Deutschland, Europa

Von Burgen, Ziegen und verwunschenen Drachen – Hirschhorn

Von der wunderschönen Stadt Hirschhorn habe ich euch bereits berichtet. Heute bin ich nochmals mit meiner Freundin Danusia dort, um ihr den lohnenswerten Ort zu zeigen und nebenbei ein bisschen zu wandern. Gut, zum wandern kommen wir nicht, aber eins nach dem anderen…

Das Wetter sagt, wohin es geht

Schon seit Tagen inspiziere ich die Wolkenfelder und ihre Bewegungen auf meinem Wetterradar. Die Wetter-App sagt verschiedenes aus, wird aber zum Donnerstag hin etwas präziser. Regnen soll es in jedem Falle einmal am Tag, die Frage ist nur, wann – und wo. Als ich am Donnerstag wach werde, begrüßt mich am Vormittag jedoch strahlender Sonnenschein. Danusia und ich schultern unsere Rucksäcke. Es geht los!

Den Weg nach Hirschhorn, am Neckar entlang, kenne ich inzwischen auswendig. Schließlich gehörte das Neckartal zu meinen Lieblingsstrecken, als ich früher nach der Arbeit allen Ballast von mir warf und mich aufs Motorrad schwang. Ich fuhr an Schlössern und Burgen, Bergen und Hügeln vorbei, immer den Schleifen des Neckar folgend. Gleich hinter Heidelberg ging es los, die sanft geschwungene Burgenstraße führte mich schließlich an so schönen Orten vorbei wie Neckarsteinach, Eberbach, Mosbach bis nach Heilbronn.

Genauso auch heute. Ich fahre meine Strecke fast schon intuitiv und freue mich darauf, meiner Freundin die Gegend zu zeigen. Die ist tatsächlich begeistert.

Bereits hinter Heidelberg sammeln sich die Wolken. Als wir in Hirschhorn ankommen, liegt die halbe Stadt samt Burg bereits im tiefen Schatten, ganz so, als wäre man in das Reich eines bösen Zauberers eingedrungen. Wir stellen das Auto ab und hoffen auf das Beste. Gleichzeitig halten wir uns unsere Regenjacken griffbereit.

Es ist Christi Himmelfahrt und entsprechend viel los auf den Straßen. Die Option Neckarsteinach fiel aus, da auf den ersten Blick kein einziger freier Parkplatz (für den ich mich zehnmal verbiegen und Kunststückchen fahren müsste) zu sehen war. Doch in Hirschhorn am Neckar sieht die ganze Sache anders aus.

Einiges wird von Motorradfahrern belegt und es kommen immer mehr zusammen. Das Neckartal ist eine beliebte Motorradstrecke, insbesondere jetzt an einem Feiertag. Immer wieder summt es laut an uns vorbei, wenn sich einzelne Fahrer oder ganze Gruppen die Straße entlang pirschen.

Die Altstadt von Hirschhorn

Die Lage der Stadt ist wunderbar und ich bin begeistert dabei, der Freundin alles zu zeigen. Doch ganz nebenbei entdecke ich selber neue Ecken, die ich bei meinem letzten Mal hier noch nicht gesehen habe; noch nicht einmal wusste, dass es sie gibt. Schnell schlüpfen wir durch die Stadtmauer und Danusia führt uns intuitiv zu jenen Winkeln der Stadt, an denen ich selber noch nicht mal war.

Die Altstadt liegt noch immer still da mit ihren Gassen, die Bewohner liebevoll mit lauter Kleinigkeiten drapiert hatten. Hier ein hölzernes Rad, da eine Figur, eine alte Milchkanne, Blumen. Die vielen Treppen, die sehr eng und sehr steil nach oben führen und mit Blumentöpfen und -vasen vollgestellt sind, erinnern mich auf angenehme Weise an meine Zeit auf Sizilien. Das ist kein Wunder. So manche Stadt hier im Süden Deutschlands, lässt, vor allem im Sommer, an Länder wie Kroatien oder Griechenland denken.

