Paralia Skotinas, Griechenland nach Miskolc, Ungarn – Google Maps
Keinen Schritt weiter. Das sagt seine gesamte, angespannte Körperhaltung aus. Der Kaukasische Owtscharka beobachtet uns mit wachen, bernsteinfarbenen Augen und scharfem Blick, bereit, sich bei einer falschen Bewegung in Richtung seiner Herde auf uns zu stürzen. Gleich mehrere der Hunde umkreisen die große Schafsherde. Es sind imposante Tiere, furchtlos und mit einem starken Wach- und Schutzinstinkt ausgestattet. Die Kaukasen, wie sie kurz bezeichnet werden, wiegen in etwa neunzig Kilo und verfügen über eine enorme Beißkraft. Die ich zur Zeit nicht ausprobieren möchte. Oder am liebsten gar nicht.
Insofern laufe ich, sobald wir das Auto verlassen haben, in eine andere Richtung, genauer gesagt folge ich meinem Onkel, der von oben, von der geschwungenen Straße aus, sehnsüchtig zu den Bergen schaut und sich dann ins Gelände vertieft. Dort, wo keine Schafe sind, versteht sich. Dafür ein wildes, raues Panorama. Wir befinden uns auf der Transalpina, in den rumänischen Südkarpaten.
Gestern am späten Abend erreichten wir unser Hotel in Targu Jiu, einem unscheinbaren Ort ein Stück weit hinter der bulgarisch-rumänischen Grenze. Müde sind wir alle gewesen, doch vor allem mein Onkel, der den Fahrer machte und beim einsetzendem Regen und der Dunkelheit um Konzentration kämpfte. „Es geht noch.“ Sagte er; unsere Übernachtungsstätte würde er schon noch erreichen. Indessen schlang sich die Straße in Kurven, eine nach der anderen. Zum Nieselregen kam ein leichter Nebel hinzu. Dazu diverse Staus und Verzögerungen; Hindernisse, die es zu umfahren galt. Waren in Montenegro die erhöhte Polizeipräsenz und in Bulgarien Radarfallen bezeichnend, so sind es in Rumänien Verkehrsunfälle, an derer wir mindestens drei mehr oder minder unmittelbar vorbei fahren. Gut, vielleicht sind diese Beeinträchtigungen dem ungünstigen Wetter geschuldet. Vielleicht aber auch dem Fahrverhalten der Rumänen. Bei meiner Ankunft in Bukarest vor einigen Jahren durfte ich eine Kostprobe dessen genießen.
„Ist doch gar nicht so schlimm (wie sie fahren)“, meint mein Onkel. Wie du denkst, meine ich. Und trotzdem bin ich froh, anzukommen. Im Hotel habe ich ein ungewisses „ich bin wieder in Europa“- Feeling; es ist modern und großzügig. Wir breiten uns auf unseren Zimmern aus, vagabundieren jedoch nicht lange durch die Nacht. An diesem Abend wird es keine Privatparty geben; ich stoße lediglich alleine auf meinem Balkon mit einem Drink mit mir selbst an, proste den Lichtern der Nacht zu. Unscheinbar und zurückhaltend leuchten mir die Fenster der niedrigen Häuser zurück. Rumänien. Auf unsere Reise, die uns soweit gebracht hat. Ich bin neugierig auf das Land. Viel habe ich bei meinem letzten Besuch nicht sehen können; an einem langen Juni-Wochenende reichte die Zeit gerade mal für einen Rundgang durch Bukarest und einen Ausflug zum Schloss Bran. Nun sehe ich meine zweite Chance gekommen.
