Europa, Montenegro

Die große Balkantour – Schlucht Tara

Rzeszów, Polen nach Đurđevića Tara Bridge – Google Maps

Dies ist der tausendste Beitrag.
Meine lieben Liebenden, herzlich willkommen zum Beitrag Nummer Tausend auf windrose.rocks Blog. Diese Tatsache ist mir doch mal eine Erwähnung wert. Und nun: viel Spaß beim Lesen.

Die Schönheit von Montenegro ist fantastisch, die Schönheit des Durmitor Massivs blendet meine Augen. Wie sich die Berge verschieben, während wir weiter fahren. Wie ein langsam voranschreitender Film. Immer wieder gibt es Aussichtspunkte entlang des Weges. Zurecht. So halten wir einmal mehr an, mitten im Nichts. Wir nehmen Platz an einem großen Tisch mit Bänken, der eigens für Reisende aufgestellt worden ist. Holen Thermoskannen mit heißem Tee und Essensvorräte heraus. Ignorieren den kalten Wind. Genießen die wunderschöne Aussicht, den Blick auf das Tal von Todor, der sich uns eröffnet. Ein Grabstein erinnert an jemanden, der anscheinend hier an diesem Ort zu Schaden gekommen ist. Frische Plastikblumen liegen darauf. Das Grab ehrt einen 2005 verstorbenen Bergsteiger, der den Bobotov Kuk Gipfel eroberte und dabei verunglückte. Die Nachbildung des Gipfels ist zugleich seine Gedenktafel.

Doch so richtig gut geht es mir nicht. Ihr wisst schon, das Problemauge macht seinen Namen alle Ehre. So ist der kalte Wind für die Entzündung nicht gerade förderlich. Ich ignoriere die Beschwerden, so gut es geht, denn ich möchte meine Zeit hier genießen, im Hier und Jetzt sein. So ganz klappt das freilich nicht. Und so werde ich bei einem der folgenden Stopps im Auto bleiben. Der Wein ist ausgetrunken, die Familie macht sich – bis auf den Fahrer – daran, den montenegrinischen Honigwodka zu verkosten. Ein Bisschen neidisch bin ich schon, doch Honigwodka verträgt sich nicht mit Ibu. Und so schaue ich von der Rückbank des Wagens im Rückspiegel zu, wie ein Prost auf die Landschaft und auf die Reise erhoben wird. Nur ein zotteliger, flauschiger Hirtenhund läuft vorbei und wirft mir einen mitleidigen Blick zu. Ja, Dicker – ich wäre jetzt auch gerne dort hinten mit den anderen.

Ohne mich…

Guck nicht so mitleidig!

Das Wechselspiel von Licht und Wolken malt Muster auf den Bergspitzen. Die Wildheit und Einsamkeit ist kaum zu beschreiben. Wobei es so einsam gar nicht ist, immer wieder kommen wir an Häusern vorbei, vor denen angebundene Tiere stehen. Irgendwann flachen die Berge ab, dann verschwinden sie ganz. Wir kommen an der Tara Schlucht an, mit 1300 Metern Europas tiefsten Schlucht. Eine Brücke umspannt die Schlucht und in ihrer unmittelbaren Nähe befindet sich eine Zip Line. Hier ist wieder alles auf den Tourismus getrimmt, es wäre wundernswert, wenn es anders wäre. Was meine Familie freut: es gibt Magnete.

„So, wir legen kurz ab und gehen gleich essen.“ Bestimmt mein Onkel. Ich jedoch bin müde, der Tag heute, so wunderschön er auch war, fordert seinen Tribut. Am liebsten würde ich einfach nur auf dem Zimmer bleiben und ruhen. Ich merke, wie sich das hartnäckige, gesundheitliche Problemchen langsam aufs Gemüt überträgt.