Wir schnattern und schauen uns um. Zügig steigen wir die Treppe zur Burg hinauf. Das ist meine Empfehlung, denn die meisten Besucher konzentrieren sich auf der Burg. Die Altstadt wird oft gar nicht so genau unter die Lupe genommen und wenn, dann nur von den wenigsten. Und falls der Himmel aufbricht und es zu gießen anfängt, sollten wir die gute Aussicht vorher genossen haben.

Doch der Himmel bricht nicht auf. Im Verlauf unseres ganzen Tages fällt kein einziger Regentropfen auf unsere Köpfe. In Mannheim hingegen, da werden sich später schwarze Wolken über der Stadt sammeln wie in der Hexenküche.

Auf dem halben Weg zeige ich Danusia die mittelalterliche Kapelle. Die im 14 Jahrhundert erbaute Schlosskapelle ist ein kleines Kleinod. Sie wirkt, als würde man das Mittelalter in tiefen Atemzügen inhalieren, es in jedem Knochen, in jedem Winkel des Gebetshauses spüren. Dazu gibt es gregorianische Mönchgesänge vom Band.

 

Die Burg

Oben genießen wir den Blick auf das stark rauschende, 1933 erbaute Wehr. Nicht das Wehr selbst rauscht, sondern die gewaltigen Wassermassen, die es tagtäglich passieren. Das Wehr verbindet Hirschhorn und Ersheim miteinander; zuvor konnte man den Fluss nur mit einer Fähre überqueren.

Und auch der Blick auf das Tal ist sagenhaft. Wie es sich unten mit seinen Häusern windet, immer an den Strom des Wassers geschmiegt.

Eine Treppe führt uns weiter hinauf, bis sich die mächtigen Mauern der Burg vor uns auftürmen. Und auftürmen passt, denn der riesige Turm, der vor unserer Nase aus der Erde wächst, scheint erst im Himmel zu enden. Die Burg Hirschhorn war einst eine der stärksten Verteidigungsanlagen der Region und wurde immer wieder neuen, militärischen Erfordernissen angepasst. Ihre Mauern umschließen nicht nur die Burg selbst, sondern winden sich in Kaskaden den Hang hinunter und umgeben die Stadt. Kein Wunder, dass die Menschen von dem tiefer gelegenen Dorf Ersheim in Scharen hoch in das sichere Hirschhorn zogen.

Hier gibt es auch Ziegen. Die kleinen, süßen Ziecklein haben wir bereits bemerkt, als wir uns unten an der Schlosskapelle positioniert hatten. Nun läuft meine Freundin vor und weiter auf die Burgmauern zu, den sie ist fasziniert von ihrer Bauweise. Ich hingegen bin fasziniert von den Ziegen, die sich ans Gatter drängen und allen Anschein nach gefüttert und gestreichelt werden wollen. Eine Ziege linst mich durch die Stäbe hindurch an. Bist du süß! Ja.. wer ist süß? Ja, du… Doch lange kann ich mich nicht mit den Tieren beschäftigen, denn gleich hinter mir stehen schon die nächsten Kleinkinder im Anschlag. Also mache ich seufzend Platz. Solche Spielereien sind wohl den Kleinen vorbehalten.

Bevor jemand fragt: jaa, ich gehe auch schaukeln. Und setze mich auf die Wippe. Und springe Trampolin. Jaa, immer noch…

Zeit, sich mit erfreulicheren Dingen zu beschäftigen als mit der Tatsache, dass mir gerade meine Kuscheltiere geklaut wurden. Mit leckerem Essen zum Beispiel. Tataam, es gibt Picknick.

