Asien, Nepal

Die Freak Street am Durbar Square – Alles Schall und Rauch?

Was habe ich nicht alles über die sagenumwobene Freak Street gelesen. Der Marihuanarauch der Vergangenheit, der Freiheit und des Hippie-Lebens soll in den Ecken und an den Wänden der Straße haften, die Erinnerung an die wilde Zeit der sechsziger und siebziger Jahre würde wachgehalten, Erinnerungen an die Zeit, als die Straße ihren Namen bekam. Hier sollen sich die Bohemiens ihrer Zeit treffen, die Jugendlichen Kathmandus; hier soll die Hippiezeit noch spürbar sein, wie begeisterte Bloggerberichte voller Leidenschaft und Pathos beschreiben. Doch wie sieht es heute mit der seltsamen Straße der Hippies aus?

 

Und wieder Kathmandu…

Nach fast zwei Wochen des Umherreisens durch Nepal verbringe ich die letzten zwei Tage wieder in der Hauptstadt, in Kathmandu. Die Anreise mit dem Bus war geprägt durch viel Stau. „Guten Tag! Hatten Sie Probleme mit der Anreise?“ Fragte mich der Portier, da ich nicht wie geplant bereits vorgestern wieder im Hotel eingecheckt hatte.

Das Frühstück nehme ich auf der ausladenden Dachterrasse ein. Es gibt Ei mit Marmeladenbrot; Krähen hüpfen umher und schauen, was sie davon stehlen können. Es wird ein strahlender Tag.

Wieder oben auf dem Zimmer krame ich meine Packung Gazemundschutz aus der Tasche. In den ländlichen Regionen Nepals habe ich ganz vergessen, welch ein notwendiges Übel dieses Accessoire hier in der Hauptstadt ist. Doch die Lungen werden es mir danken. Ein weißer Mundschutz also, eine große Sonnenbrille und schon haben wir eine schicke Mischung aus Schmeißfliege und Hannibal Lecter. Es kann losgehen!

Ich gehe los, zunächst die lange, enge Straße, die in Richtung Durbar Square führt. Nach einer gewissen Zeit kenne ich mich endlich aus in der Stadt, die Gegend bekommt etwas heimeliges und ich weiß, in welche Richtung ich laufen muss. Ich bin angekommen, so kurz bevor ich wieder weg muss.

So recht weiß ich nicht, was ich heute mit meiner Zeit anstellen soll, denn ich habe gestern endgültig Jitus Tourenvorschläge abgelehnt. Ein Flug zum Everest stand zur Debatte sowie eine Wandertour zum Nagarkot, einem kleinen Dorf nahe einem der Königsstädte Bhaktapur. Die Wanderung wäre sicherlich schön gewesen und ich habe vor, sie zu machen, wenn es mich noch einmal nach Nepal verschlägt. Doch die letzten Tage will ich nichts als nur entspannen. Genug der Eindrücke, mein Kopf ist randvoll. Ob Kathmandu noch weitere Attraktionen zu bieten hat? Wir werden sehen.

Ich will heute meine Chance nutzen, um am Durbar Square, dem ehemals königlichen Zentrum, die Kumari zu sehen. Das kleine Mädchen, das als kindliche Göttin verehrt wird, zeigt sich jeden Tag um sechszehn Uhr am oberen Fenster des Kumari-Palastes ihrem Volk. Schon bei meiner Ankunft habe ich darauf spekuliert, einen Blick auf sie zu werfen, doch ich schaffte es nicht pünktlich hin.

Diesmal habe ich jede Menge Zeit. Vorsichtig wie immer erkämpfe ich mir meinen Platz auf der überfüllten Straße, stets darauf achtend, wohin ich meine Füße setze. „Schaue öfter zum Himmel, so werden deine Gedanken stets leicht sein.“ Lautet eine buddhistische Weisheit. Nun, wer in Kathmandu zum Himmel schaut, landet in einem Kuhfladen – oder vor den Rädern eines der vielen motorisierten Fahrzeuge, die sich gemeinsam mit den Fußgängern hupend ihren Platz in den freien Lücken suchen.

