25 Dezember 2021
Heiligabend wird vorzeitig abgebrochen und Stefan verbringt den restlichen Abend auf dem Klo, welches er dann zu seiner Homebase erklärt. Der unkontrollierte Durchfall gesellt sich zu den unkontrollierten Bandscheibenschmerzen, die ihn seit etwa einem Jahr plagen. Beides droht sich zu einer brisanten Mischung zu entwickeln. Mein aktueller Albtraum ist der, wie Stefan in der Wüste mit heruntergelassener Hose hinter einem Stein hockt und seine freie Meinung zum Thema Meinungsfreiheit zum Besten gibt, während hinter ihm die Uniformierten mit Handschellen warten und die Reisegruppe fröhlich weiter fährt…
25 Dezember, Tag des Abflugs
Ich habe mich schon gefragt: was werden wir wohl machen die ganzen drei Stunden über, die wir uns vorsichtshalber vorzeitig am Frankfurter Flughafen eingefunden haben? Na ganz klar: die Frankfurter Flughafentoiletten inspizieren. Und zwar eine nach der anderen. Denn dank Stefans rebellierendem Magen kommt keine Langweile auf.
Sagen wir es mal so. Die Zeit bis zum Boarding verbringe ich wartend. Wartend und mich umschauend, während mein Liebster eine greifbare Toilette nach der anderen okkupiert. Die Bauchkrämpfe sind inzwischen so stark geworden, dass ich minutenlang nichts von ihm sehe. Wieder an meiner Seite, steht er schweißgebadet da. „Ich glaube, ich habe ein Magengeschwür.“ Und ich habe Sorge, dass das Flugzeugpersonal fälschlicherweise von einer COVID Infektion ausgeht und ihn gleich am Boden lässt. Negativer PCR-Test hin oder her. Ich verbringe lange, sorgenvolle Augenblicke damit, auf meinen Liebsten zu warten und mich angstvoll nach ihm umzusehen. Zwischendurch kaufe ich in der Flughafenapotheke für ein kleines Vermögen eine weitere Familienpackung Imodium und Kohletabletten.
Vor der Sicherheitskontrolle verabschiedet sich mein Freund von mir. Er könne das nicht, sagt er gequält. Er würde zwar gerne, aber… „Es ist echt schlimm gerade. Du musst ohne mich fliegen.“ So langsam beginne ich zu begreifen, wie ernst die Sache ist. Wir drücken uns zum Abschied und ich stelle mich an die Schlange zur Sicherheitskontrolle. Und bin dabei sehr, sehr traurig.
Doch schon nach kurzer Zeit, als mein Kopf gerade damit begonnen hatte, umzudenken und nach vorne zu blicken, höre ich hinter mir meinen Namen. Stefan steht ganz am Ende der Schlange, die bereits ein ganzes Stück länger geworden ist, und winkt. Er sieht stabilisiert aus. Ich hatte ihm vor einer halben Stunde eine Handvoll Kohle in die Hand gedrückt. „Da. Nimm gleich einen ganzen Blister. Und dann – versuche es.“ Jetzt strahle ich, denn mein Stefan ist wieder im Spiel. Doch nun bin ich wieder wie auf glühenden Kohlen. Was, wenn sich sein Zustand in Saudi Arabien verschlimmert? Was, wenn an der Sache mit dem „Magengeschwür“ mehr dran ist als nur das übliche Männer-mimimi?
Eine lange Schlange hatte sich vor dem Gate B20 gebildet. Die E-Visa werden kontrolliert. Bereits beim Check-in Schalter musste unser Visum manuell vom Vorgesetzten der bearbeitenden Dame „freigegeben“ werden, denn das Verfahren „saudische Visa“ war so neu und so unbekannt, dass das System streikte.
Ein kleiner Mann mit einem „Diamir“-Schild läuft an der Schlange wartender Menschen auf und ab und sammelt seine „Schäfchen“ ein. So lernen wir Marco, unseren Reiseleiter, kennen. Ich lasse uns beide als „anwesend“ eintragen, was nur teilweise stimmt, denn Stefan ist wieder auf der Toilette verschwunden.