Am nächsten Morgen wirkt die Umgebung neblig und grau, nicht so trostlos jedoch, wie das in Bulgarien den Eindruck machte. Deshalb der Hauch Europa, den ich gestern Abend spürte. Gleich zur frühen Stunde geht die Reise weiter. Trüb und wolkig sieht es aus, ein feiner Nebel umwebt die Häuser. Damit keine Langeweile aufkommt, schleicht sich mein Onkel immer mal wieder leise an und versucht Jacob, seinen Zweitgeborenen, während der Fahrt mit einem Ladekabel zu erdrosseln. Der versuchte Mordanschlag missglückt. „Andrzej!“ Jacob dreht sich zu seinem Vater um, die rechtschaffende Entrüstung in Person. „Wie kann man nur so kindisch sein.“
Nach einer Weile gibt Onkel die Tötungsversuche auf. Wir wenden unsere Aufmerksamkeit wieder der Landschaft zu. Gepflegt und herausgeputzt sehen die Dörfer aus. Schmucke Holzkirchen, alte, jedoch gut in Schuss gehaltene Häuser. Ein Torbogen aus Holz. Apfelbäume. Ein Wasserbrunnen in jemandes Garten. Holzstapel vor den Häusern; bald kommt der Winter und mit ihm die Kälte. Ein Bisschen Folklore für Touristen und vielleicht für sich selbst. Welch ein Unterschied zu den Dörfern in Bulgarien, die wir hinter uns gelassen haben und die aussahen, als würden sie vor sich hin zerfallen. Hier in Rumänien wirkt alles wie gemalt. Nicht eben wohlhabender oder größer, doch man erkennt, dass sich jemand darum kümmert, seine Umgebung liebevoll zu gestalten.
Die Transalpina-Route

Hier begegnet uns allerhand. Schafe. Schäfer. Kaukasische Hüttenhunde. Mit steigender Höhe hüllt sich die Außenwelt in graue Watte und auch die Farben der grasbewachsenen Hügel wechseln von saftig grün zu Flachsfarben. Stellenweise haben Bäume ihr Laub verloren, knorrig und alt stehen sie da und harren des Winters. Hier, in den höher gelegenen Bergregionen, kommt der Winter früher und bleibt länger. Als wir aus dem Auto steigen und ein paar Schritte gehen, immer unter den wachsamen Augen der zotteligen Kaukasen, knirscht gefrorenes Gras unter unseren Füßen, Stellenweise liegt Schnee und Raureif bildet auf den Blättern der dünnen Vegetation eine glitzernde Zuckerschicht.
Transalpina ist unser Ziel, eine überaus malerische Bergstrecke, die in der Kleinstadt Novaci beginnt und in der ehemalig deutschen Stadt Sebes endet. 148 Kilometer lang windet sie sich durch die transsilvanischen Alpen. Die Transalpina Panoramastraße verbindet seit 1939 Siebenbürgen und die Walachei, doch die Route soll es bereits als Pfad seit der Römerzeit geben.
Mit 2132 Höhenmetern ist die Transalpina die höchstgelegene Straße in Rumänien und nur in den Sommermonaten, offiziell von Juli bis Ende September, befahrbar. Inoffiziell hängen die Öffnungszeiten mit den Witterungsverhältnissen zusammen – bereits ab Mai besteht die Chance, die Strecke nutzen zu können – bis etwa Mitte Oktober. Nach eigenem Ermessen und dem gesundem Menschenverstand natürlich. Auch wir sind jetzt, Ende September, eigentlich außerhalb der Hauptreisesaison unterwegs; viele Stände sind verlassen oder ganz geschlossen.
Die Kaukasen bleiben in unserer Nähe. Wir sind eine neue Variable, somit sind die Hunde neugierig – sie lassen dabei jedoch nie den Blick von ihrer Herde. Nebenbei inspizieren sie alles. Besonders die Taschen der Besucher stoßen auf lebhaftes Interesse – es könnte ja was essbares drin sein. Ich folge meinem Onkel ein Stück weit auf einen Hügel. Was gibt es zu sehen? Weitere Hügel. mit trockenem Gras bewachsen. Dunkle, bewaldete Berge. Zerrissene Wolkenschleier schieben sich in die Täler und krallen zwischen den Nadelbäumen fest wie weiße Tentakeln. Stellenweise leuchtet rot das Laub der Heidelbeersträucher, und an den Spitzen der grünen Nadeln einer kleinen Tanne sammelt sich Tau. Wie mir scheint, hat mein Onkel gerade einen seiner „wir-sind-wahrlich-hier-ist-das-denn-zu-fassen?“- Momente.