Zuerst gilt mein Blick den vielen kleinen Shops, die es hier an jeder Ecke gibt und die buchstäblich alles verkaufen – in diesem Teil der Stadt decken sie noch, anders als in Thamel, den Bedarf der einheimischen Bevölkerung. Und schnell finde ich, was ich brauche – einen Mundschutz, speziell für den Bedarf der Menschen in asiatischen Großstädten produziert, eine schwarze Maske aus Stoff. Sie ist perfekt, sie deckt lückenlos den Mundbereich ab und der Stoff schmiegt sich weich um die Nase. Im Nasenbereich ist sie verstärkt, so dass kein Körnchen mehr und keine Abgase eingeatmet werden können. Kostenpunkt 270 N-Rupien.

 

Vergangene Schönheit

Ich nehme mir diesmal Zeit, mich genau in den Straßen umzusehen. Da ich nicht mehr durch Neues abgelenkt bin wie am ersten Tag, fallen mir viele Details auf. Unter anderem die vielen Streetart-Kunstwerke, die entweder ganz verborgen in den Ecken der Gassen ihr Dasein fristen oder großflächig auf den Hauswänden verteilt sind und von denen einige augenscheinlich aus chinesischer Hand stammen. Der große, schwarzer Reiter mit dem Hut, der sich über eine ganze Hauswand erstreckt. Die schwarzen, dreieckigen Hütte wurden von chinesischen Soldaten des 16 Jahrhunderts getragen. Manchmal sind die Graffiti offensichtlich und groß, manchmal verborgen und klein, integriert in eines der vielen verschnörkelten Tore und Schreine.

Wieder und wieder staune ich über die verstaubte Schönheit so mancher Ecken. Wie sich aus so vielen schönen Details ein so großer, hässlicher Moloch zusammensetzen kann, ist mir nach wie vor ein Rätsel.

Aus den Mauern ragen kunstvoll gearbeitete Tierköpfe, Fenster mit ihren hölzernen Umrandungen stecken voller Handarbeit genauso wie die verschnörkelten Türen. In Nischen und geschnitzten Hauseingängen befinden sich Geschäfte, vor den Häusern liegt Müll und im Schatten der Stoffplanen sitzen Streetfood-Verkäufer und rühren in großen Pfannen, die über dem Feuer brutzeln. Direkt daneben liegen große, rote Gasflaschen in der prallen Sonne. Einige der vorbeigehenden Menschen tragen Lasten auf dem Rücken, die größer sind als sie selbst; als ich zurück schaue, sehe ich nur einen großen Berg und darunter zwei Beine oder wahlweise das Hinterrad eines Fahrrads, von dem nicht mehr viel zu sehen ist. Der Mensch ist längst unter seinen Transportgütern verschwunden.

Ich bin fasziniert von den unheimlichen, hölzernen Masken, die an den Wänden eines Craft-Shops hängen, gehe jedoch vorbei, ohne sie fotografiert zu haben. Ich bin völlig in Gedanken, doch dann beschließe ich, spontan umzukehren. Ich drehe mich um, strecke den Fuß nach vorne – und da passiert es, eines der vielen Scooter fährt mich an. Ich bekomme zunächst nur den Stoß mit und wie mein Schuh mitgerissen wird. Der Scooter hält nach ein paar Metern, Fahrer und Beifahrer drehen sich besorgt um. „Im sorry, are you ok?“ Ich schaue noch meinem Schuh nach, greife dann kurz nach mir – alles noch dran. „Kein Problem, alles in Ordnung.“ Die beiden fahren weiter.