 

Das Picknick

„Wir müssen uns nächstes Mal absprechen, wer was zu Essen mitnimmt.“ Stellen wir beide fest mit Blick auf die Fressalien, die sich vor uns ausbreiten, sobald wir beide den Rucksack geleert haben. Da wären mit Käse überbackene Kürbiskern-Brezeln, mit Käse und Wurst belegte Brötchen, Tee, Baguette, und Danusia hat mit ihren Vollkorn-Schnitzelbroten den Vogel abgeschossen. Das ist kein Pausensnack mehr, das ist ein Mittagessen.

Habe ich bereits die gewärmten, in Alu gewickelten Kohlrouladen erwähnt?

Als wir wieder hinunter steigen, nehmen wir eine steile, verwinkelte Treppe, die gefühlt durch Vorgärten führt und den Wanderer dazu befähigt, den Leuten quasi durch die offene Haustüre in die Wohnung zu spähen. Das tue ich auch – ungewollt, versteht sich. Jemand macht gerade sein Abwasch. Nix wie weg. Ein bisschen fühlen wir uns hier, als seien wir in den privaten Bereich der Leute eingedrungen. Doch so still in der Mittagssonne, die sich wieder zeigte, ist es auch schön, dieser Weg, so über den Dächern der Stadt und mit dem grünem Fluss, der zwischen den Häusern glitzert.

 

Der Drache

Wie sich herausstellt, wird die Burg sogar von ihrem eigenen (Haus)drachen bewacht. Nur ist dieser nicht mehr so gut beieinander. Vorbei sind die Zeiten des Fliegens und Feuer Spuckens. Der Drache liegt etwas modifiziert faul im Weg herum und genießt seinen Ruhestand. Als wir näher kommen, versucht sich das Ungetüm unwillig aus unserem Einzugsbereich fortzuschleichen. 

Es ist eine Blindschleiche, die hier mitten im Weg liegt und Sonne tankt. Hier scheint tatsächlich lange niemand mehr vorbeigekommen zu sein. Mit ihrem hellen Braunton fügt sie sich so unauffällig in die Umgebung, dass Danusia sie glatt übersehen hätte. Jetzt ruft sie mir panisch zu, ich solle nicht näher kommen, während ich fasziniert das Reptil beobachte. Zunächst halte ich es für tot, doch beim näherem Hinschauen bewegt es sich noch. Langsam und schwerfällig zwar, aber immerhin. Den Protesten meiner Freundin keine Achtung schenkend beuge ich mich darüber.

Die Blindschleiche ist eine hier heimische, beinlose Eidechsenart. Sie ist harmlos, wird aber oft mit einer Schlange verwechselt. Warum sie so heißt, weiß ich nicht; sie ist weder blind noch schleicht sie. Na gut, ein wenig schleicht sie schon. Zumindest versucht sie, mir vom Stock hinunter zu schleichen, denn ich bin gerade dabei, das Tier vorsichtig aufzuheben und in die Büsche zu legen, auf dass es sich fortschleichen möge. Das alles unter panischen Rufen meiner Freundin natürlich, die in ihrer Angst auch noch ein Foto von mir und der Schlange machen muss. Der Drache lässt dieses widerwillig über sich ergehen. Wenn ich noch Feuer speien könnte, denkt er insgeheim. Das arme Reptil; es sieht für mich nicht so aus, als ob es mich im nächsten Moment anspringen will, eher so, als ob es gleich vor Angst stirbt.

Auch wir schleichen weiter, an bereits erwähnten Türen und geschmückten Fenstern der Anwohner entlang.

Es gibt noch einen Marsch am Wehr entlang und zur Ersheimer Kapelle hin. Die Kapelle ist Pflichtprogramm bei jedem Hirschhornbesuch. Unterwegs wird das restliche Essen vertilgt.

Neckarsteinach

Nach der Besichtigung der Ersheimer Kapelle bleibt uns noch Zeit übrig. Danusia möchte noch nicht nach Hause. Was tun? Abermals versuchen wir unser Glück in Neckarsteinach. Das Wetter hat sich verschlechtert und der Himmel zugezogen; mehr als ein kurzer Spaziergang durch den Ort ist nicht drin.