Zum Ausruhen bietet unser Mädelszimmer diesmal ausreichend Raum. Ein großes Himmelbett steht in der Ecke und ein großer, runder Tisch lädt zu einem langen Abend ein. Mir ist nicht nach einem langen Abend und kurz nach dem Abendessen verabschiede ich mich ins Bett. Dort leide ich still und leise vor mich hin und mache mir Sorgen. An dieser Stelle denke ich ernsthaft darüber nach, die Reise abzubrechen und mit dem nächsten Flieger nach Hause zu kommen. Jederzeit rechne ich damit, dass meine Familie von ihrem abendlichen Spaziergang zurückkehrt und das Zimmer zur Partymeile wird. Doch es bleibt ruhig bis in den nächsten Morgen hinein. Wie ich später erfahre, haben meine Lieben das kleinere Männerzimmer für ihren abendlichen Absacker genommen, um Rücksicht auf mich zu nehmen.

Am Morgen sind die Sonne und das gute Wetter des Vorabends verschwunden. Die Wolkenfront hat uns auch hier, in Montenegro, aufgespürt. Der bedeckte Himmel ist trüb und grau und einzelne Wölkchen bilden ein helles Mustern auf dem Dunkel der baumbewachsenen Hänge, sie legen sich auf die Berge wie die Sahneschichten einer Torte. Nur irgendwo in weiter Ferne sind sonnenbeschienene Weideflächen zu sehen.

Ich hole nach, was ich am Vorabend verpasst habe und begebe mich auf einen frühen Spaziergang über die Tara Brücke. Die Brücke besticht mit ihrer Architektur und es ist ein Erlebnis für sich, dort oben in ca. 800-1000 Metern Höhe über dem sich windendem, türkisblauen Fluss zu stehen. Die felsigen Wände der Schlucht fallen abrupt steil herunter. Ich bin alleine, nachdem zwei an mir vorbeispazierende Frauen bei meinem Anblick schockiert zusammenzuckten. Mit meinen Augen (inzwischen sind beide betroffen) erschrecke ich Leute. Nur ein kleiner Straßenhund folgt mir.

Später beim Frühstück teile ich meiner Familie meine Bedenken mit. Wir beschließen, uns ohne weitere Verzögerung auf die Suche nach einer Apotheke zu machen. Das Rezept vom bosnischen Zahnarzt hätten wir schon vor zwei Tagen einlösen sollen.

Nur der kleine Hund folgt mir

 

Die Apotheke

Die Apotheke finden wir in einem kleinen Ort noch vor dem Grenzübergang. Inzwischen sehe ich so bedauernswert aus – und fühle mich auch entsprechend – , dass die Apothekerin in ihrer nüchternen Balkan-Art nur einen Blick auf mich wirft und ich sie nicht lange zu überzeugen brauche. Ich bekomme, was ich will – endlich Augentropfen, die sowohl ein Kortison als auch einen antibiotischen Wirkstoff enthalten. Das Rezept „vom Zahnarzt“ behalte ich in meiner Tasche. Ich bedanke mich, doch das ist nicht der Rede wert. Die lebensrettenden Maßnahmen haben mich lediglich drei oder vier Euro gekostet. „Tatsächlich, ich spüre, dass es wirkt!“ Sage ich zu meiner Familie, nachdem ich die Tropfen appliziert habe. Jetzt kann es wieder aufwärts bzw. vorwärts gehen.

Schroffe Berge, steile Hänge, so zeigt sich Montenegro auch heute. Nur bewölkter. Und düsterer. Der Regen hat glänzende Straßen hinterlassen, auf denen frei laufende Kühe ihren Weg fortsetzen, ungeachtet der Fahrzeuge, die in knappen Abstand an ihnen vorbei ziehen. Immer wieder gibt es Ausblickspunkte auf Täler und stellenweise ist noch die Tara Schlucht mit ihrem türkisblauem Wasser zu sehen. An einem der Haltebuchten, wo es regennasse Steinbänke zum Ausruhen gibt, steht eine Frau unter einem aufgespannten Schirm und verkauft einheimisches Obst, Honig und Brände. Eine Denkmaltafel eines Rennfahrers ist hier aufgestellt, die ich nicht lesen kann, da auf kyrillisch.