Das ist es, was ich meinte in einer meiner ersten Blogbeiträge über Kathmandu: die Abstände, in denen überholt wird, sind äußerst knapp bemessen. Schuld sind der Platzmangel und die vielen Fahrzeuge, die sich die Straße teilen. Niemand will den anderen anfahren, doch mit unvorhersehbaren Aktionen und Bewegungen der Fußgänger rechnet hier einfach keiner. Selbst Kinder und Tiere halten sich an diese einfache Regel und machen keine abrupten Sprünge; das hätte ich also besser wissen müssen.

 

Händler und Guides

Wie immer in Kathmandu, so werde ich auch auf dem Weg hierher von Händlern und Rikscha Fahrern angesprochen. Doch heute, nachdem ich bereits zwei Wochen Erfahrungen in diesem Land gesammelt hatte, lächle ich zwar, doch winke sie alle entschlossen ab. Im Gegensatz zu meinem großen Verständnis, welches ich in meiner ersten Zeit an den Tag gelegt habe, reizen mich heute die Händler, die Fahrer, es reizt mich ihr Hallo und ihre forschen Angebote. Es ist schade, dass die Menschen, die dich ansprechen, dir ausnahmslos etwas verkaufen wollen. In der gesamten Zeit hier, und das stimmt mich traurig, hatte sich nie ein Gespräch ergeben, welches nicht in irgendeiner Weise als Verkaufsgespräch geendet hätte.

Sicher, werden einige sagen, als weißer, vermeintlich reicher Tourist braucht man nichts weiter zu erwarten, doch nach zwei Wochen als potentieller wandelnder Geldautomat fühle ich mich nur noch genervt. Und selbst wenn mich jemand anspricht, um angeblich sein Englisch zu trainieren, glaube ich es nicht mehr und gehe weiter. Schade eigentlich, wenn man so darüber nachdenkt, doch ich beginne langsam, mich wie einer dieser Leute zu verhalten, die so schroff sind, als würden sie lästige Fliegen verscheuchen.

Und ich werde unterwegs häufig angesprochen, von Schülern, die englisch üben wollen, von einem Inder, der spontan mit mir mitlaufen will. Oder, wie am Vortag, von einem Mann, der mich schlicht fragt: „Suchst du Freunde? Sag mir nur Bescheid, wenn du einen Freund suchst.“

Doch man muss fairerweise sagen, dass es auch Ausnahmen gibt. Wie diese nette Frau in Patan zum Beispiel, die kein Trinkgeld wollte. Oder die Feldarbeiter im Dorf, die mich heran winken, um ihren Proviant, gekochte Kartoffeln, mit mir zu teilen. Oder der Besitzer des Holzmasken-Geschäftes, der mir erlaubt, Bilder zu machen und den dafür angebotenen Geldschein ablehnt. Und schon fühle ich mich wieder mit dem Land und seinen Menschen ausgesöhnt.

 

Durbar Square

Der Inder, der mich begleiten wollte, erzählte mir, dass heute am Durbar Square ein Festival stattfinden soll, vielleicht stehen deshalb an jeder Ecke Kontrolleure. Tausend Rupien kostet der Eintritt; irgendwo in einem Blog hatte ich etwas von zweihundert Rupien gelesen, doch nach dem Erdbeben haben die Preise stark angezogen.

Der Durbar Square ist voller Menschen, es sind noch mehr als sonst. Die Schreine sind festlich geschmückt mit roten, samtigen Schleifen, buddhistischen Fahnen und leuchtenden Ringelblumenkränzen, Hindus stehen Schlange vor Tempeln, um ins Allerheiligste hereinkommen zu dürfen und über dem Ganzen schweben Scharen von Tauben, die sich auf den Dächern der Pagoden niederlassen. Ein junger Mann tanzt mit ausladenden Bewegungen vor dem Tempel der Göttin Kali.