Sehenswert an Neckarsteinach sind vor allem die vier Burgen, die sich oberhalb der Stadt auftürmen und wovon drei bereits Ruinen sind. Die vierte ist bewohnt. Ich werde irgendwann einmal in einem separaten Beitrag gesondert darauf eingehen. Doch für heute gibt es keine Wanderung den Burgwanderweg entlang; für heute setzen wir uns noch kurz ans Neckarufer und… ja, genau, und vertilgen die letzten Reste von den Käsebrezeln, bevor es nach Hause geht.

Als wir uns über die B37 wieder nach Mannheim begeben, sehen wir von weitem, wie sich schwarze Wolken über der Stadt sammeln. Wir kommen aus dem Sonnenschein heraus und in den Regen hinein. An der Ampel tauchen erste, winzige Regentropfen an der Windschutzscheibe auf.

Kasia

Hi, ich bin Kasia, die Stimme von "windrose.rocks" :-)
Treibt Dich die Frage um, was sich denn alles jenseits der heimischen Couch verbirgt, bist Du rastlos und neugierig wie ich und spürst den Drang in Dir, in die Welt hinaus zu gehen? Dann tue es! Ich nehme Dich mit auf meine Reisen und lasse Dich hautnah das Unterwegs sein miterleben - in all seinen Facetten. Lass Dich inspirieren, komm mit mir und warte nicht länger, denn... die Welt ist so groß und wir sind so klein, und es gibt noch so viel zu sehen!

Die Welt wartet auf uns.

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16 Kommentare

  1. Ein klasse Beitrag! Und in Sachen Wandern hast du mir ja eh längst den Rang im wahrsten Sinne des Wortes abgelaufen 😁. Dass die Neckargegend schön sein soll!habe ich schon gehört. Dank deiner Fotos und des Berichts dazu habe ich nun die Gewissheit, dass es stimmt. Da habt ihr wirklich einen schönen Tag verbracht. Und das launische Wetter hat auch weitgehend mitgespielt. Ich liebe ja Wolkendrama auf Fotos 😎. Schade, dass die Gegend so weit von Berlin entfernt ist!

    1. Dankeschön!

      Ja, von Berlin aus gesehen ist es wirklich ein ganzes Eckchen. Es ist früher meine Motorradgegend gewesen, dort bin ich am Neckar entlang meine Schleifchen abgefahren. Momentan ist Wandern für mich das Gleiche wie früher das Moped fahren: ich bekomme was zu sehen und zudem den Kopf frei…

      Wenn du mal bei deinen Eltern bist, kann ich dir die Gegend um Mettlach herum empfehlen. Dort gibt es eine Rundtour, die in Mettlach startet und endet, die Saarschleife Tafeltour, ca. 15 km. Ich habe sie noch nicht ganz geschafft, aber was ich gesehen habe, war echt traumhaft.

      Meine Wanderanfänge hast du live mitbekommen, das war der Beitrag über die Bergsträßer Blütentour, wo ich fast verendet wäre… 😉

      1. Ja, die Gegend um Mettlach herum ist total schön. Danke für den Tour-Tipp! Diese konkrete Strecke kenne ich noch nicht, nur einzelne Stationen davon auf der Strecke. Das Saarland hat generell sehr viele Premiumwanderwege und Rundwege. Die Qual der Wahl!

        Ich finde es klasse, dass du jetzt do regelmäßig auf Wanderschaft bist. Ich wollte ja eigentlich auch schon längst wieder meine wednesday walks aufgenommen haben. Aber ich habe solche Auslandsreise-Hummeln im Hintern, dass das erst mal vorgeht 😅. Wer weiß, was uns im Herbst wieder erwartet. Dann bleibt mir immer noch Brandenburg um die Ecke 😎.