Kurz vor Boarding gibt es eine weitere, kritische Situation. Stefan sitzt malträtiert vor mir. „Es ist wirklich schlimm. Soll ich in den Flieger steigen oder nicht?“ „Ich weiß es nicht.“ Sage ich ratlos. Ich weiß es wirklich nicht.
Minuten später. Stefan sitzt im Flieger neben mir. Ich atme auf. Vorerst. Glücklicherweise verschläft er beinahe den kompletten Flug, was ein Segen ist.
Riad, ich muss verrückt sein
Dreißig Minuten vor Landung. Eine Mischung aus Nervosität und Bauchkribbeln, Aufregung und Vorfreude, gemischt mit Angst füllt meinen Magen. Ich bin in Riad. Nie hätte ich geglaubt, dass ich eines Tages einmal hier sein würde. Riad in Saudi Arabien. Ich muss verrückt sein.
Doch der Flieger landet nicht, er kreist. Es gibt anscheinend so viel Verkehr im Luftraum wie bei uns nach Feierabend auf der A6. Wir umkreisen die Hauptstadt, kreisen über der Wüste – das Flugzeug zieht regelrechte Schleifchen am Himmel, die wir am Monitor vor uns mitverfolgen können. Gut, die ich mitverfolgen kann, denn Stefan schläft. Das aber gibt mir die Gelegenheit, mich ein wenig mit dem saudischen Mädchen neben mir zu unterhalten. Wie ich herausfinde, stammte ihre Familie ursprünglich aus Libanon, lebt nun in S.A. Nun pendelt das Mädchen zwischen Saudi Arabien und Chicago, wo sie studiert. Wir reden über das Reisen. Wo ich schon überall war, möchte sie von mir wissen. Ob ich schon viele arabische Staaten besucht hätte? (Da muss ich passen…). „Wenn ihr später landet, macht am Flughafen keine Fotos.“ Gibt sie mir noch mit auf den Weg. „Die mögen das nicht…“
Die meisten Passagiere steigen, wie wir, in Riad aus. Nur wenige bleiben auf ihren Plätzen sitzen und reisen mit diesem Flieger weiter nach Bahrain. Wir steigen aus (Stefan verschwindet auf der Toilette). In der Warteschlange zur Passkontrolle habe ich genügend Gelegenheit, mit umzuschauen und die Menschen zu beobachten. Der King Khalid International Airport begrüßt uns gleich zur Anfang mit Ornamenten und einer großen, sanft plätschernden Fontäne. Diese Fontäne hat eine enorme Wirkung, das Geräusch des plätschernden Wassers beruhigt und macht das Warten erträglich. Ich sehe viele europäische Gesichter unter den Wartenden, während sich die Schlange im Zickzack langsam nach vorne schiebt. So viele deutsche Stimmen, so überraschend viele Touristen. Sie können unmöglich alle zu unseren Reisegruppe gehören. Oder etwa doch?
Die anmutigen Männer mit ihrer Ghutra und ihrem langen, weißen Gewand, der Kandura. Sie halten sich aufrecht, stolz und gerade – sie delegieren die Reisenden zum richtigen Schalter und achten darauf, dass alles in seinen geregelten Bahnen verläuft. Als ich zum ersten Mal einen Uniformierten sehe, blicke ich zweimal hin. Die Wüstenstaat-Uniform wirkt auf mich wie aus einem Film.
Ich spähe zu einem der Kontrollschalter. Anscheinend muss man sein Visum einscannen und seine Fingerabdrücke abgeben (ja, lasst euch hinterher ja nix zu Schulden kommen…), dann wird eine Aufnahme vom Gesicht gemacht. Es gibt insgesamt vier Arten von Schaltern, über die sich die Wartenden verteilen dürfen: einen für Touristen, einen für diejenigen, die zum allerersten Mal in das Königreich einreisen, dann einen für Einheimische und einen für Gastarbeiter/Expats. Etwas überrascht stelle ich fest, dass es keine getrennten Schalter für Männlein und Weiblein gibt.