Ich schlendere umher, stets darauf bedacht, mich nicht von einem der vielen fliegenden Händlern ansprechen zu lassen. Guides bieten einer nach dem anderen ihre Dienste an und Sadhus in orangenen Gewändern nähern sich unerwartet, um dem nichtsahnendem Besucher mit in Farbe getauchtem Finger ein rotes Tika auf die Stirn zu verpassen. Die Sadhus haben immerzu ihre rote Farbe dabei, dazu Ringelblumenblüten, um dir die Blütenblätter während der Segnung auf den Kopf zu streuen und einen kleinen Blecheimer, in dem sie die Spenden sammeln, die sie für ihren Segen bekommen. Einer der Sadhu folgt mir ein Stück weit, als ich mich fortbewege.

Die potentiellen Guides sind besonders hartnäckig, denn zu dieser Jahreszeit so kurz vor der eigentlichen Saison bin ich eine der wenigen Weißen. Chinesen haben oft ihre eigenen Reiseführer, den sie über einen der vielen chinesischen Reiseanbieter gebucht haben. Viele der chinesischen Touristen sprechen kein oder nur schlechtes Englisch. Aus diesem Grund sind sie für nepalesische Guides, die selbst gutes Englisch, dafür aber in der Regel kein Chinesisch können, weitestgehend uninteressant.

Ich ignoriere erfolgreich alle Anfragen und mache einen großen Bogen um Kinder, die Wasser oder tütenweise pinkfarbene Zuckerwatte verkaufen. Ich will keinen Guide, ich will keine Handtäschen aus glänzendem Stoff oder klimpernden Armbänder, ich will keinen Segen und auch kein Foto mit einem Sadhu und auch die Kumari kann ich mir alleine ansehen. Auch die jungen indischen Männer, die gerne ein Selfie mit mir gehabt hätten, haben heute kein Glück.

Mein helles Aussehen zieht immer wieder Menschen an, doch bis auf einigen Geschäftssinn ist das Interesse an meiner Person meist nicht echt. Gerade deshalb geht mir das ständige Herausstechen aus der Menge nach und nach auf den Geist. Es gibt Tage, da fühle ich förmlich auf meiner Stirn das hell blinkende, sich unwiderruflich in die Haut brennende Zeichen, aus drei Buchstaben bestehend: ATM.

Und irgendwann setzt man die Scheuklappen auf und blendet die Fragen der Menschen einfach aus. Ich bin gereizt, weil dich zwar jeder anspricht, doch niemand wirklich mit dir sprechen will. Und beinahe jedes Gespräch in irgend einer Form in einem Verkaufsgespräch endet. Ich bin gereizt, weil mir die Offenheit der Nepalesen, die ich zur Anfang so schätzte, nun sehr aufgesetzt vorkommt. Aber vielleicht habe ich einfach noch nicht die richtigen Leute kennen gelernt.

Der Durbar Square mit seinen Tempeln und Palästen ist faszinierend wie eh und je. Im Grunde bin ich sehr gerne hier, auch weil es eines der wenigen Plätze in Kathmandu mit einem niedrigeren Geräuschpegel ist, an dem man kurz durchatmen und seine Gedanken sammeln kann. Der Platz ist wunderschön. Noch lange nach dieser Reise wird mein Geist hier umherirren, gefangen zwischen den flatternden Flügeln der Tauben und der klebrigen, roten Farbe, die die Abbilder der Götter bedeckt. Es ist ein Ort, den man nicht so leicht vergisst.

Am Kumari Palast bleibe ich ein paar Minuten erwartungsvoll stehen. Viele Menschen tummeln sich hier, doch niemand scheint speziell auf irgend etwas zu warten, es ist auch noch früh. Ich gehe weiter. Auf dem dahinter liegenden Markt handle ich um ein paar Ohrringe und bekomme sie für ein Drittel des Preises. Ganz stolz auf mich schlendere ich davon.

Es ist noch über eine Stunde bis zum Erscheinen der Göttin. Ich muss mir die Zeit also anderweitig vertreiben. Ich sehe zwar viele Vorbereitungen am Durbar Square, aber kein Festival, das stattfinden soll, also wende ich mich in Richtung Freak Street.