Auch diesmal schaffen wir es, der Regenfront zu entkommen. Diese Aufholjagd und die Flucht vor dem Wetter wird ein festgeschriebener Bestandteil der diesjährigen Reise sein und uns ein wenig die Pläne kreuzen. Flexibilität ist geplant, denn die Jahreszeit ist eine späte – man braucht nicht zu erwarten, allzeit Glück zu haben. Doch der strahlende Sonnenschein bringt die Landschaft sofort zum leuchten. Nicht für lange. Eine weitere Wolkenfront unterbricht das kurze Sonnenbad auf unseren Gesichtern. Wir verlassen nach und nach Montenegro und nähern uns den Grenzübergang an der kosovarischen Grenze. Regen setzt ein. Die schmale Straße mit der kaputten Fahrbahn windet sich höher und höher, und in Sekundentempo können wir dabei zusehen, wie die Temperaturanzeige gen Nullpunkt fällt. Das macht bei einer steilen Bergstrecke und einer nassen Fahrbahn besonders viel Spaß. Es wäre auch alles kein Thema, nur dass es dabei ein delikates Problem gibt: der Passerati hat noch Sommerreifen…

Wer Montenegro mal anders erleben möchte und sich gerne gruselt, der möge sich die schaurige Geschichte von Andreas zu Gemüte führen. Einsame Dörfer, dichter Nebel und ein Geräusch im Wald… aber ich will nicht zu viel spoilern 😉

Kasia

Hi, ich bin Kasia, die Stimme von "windrose.rocks" :-)
Treibt Dich die Frage um, was sich denn alles jenseits der heimischen Couch verbirgt, bist Du rastlos und neugierig wie ich und spürst den Drang in Dir, in die Welt hinaus zu gehen? Dann tue es! Ich nehme Dich mit auf meine Reisen und lasse Dich hautnah das Unterwegs sein miterleben - in all seinen Facetten. Lass Dich inspirieren, komm mit mir und warte nicht länger, denn... die Welt ist so groß und wir sind so klein, und es gibt noch so viel zu sehen!

Die Welt wartet auf uns.

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21 Kommentare

  1. Allem voran erst einmal einen kräftigen Tusch und einen herzlichen, bewundernden Glückwunsch zum Jubiläumsbeitrag 🥳🎉. 1.000 Beiträge! Wahnsinn! Und jeder einzelne ist super geschrieben, unterhaltsam und informativ. Mögest du nie die Lust am Bloggen verlieren 😎.

    Dass dann auch noch dein zweites Auge Ärger gemacht hat, ist wirklich bedauerlich. Ich kann gut nachempfinden, dass dir das den Reisegenuss ein wenig verhagelt hat. Gut, dass die wirksamen Medikamente zwar spät, aber immerhin überhaupt zum Einsatz kamen.

    Die Tara Schlucht sieht phänomenal aus. Die würde mir wohl auch gefallen. Ja, um so eine schöne Ecke richtig würdigen und genießen zu können, braucht man natürlich etwas mehr Zeit – und wohl auch keine Mitreisenden 😅.

    1. Vielen lieben Dank! Ja, man kann es kaum glauben; vor acht Jahren hat Klein-Kasia via Blog das Licht des wwweb erblickt. Seitdem ist viel passiert. Der Schreibstil verändert sich, und auch die Art, wie man Dinge und Orte wahrnimmt. Ich habe gemerkt, dass ich aufpassen muss, um mich nicht zu verzetteln. Tausende Ideen – da fällt es manchmal schwer, den Fokus zu behalten. Deshalb fokussiere ich mich jetzt fast nur noch auf Reiseberichte. Um die zeitlichen und mentalen Ressourcen zu schonen 😉