        1. Momentan versuche ich, nach der Arbeit zu wandern, aber im Herbst und Winter, wenn es früh dunkel wird, wird das nur auf kurzer Strecke gehen. Ich fürchte schon die Wintermonate… Kleiner Tipp, orientiere dich an Wanderwegen mit der Bezeichnung „Traumschleife“. Es gibt hier im Westen einige davon (u.a. auf Outdoor Aktive, unbeauftragte Werbung, du weißt schon…). Sie sind besonders abwechslungsreich, durchgehend sehr gut markiert und es sind mehr als ausreichend Rastplätze vorhanden. Alles in allem die schönsten Wanderstrecken, die ich bisher gegangen bin.

          1. Eine der Traumschleifen bin ich einmal mit meinen Eltern gelaufen. Sie machte ihrem Namen alle Ehre! Bin ab Mitte nächster Woche wieder ein paar Tage im Saarland, aber meine Mutter ist zur Zeit nicht so richtig fit. Mal schauen, was so geht.

            Und ja: der Herbst/ Winter mit den kurzen Tagen wird eine Herausforderung. Da muss man sich aufs Wochenende konzentrieren und freuen.

          2. sagt:

            Die Traumschleifen sind wirklich toll. Hoffentlich geht es Mutti bis dahin wieder besser. Wenn nicht, dann beim nächsten Mal 😉

  2. Wetter Apps sind zur Zeit mein Alptraum. Sommer in Deutschland und die Wiese sumpft. Tolle Fotos, übrigens.

    1. Vielen Dank!

      Ja, manchmal sind sie total unzuverlässig, manchmal überhaupt nicht. Und dieser Sommer ist sowieso vielerorts ein Alptraum.

  3. Hallo Kasia,

    nach Hirschhorn habe ich es noch nicht geschafft, obwohl es von uns nicht so sehr weit weg ist. Jetzt war ich ja da. 😉

    In Neckarsteinach waren wir schon mehrmals als die Kiinder noch klein waren. Zu mehr als einer gemütlichen Schifffahrt von/nach Heidelberg und zur Einkehr im Biergarten hat es aber nicht gereicht.

    Liebe Grüße und ein schönes Wochenende
    Harald

    1. Hallo Harald,

      es sind zwei wunderbare Orte, die eine nähere Besichtigung wert sind 😉 Wenn ihr mal wieder in der Nähe seid, könnt ihr einen Ausflug machen 😉

      Liebe Grüße
      Kasia

  4. Toll! Kasia nimmt uns wieder einmal mit auf einen Ausflug. Bis eben wusste ich nicht einmal, wo Hirschhorn liegt. Besonders schön: wieder einmal ein Ausflugsziel mit Burg, wo ich doch Burgen so mag. Klingt nach einer rundum gelungenen Tour. Danke für’s mitnehmen!

    1. Die Burgen haben den schönen Aspekt, dass man hinaufwandern kann. Nach einer gewissen Anstrengung für die Waden wird man mit einem tollen Blick belohnt. Es wird noch mehr solcher Ausflüge geben, schließlich reihen sich im Neckartal Burgen wie Perlen an einer Kette aneinander. Schön, dass dir der Beitrag gefällt 🙂

  5. Deine Bilder, überhaupt auch der Bericht deiner Reise ist so toll und interessant!
    Liebe Grüße von Hanne und danke fürs teilen 🌼🍀

    1. Dankeschön, liebe Hanne! Solche schönen Ecken in Deutschland machen es einem leicht, darüber zu berichten 😉

      Liebe Grüße
      Kasia

  6. Vielen Dank, dass Sie uns auf Ihre Reise mitgenommen haben. Wir genossen die schönen Bilder und zwischen den grauen Wolken sahen wir auch einige sonnige Momente.
    Der Bierkeller war geschlossen, oder ….. schade?

    1. Da noch weitere Spaziergänger in der Nähe waren, habe ich nicht nachgeschaut… ja, wirklich schade 😉

      Vielen Dank! Schön dass Ihnen der Beitrag gefällt. Wir hatten Glück mit dem Wetter an diesem Tag.

Was brennt dir auf der Zunge? ;-)

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