Kaum jemand kommt hier noch entlang und es fällt auf, dass wir auf der Transalp fast die einzigen Touristen sind. Die Besitzer der Imbissbuden, Grillhütten und Nippesstände hoffen nicht mehr auf das große Geschäft in diesem Jahr. Wir fahren weiter, die Panoramastraße ist atemberaubend. So einsam gefällt sie mir ziemlich gut. Auf den sanft geschwungenen Hügeln sind Siedlungen verteilt, Häuser klein und rechteckig wie weiß-rote Legosteinchen. Sanft schwingt sich die Straße durch die Berge.
„Können wir nicht irgendwann auch mal anhalten?“ Weit kommen wir nicht. Angesicht der fabelhaften Ausblicke beginnt die gutmütige Gosia laut zu protestieren. Doch wir alle wollen nochmal raus. „Ja, gleich, ist ja gut.“ Tomek steuert den Wagen in eine Einbuchtung. Wir sprinten aus dem Wagen und verteilen uns in der Botanik. Die Straße schlängelt und windet sich hinter uns hinauf. Wir stehen an einem exponierten Punkt. Von hier können wir die erwähnten Häuser nun von oben betrachten. Der Ort verteilt sich auf einem Bergrücken unter uns. Zerfetzte Wolken haben wir ebenfalls hinter uns gelassen. Es ist kühl, doch zu aufregend, um zu frieren. Onkel ist die Begeisterung in Person. Die Kids haben von nun an kein Leben; sie werden zum Posieren für diverse Fotos einmal hierhin, einmal dorthin kommandiert. „A-andrzej!“ Sagt Jacob.



Der Aussichtspunkt wird flankiert von jeweils einem kleinen Schrein und einem Tisch mit Bänken. Schöner rasten, hätte Elke gesagt. Vervollkommend wird das Ensemble von einem hohen, weißen Kreuz. Gläubig rasten. An jedem dieser „Landschaftsdekorationen“ möchte Onkel ein Bild von sich haben. Also hetze ich mit meiner Kamera auf einen umliegenden Hügel, um einen besseren Winkel zu haben. Onkel am Rastplatz. Onkel am Schrein. Onkel mit Gosia. Nur Jacob hat es irgendwie geschafft, sich aus der Situation zu lösen und erobert umliegende Hügel.
Wir sammeln uns und fahren ein Stück weiter. Dann ist wieder Pause angesagt. Aus Gründen. Aus der Richtung, aus der wir kommen, sammeln sich dichte, grauweiße Wolken über dem Hügel. Der Nebel schleicht dicht über dem Boden wie ein Lebewesen. Die dichte Wand folgt uns auf dem Fuße, als wir ins Auto steigen, als hätte sie ein Bewusstsein. Sie schiebt sich vor die Sonne, klar abgetrennt vom Rest der Landschaft. Bedeckt das Auto, doch nur für einen kurzen Augenblick. Ein Stück talabwärts die Witterung wieder klar.
„Mit etwas Glück können wir sehen, wie sich die Wolkenwand von den Bergen ins Tal schiebt.“ Sagt Tomek. Und wir haben Glück. Langsam und zaghaft schleicht ein graues Band heran, kriecht fast über den Boden, als hätte ein Zauberer einmal in seine Hand gepustet. Das Graue Band wirkt lebendig, wird weißer und dicker, bis es sich zu einer hellen Wand entwickelt. Wie ein Drache wälzt es sich den Berg hinunter talabwärts, auf uns zu, verschlingt alles auf seinem Weg, so schnell, dass wir dabei quasi zusehen können. Ins Auto steigen, weiterfahren, ehe die Sicht sich verschlechtert und auch wir verschluckt werden. Als wir weiter fahren, tragen die umliegenden Bergspitzen rechts von uns ein Sahnehäubchen.
Dort, wo die Wolken das kurze, dürre Gras noch nicht berührten, wechseln feine Sonnenstrahlen mit Schatten, jagen über die glatt polierte Fläche. Dort, wo keine Bäume wachsen, haben Schafe die Hügel geschliffen, die Vegetation ist spärlich. Dafür tritt die Form des Bodens. Gefaltet sieht die Landschaft aus, bogenförmig fällt das Terrain ab, wird zu einem Tal, um auf der anderen Seite wieder anzusteigen. Mit einem Damasttuch hätte Stefan das Graugrün wohl verglichen.
