaltourismus. Dort will (noch) niemand einen übers Ohr hauen, die Menschen freuen sich authentisch darüber, dass man als Weißer ihr Land besucht. Grundsätzlich gilt auch: je unbekannter und je weniger frequentiert ein Reiseland ist, umso eher besteht die Chance, authentische kulturelle Erfahrungen zu machen.

 

Und jetzt ihr:

1. Welche Art von Reise bevorzugst du: Abenteuerurlaub, Strandurlaub oder Städtereise?
2. Was ist dein bevorzugtes Verkehrsmittel für lange Reisen: Flugzeug, Zug oder Auto?
3. Welches Reiseziel steht als nächstes auf deiner Bucket-Liste?
4. Bist du eher Planer:in oder improvisierst du gerne während deiner Reisen?
5. Was ist dein Lieblingsort, den du bisher besucht hast, und warum?
6. Welche Kultur oder Tradition eines Landes reizt dich am meisten?
7. Welche Aktivität würdest du gerne einmal auf einer Reise ausprobieren, die du bisher noch nicht gemacht hast?
8. Wie wichtig ist es für dich, lokale Küche während deiner Reisen zu erleben?
9. Was sind deine Must-Have-Gegenstände, die du immer mit auf Reisen nimmst?
10. Welche Art von Unterkunft bevorzugst du: Hotel, Airbnb, Camping oder Hostel?
11. Gibt es ein Land oder eine Region, von der du denkst, dass sie unterschätzt wird und mehr Aufmerksamkeit verdient?
12. Welche Naturwunder möchtest du gerne einmal mit eigenen Augen sehen?
13. Hast du schon einmal eine Alleinreise unternommen? Wenn ja, wie war deine Erfahrung?
14. Was ist dein bevorzugter Reisemonat und warum?
15. Welche Sprache möchtest du gerne fließend sprechen, um deine Reiseerlebnisse zu verbessern?
16. Welches Verkehrsmittel benutzt du am liebsten, um dich in einer neuen Stadt fortzubewegen: Öffentliche Verkehrsmittel, Fahrrad, zu Fuß oder Taxi?
17. Welche ist die am weitesten entfernte Stadt oder das am weitesten entfernte Land, das du je besucht hast?
18. Gibt es eine Reiseerfahrung, die dein Leben nachhaltig verändert hat? Wenn ja, welche?
19. Wie wichtig ist es für dich, nachhaltig zu reisen und die Umwelt zu schonen?
20. Welches Reiseziel würdest du empfehlen, um die lokale Kultur authentisch zu erleben, abseits der touristischen Pfade?

Kasia

Hi, ich bin Kasia, die Stimme von "windrose.rocks" :-)
Treibt Dich die Frage um, was sich denn alles jenseits der heimischen Couch verbirgt, bist Du rastlos und neugierig wie ich und spürst den Drang in Dir, in die Welt hinaus zu gehen? Dann tue es! Ich nehme Dich mit auf meine Reisen und lasse Dich hautnah das Unterwegs sein miterleben - in all seinen Facetten. Lass Dich inspirieren, komm mit mir und warte nicht länger, denn... die Welt ist so groß und wir sind so klein, und es gibt noch so viel zu sehen!

Die Welt wartet auf uns.

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3 Kommentare

  1. Ich bin aus dir bekannten Gründen mal wieder ein wenig hinterher mit dem Lesen oder besser Verschlingen deiner Berichte. Doch nun bin ich hier wieder am Start und habe mir diesen Fragekatalog als Start ausgesucht, weil das Thema und du quasi eine Einheit bilden. Deine Ansichten und Formulierungen habe ich wie immer genossen! Doch ein Satz hat das Potenzial, von mir geklaut zu werden, denn er ist einfach zu gut: „Ich will den totalen Schock.“ Ja! Ja! Ja! Ich auch! Immer wieder!

    1. “ Ja! Ja! Ja! Ich auch! Immer wieder!“ Oh wie schön, dass jemand auch so denkt 🙂 Es wird so viel vom langsamen Reisen berichtet, und ich gönne es jedem, der es will, vom Herzen. Aber hin und wieder will ich einfach WOANDERS hin katapultiert werden, alle Sinne gleichzeitig schärfen und überreizen.

      Ich glaube, deine Sinne werden gerade auch schön überreizt 😉 ich freue mich auf Berichte, die da folgen werden. Danke für das Kompliment, „verschlingen“ liest sich so, wie es sich auf einem roten Teppich läuft, also Dankeschön! Und mach dir nix draus, dass du hinterher bist. Als ich eben die Seite wieder geöffnet habe, dachte ich gleich: Oha, die Elke ist wieder am Start…

      1. Ich stehe auch mehr auf die harten Kontraste. Weiche Übergänge sind oft so, äh, unmerklich 🙂. Ja, meine Sinne sind auch wieder ordentlich gefordert worden. Sobald Amsterdam „abgearbeitet“ ist, geht’s los mit den Berichten. @Roter Teppich: Ehre, wem Ehre gebührt!

Was brennt dir auf der Zunge? ;-)

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