      Ja, das Auge. Die arme, misshandelte Frau 😂 es war weniger körperlich beschwerlich, es war einfach nur „grr“. Man möchte ja eine schöne, reisende Bloggerin sein und nicht seine Mitmenschen in die Flucht schlagen 😅

      Viele der Orte, die wir besuchten, waren schön und bekamen vor mir das Prädikat „ich komme wieder“ verliehen. „Ich komme wieder… alleine!“

      1. @Blog: mögen dir nie die Ideen für und die Freude an deinem Blog verloren gehen! Ja, man muss tatsächlich aufpassen, dass man sich nicht verzettelt -und das „reale“ Leben zu kurz kommt.

        Ja, das schreit wohl tatsächlich nach einer Solo-Tour. Und dann natürlich in voller Schönheit 😎.

  2. DER 1000. BEITRAG!! RESPEKT UND GLÜCKWUNSCH!!
    Manno, ich habe in 16 Jahren bloggen grade mal etwas über 700 verfasst und bin jetzt weit über 60 Jahre alt! Meine Güte wie alt bist du denn? Auf den Fotos wirkst Du noch so jung.. 😉
    Das mit dem Kletsch-Auge tut mir leid. So was kann einem die Reise echt vermiesen, liegt auf der Beliebtheitsskala bei Reisen gleichauf mit Durchfall, Grippe und der SMS vom Ehepartner, dass er sich scheiden lässt, weil er im whatsapp-Verlauf deines Handys rumgeschnüffelt hat und die Nachrichten an diverse Arbeitskollegen anderen Geschlechts gelesen hat…
    Ich muss bei den Bildern des Beitrags aber zugeben, dass ich diese Einrichtung anhand der Fassaden der Häuser niemals erwartet hätte. Das ist ja kein Mädelszimmer sondern ein Prinzessinenzimmer.
    Ich hätte erwartet, dass dort ein mit Stroh gefüllter Sack auf dem Boden liegt und bestenfalls eine wackelige Apfelsinenkiste aus Holz als Schemel und Tisch dient und nächtens diverses Getier die menschliche Nähe sucht um Wärme und Blut zu schnorren – so kann man sich täuschen..
    Hab noch Spaß bei den nächsten Tausend und pass auf dein Auge auf..
    Liebe Grüße
    P.

    1. Die Inneneinrichtung der Häuser auf dem Balkan ist oft gemütlicher und schöner, als das unvorteilhafte Äußere vermuten lässt. Doch meistens sind die Zimmer eher einfach eingerichtet.

      Vielen Dank! Ich habe früher oft (zu oft) gepostet und das war wohl zu viel, heute versuche ich, eine gesunde Frequenz von „alle fünf Tage ein Post“ einzuhalten. Mein Arzt hat sonst gesagt, würde ich in eine tiefe „immer-mehr-posten“ Abhängigkeit rutschen, aus der mich nur noch der Whisky herausholen könne. Tss tss, Ärzte…“

      Ich bin vierzig 🙂

      Das Auge war äußerst unangenehm. Weniger wie es sich angefühlt hat, vielmehr weil ich die Leute erschreckte. Aber ich glaube, es war mir noch lieber als Durchfall. Und lag hinter der SMS vom Ehemann 🙂 Was war das übrigens für eine wilde Geschichte mit den Kolleg*innen? Erzääähl… 😉

      Lg Kasia

      1. Nix da, „was in der Firma passiert, bleibt in der Firma“ – oder wie ging der Spruch?.. 🙂

        1. So oder so ähnlich 🙂

  3. Wow, 100 Beiträge, ich gratuliere! Und deine Beiträge sind ja meistens ziemlich ausführlich. ch weiß ganz gut, wie viel Arbeit dahinter steckt.
    Und dann auch noch die Tara-Schlucht als Jubiläumsbeitrag, sehr schön. Wir hatten diese tolle Gegend leider wegen Regens auslassen müssen. Aber nach deinem Bericht sieht es so aus, als müssten wir das eines Tages nachholen. Mach weiter so!