Wir stoppen mehrmals, da uns immer neue, atemberaubende Anblicke aufhalten. Nun sind wir weit oben, über der Wolkengrenze. Zwei runde Seen irgendwo im Tal unter uns spiegeln den Himmel wie zwei Augen. Es gibt Verkaufsstände und etwas, das wie ein Gasthaus aussieht, doch es ist niemand zu sehen. Out of Season, aber warum nicht. Wir haben all die Schönheit für uns alleine. Onkel und ich schleichen wir durch verwaiste, hölzerne Hütten, versuchen, nicht in den stellenweise liegenden Schnee zu treten. Irgendwo im hinteren Bereich entdecken wir einen Verkaufsstand mit Schnäpsen und Likören. Wie von Zauberhand taucht auch ein älteres Mütterchen auf, die uns einige der Schnäpse in eine Tüte packt. Vielleicht das einzige Geschäft, das sie heute machen wird.
Wir sind sparsame Touris…
Ein Stück weiter sieht es nicht besser aus. Ein großer Rastplatz mit Essstube, Getränken und Grillwürstchen wird mit uns nicht glücklich. Zwar brutzeln die Würstchen schon auf dem Grill und der Duft ist verlockend, doch mit der Preisgestaltung sind meine Leute nicht einverstanden. So schlendern wir ein wenig herum, begutachten die Bergkäsesorten beim Käseverkäufer, schauen in ein folkloristisch eingerichtetes Restaurant, das mit bunten Wandteppichen und an den Wänden drapierter Traditionsbekleidung ausgestaltet ist, und fahren schließlich weiter. Ein Pole ist glücklich, wenn er auf Reisen Geld sparen kann.
Das Gebirge lassen wir auf der Weiterfahrt hinter uns. Der Passerati passiert einen Staudamm, und kleine, bunte Dörfer fliegen an uns vorbei. Der Magen knurrt noch immer, doch jetzt haben wir den touristischsten Abschnitt der Transalp hinter uns gelassen. Jenseits der Dörfer, ein wenig abseits gelegen, stoßen wir auf ein Gasthaus. Hier ist die Preisgestaltung wieder landestypisch, hier lassen wir uns nieder. Ein dickes Steak mit Pommes und rotem Beerensaft machen uns glücklich, und Kartenzahlung ist auch erlaubt. Essen macht müde, und so schlafen Onkel und Gosia an meinen Schultern gelehnt während der Weiterfahrt selig ein.
Noch etwas zu dem Bären. (Welchem Bären? Dem, der nicht auftauchte.) Die wilden Berge Rumäniens sind für ihre Braunbärpopulation bekannt. Im Frühling und im Herbst sind die Pelzmeister besonders aktiv. Tomek macht uns die Aussicht auf eine Begegnung mit den großen Tieren so schmackhaft, dass ich die ganze Zeit aufgeregt aus dem Autofenster blicke. Da, da im Gebüsch… Nein. Oder dort? Hm, auch nicht. The Braunbär you have called is temporarily not available. Die Bären sind anderweitig beschäftigt und vernachlässigen ihre Verpflichtungen. Ich werde mich beim rumänischen Tourismusministerium beschweren.
Das war es auch größtenteils von unserer Transalpina-Fahrt, viel Aufregendes wird da nicht mehr kommen. Die Uhr zeigt späten Nachmittag an und wir steuern auf direktem Wege Ungarn und den Ort Miskolc an, von wo wir nach einem Stopp für die Nacht schnurstracks nach Hause fahren werden. Rumänien hatte uns so viel zu bieten.
Eine letzte, sehenswerte Überraschung liegt geradezu auf dem Weg, und das ist Huedin, die sogenannte Stadt der Roma. Die Kleinstadt Huedin in Siebenbürgen ist eines der Orte in Rumänien, die zu den Hochburgen der Minderheit der Roma gehören. Hier haben die Leute prunkvolle Häuser in die Landschaft gebaut, prachtvolle Villen, die wie Schlösser aussehen. Die Anzahl der Roma steigt laut Wikipedia ständig und nicht wenige von ihnen haben es zu großem Wohlstand gebracht. Wobei man nicht allem glauben schenken darf, was man sieht, denn einige der Häuser sind womöglich nur Fassaden, wie reisereporter.de über Buzescu zu berichten weiß.