 

Geschichte der Old Freak Street

Was habe ich nicht alles über die sagenumwobene Freak Street gelesen. Der Marihuanarauch der Vergangenheit, der Freiheit und des Hippie-Lebens soll noch in den Ecken und an den Wänden der Straße haften, die Erinnerung an die wilde Zeit der sechsziger und siebziger Jahre soll noch wachgehalten werden, als die Straße ihren Namen bekam. Hier sollen sich die Bohemiens ihrer Zeit treffen, die Jugendlichen Kathmandus. Hier soll die Hippiezeit noch spürbar sein, wie die begeisterten Bloggerberichte voller Leidenschaft und Pathos beschreiben.

Die seltsame Straße war tatsächlich mal ein Hippie-Paradies. Hier hielten Weltreisende auf ihrem Weg nach Indien, manche verloren sich in den Rauchschwaden von Haschisch und blieben hängen, nicht zuletzt aufgrund der von der Regierung lizenzierten, legalen Hasch- und Marihuana Shops. In den sechsziger- bis siebziger Jahren entwickelte sich ein regelrechter Drogentourismus; Busse brachten Touristen vom Flughafen direkt zur Freak Street. Doch die Blumenkinder der Sechsziger fühlten sich auch von der Kultur und der Spiritualität der Nepalesen angezogen. Der Hippie-Trail entstand und blühte. Es hätte so schön sein können.

Doch irgendwann nahmen die Auswüchse der Hippie-Kultur überhand, der Drogenkonsum und die gelebte freie Liebe vertrugen sich nicht mit den traditionellen Werten der Bevölkerung. Allein die neue Namensgebung der Straße – Freak Street – zeugt davon, wie man diese seltsamen westlichen Gestalten in etwa ansah. Eine zweite Straße im Einzugsbereich der Hippies, die Maruhity Tol, benannte man kurzerhand in Pig Alley um.

Es verwundert also nicht, dass man irgendwann beschlossen hatte, die Hippies loszuwerden; der frisch gekrönte König Birendra begann in den frühen Siebzigern Nepals damit, die Marihuanaläden zu schließen, eine Kleiderordnung zu erlassen und insgesamt den jungen Blumenkindern das Leben ein wenig ungemütlicher zu machen.

Der Handel und Konsum von Marihuana wurde für illegal erklärt und die Hippies, die sich dauerhaft um den Durbar Square herum niedergelassen hatten, wurden aufgesammelt und weiter nach Indien geschickt. Einige wurden verhaftet. Die Maßnahmen zeigten Wirkung, denn schon in den späten siebziger Jahren brach die Hippie-Bewegung in Kathmandu zusammen. Der Drogentourismus wurde schnell ersetzt durch die noch heute wachsende Trekking-Branche.

Heute ist nichts mehr übrig von der damaligen Zeit bis auf den Schriftzug über einem der Lokale und natürlich dem Namen, doch selbst der wurde in Old Freak Street umgeändert und zeigt damit an, was offensichtlich ist: dass nicht mehr viel an die Zeit der Blumenkinder erinnert. Hier ist gar nichts mehr spürbar, kein Pathos, kein Geist der Sechsziger – nur Autoabgase und Hektik. Keine Rauchschwaden wehen umher und verfangen sich in der Nase. Vor mir sehe ich eine völlig normale, unauffällige Straße, so völlig ohne Flair, von der ich kaum erkennen kann, wo sie beginnt und wo sie endet. Die Hippiezeit ist längst vergangen und – für mich zumindest – nicht mehr greifbar, an nichts weiter festzumachen.

Ich laufe einmal die Straße hinunter und hoffe, etwas von damals zu entdecken, doch außer ein paar Cafes, wie es sie überall gibt und hier und da einem versteckten Graffito im Hinterhof unterscheidet sie sich in nichts von all den anderen Gässchen Kathmandus. Selbst das touristische Thamel hat für mich mehr Flair und so halte ich mich nicht weiter hier auf. Es hält mich auch nichts hier, es zieht mich zurück zum Palast der Kumari.

Kasia

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