    1. Die Tara Schlucht ist eine Gegend, die etwas mehr Zeit braucht als wir sie hatten. Dort kann man wandern, Zip Line fahren… vielleicht schafft ihr das irgendwann, und vielleicht komme ich einmal zurück.

      Ja, da hat sich einiges an Geschichten über acht Jahre angesammelt. Und weitere Geschichten warten noch, um erzählt zu werden. Das hört nie auf 😉

  4. Tausendster Beitrag! Respekt! Ich weiß wie weit der Weg dahin ist. Ich wünsche Dir viel Spaß und viel Erfolg bei Deinen nächsten tausend Beiträgen, die zu dem Besten und Unterhaltsamsten gehören, was die Blogosphäre zu bieten hat. Weiter so!

    1. Vielen, vielen Dank für die lobenden Worte, die mich sehr freuen. Es ist schön zu wissen, dass das eigene Geschreibsel tatsächlich auch irgendwo ankommt 🙂 Dass dies der tausendste wird, habe ich durch Zufall gesehen. Man fängt irgendwann an zu bloggen und ehe man sich versieht – huh? – bloggt man seit fast acht Jahren. Die Zeit ist schnell rumgegangen. Und seit dem ist auch viel passiert. Du hast Recht, es ist ein langer, aber auch ein schöner Weg 🙂

  5. Immer, wenn ich Fotos von der Tara-Schlucht sehe, denke ich mir: Wie gut, dass es damals so neblig war, als ich oben auf der Kante etwas planlos herumgestolpert bin. https://andreas-moser.blog/2014/11/11/video-blog-tara/

    Ich wusste zwar, wie tief es hinab geht, aber wenn man überhaupt nichts sieht, dann stellt sich anscheinend keine Höhenangst ein.

    1. Da kann einem schon mal schwindlig werden dort oben. Nebel finde ich persönlich schlimmer, weil ich nicht weiß, was mich dort erwartet. Bin vielleicht ein wenig Stephen King geschädigt…

      1. Auf dem Rückweg von der Schlucht wurde es dann tatsächlich ein bisschen horrorfilmmäßig:
        https://andreas-moser.blog/2015/04/01/bosaca-lebt-hier-jemand/

        1. Oh vielen Dank für den Link. Ich habe deine Geschichte mit schaurigen Genuss gelesen. Beim Lesen dachte ich: Sieh einer an, in etwa so fangen viele Horrorfilme an…

          1. Zum Glück war ich nicht so doof, an einem der Häuser anzuklopfen.

          2. sagt:

            Hätte unter Umständen nichts gebracht. Schätze, die waren schon tot. Du weißt schon, der Axt-Mann…

  6. Bei dem Denkmal für den Rennfahrer bin ich kurz zusammengezuckt, denn in den Bergen Montenegros hat mich mal beim Trampen ein junger Mann mitgenommen, dessen erklärtes Ziel es war, Rennfahrer zu werden. So fuhr er auch.
    Aber nach den Daten war es ganz sicher nicht der Held von dem Grabstein.

    1. Spannend – und schade. Ich hatte mich schon auf eine Geistergeschichte gefreut… 😉

  7. Die Tara-Schlucht und die Brücke über das Tal sind sehr beeindruckend. Es muss ein ganz besonderes Gefühl sein, wenn man über die Brüstung blickt…
    Die Probleme mit den Augen haben die Freude getrübt, hoffentlich konnte die Apotheke mit den Augentropfen helfen.
    Herzlichen Glückwunsch zu deinem tausendsten Blog Kasia, in welchem ​​Alter hast du mit diesem Blog begonnen?

    1. Der Blick hinunter von der Brücke war tatsächlich beeindruckend. Die Augentropfen haben ihre Wirkung nur langsam entfaltet, aber immerhin. Und mein Blog ist inzwischen bald acht Jahre alt 🙂

Was brennt dir auf der Zunge? ;-)

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