Während wir den Ort passieren, verdrehen wir uns die Köpfe nach den „Zigeunerschlössern“ (ich weiß. Sagt man nicht.). Doch anhalten und Bilder von den Palästen machen will niemand von uns. So begnügen wir uns, wie die Spanner, mit ein paar Schnappschüssen aus dem fahrendem Auto.
Oh, diese Landschaft ist echt ein Traum! Das wäre doch ein gefundenes Wanderfressen für dich 😎. Dein Onkel ist mir sehr sympathisch. Ich mag kind(l)i(s)ch gebliebene Erwachsene. Ich hätte die Erdrossel-Aktion so ähnlich wohl auch bringen können. Dass die Bären ihren Dienst verweigert haben, ist natürlich schade. Ich finde, das sind sehr possierliche Tiechen! Mit Abstand, versteht sich. Danke für die Verlinkung! Besser schöner rasten als schöner ausrasten 😅.
Die Landschaft würde mir definitiv zum Wandern gefallen, das Problem sind dann aber die Problembären, die vermutlich dann, wenn ich alleine bin, aus dem Gebüsch kommen und im Kreis um mich herum Walzer tanzen.
Mein Onkel wurde nie erwachsen, ich denke, ihr würdet euch verstehen 😉
Diese Landschaft ist grandios und beeindruckende Fotos hast du gemacht.
Liebe Grüße Andrea
Dankeschön, die Natur um mich herum hat es mir einfach gemacht. Die Landschaft an sich ist eine Wucht, noch schöner ist das „Bewegliche“ darin wie die Sonnenstrahlen, der Wind, der Nebel. Eine Landschaft zum Erwandern, und das würde ich mir auch vornehmen, aber die Bären… *grusel*
ich glaube, dass es auch besser war keinem Bären zu begegnen. Mit denen ist echt nicht zu spaßen und einem Bären sieht man nicht unbedingt sofort an, was er vorhat, da seine Mimik wesentlich sparsamer ist, als der eines Wolfes.
Apropos Wolf: bei einem der Hirtehunde war doch sicher ein Waschbär bei der Zeugung dabei, denn das Gesichtsmuster hat soviel Ähnlichkeit mit der Räubermaske des pelzigen Diebes – das kann kein Zufall sein.
Naja.. was in der rumänischen Einöde passiert bleibt in der rumänischen Einöde..
Ja mach du dich nur lustig, aber in der rumänischen Einöde ist die Auswahl begrenzt, da nimmt Hund, was er kriegen kann… *Schenkel klopf*
Bär: Das ist meinem Onkel auf der Strecke mal passiert, eines schönen Sommers schickte er mir Bilder vor Jogi Bär, wie er auf einem Parkplatz die Mülleimer inspizierte. Ich hab da eine Ahnung, was er vorhatte… 😉
Mal wieder ein sehr spannender Beitrag..weckt sofort Reiselust 😀 vage Erinnerungen an eine Busreise in den 80ern ..
Es war bestimmt eine schöne Busreise 😉
Vielen Dank für dieses sehr interessantes Balkan-Transalpina blog Kasia.
Gerne, schön dass es Ihnen gefällt.
Erst Menschenhandel, jetzt versuchter Mord – es bleibt spannend. Mal wieder ein beeindruckender Bericht, der mir vor Augen führt wie viel es auf dem Balkan noch zu entdecken gibt. Danke dafür.
Unsere Crime-Spirale dreht sich immer weiter 😉 der Balkan ist wunderschön und, je nachdem, wo man hinfährt, sehr vielfältig. Rumänien ist sowieso ein kleines Träumchen. Das Land wartet noch darauf, ausgiebiger entdeckt zu werden.
Wow, das ist eine beeindruckende wilde Landschaft! Da habt ihr aber ganz schön Kilometer gefressen…
Das wilde Rumänien hat mich bereits bei meinem ersten Besuch beeindruckt. Und dabei habe ich bislang nur einen Bruchteil gesehen. Die Transalp ist sehr bekannt und beliebt, eigentlich hatten wir Glück, außerhalb der Hauptsaison dort zu sein.