Noch vor zwei Jahren war das anders und die Kontrollen verliefen geschlechtergetrennt, doch das wurde inzwischen abgeschafft. Es muss ein Riesenschritt für das Land gewesen sein, ebenso wie der Führerschein für Frauen. Was bei uns oft als „zu wenig“ und „zu spät“ bemängelt wird, stellt für die Menschen dort bereits jetzt eine enorme Veränderung da. Doch komplett öffnen und in die westliche Richtung gehen kann Saudi Arabien nicht. Es gibt konservative Kräfte innerhalb und außerhalb des Landes, die vom „Hüter des heiligsten Ortes des Islam“ eine gewisse Zurückhaltung erwarten. Das Land muss für sich den goldenen Weg finden.
Vor der Sicherheitskontrolle werde ich wieder nervös. Bekomme Herzklopfen. Wische meinen feucht gewordenen Hände an einem Taschentuch ab. Stefan, der an einem der Schalter neben mir stand, hat die Prozedur bereits hinter sich; zufrieden ist er in Richtung Gepäckausgabe verschwunden.
Der Schalter vor mir wird frei, ich trete einen Schritt nach vorne. Schlucke. Doch der Angestellte, ebenfalls mit Thawb und Ghutra gekleidet, ist freundlich. Ich gebe Pass, Visum und die Fingerabdrücke ab, halte mein Gesicht in die Kamera und gucke wie ein verschrecktes Kaninchen, während der Auslöser zuckt. Diese Aufnahme von mir ist später nach der Aktivierung tagtäglich in meiner Tawakkalna App zu sehen. Dann schwebt der Stempel kurz über meinem Pass (nu mach ihn schon rein!), ehe er sorgfältig auf eine der Seiten gedrückt wird. Ich werde weiter gewunken. Gleich hinter dem Schalter kontrolliert ein weiterer Uniformierter Pass und Stempel – doppelt hält bekanntlich besser. Und dann? Dann bin ich drin.
Die Tücken der Tawakkalna App
Stefan ist nicht mehr zu sehen, doch dafür finde ich Marco – und mein Gepäck. Die Gepäckstücke wurden längst vom Band geräumt und sorgfältig auf der Seite platziert. Denn unser Flug war bei weitem nicht der einzige, hinter den Schaltern ergießen sich unzählige Gastarbeiter, vermutlich aus Sri Lanka, Nepal oder Bangladesch.
Es gibt hier am Flughafen einen Geldwechselschalter, und der Wechselkurs ist fair. Mit „fair“ meine ich tatsächlich eins zu eins. Denn der Euro ist aktuell 4,25 Saudische Rial wert, und soviel bekomme ich nach dem Wechseln auch raus. Ich tausche 150 von den 300 Euro, die ich dabei habe. „Ihr werdet hier kaum Gelegenheit haben, viel Geld auszugeben.“ Sagt Marco (später erfahre ich, dass die Aussage darauf beruht, dass der Gute nicht gerne shoppt…). Das kann gut sein, denn S.A. ist aktuell noch eine touristische Black Box.
Stefan und ich gesellen uns zu den anderen aus der Gruppe, gerade rechtzeitig, um zu sehen, wie sich zwei anfangs suspekt wirkende Männer an den Handys der anderen Reisenden zu schaffen machen. Doch die Männer sind weder suspekt noch tun sie etwas bedenkliches, wie sich gleich herausstellen wird. Es handelt sich dabei um Wasim und seinen Mitarbeiter, die beiden sind unser Guide und unser Fahrer. Sie aktivieren den Teilnehmern einer nach dem anderen die Tawakkalna App. Diese enthält unser aktuelles, bei der Einreise aufgenommenes Bild und unseren Impfstatus, der sich alle paar Minuten aktualisiert (kann sich ja was dran geändert haben… *kopfkratz*). Um die App zu aktivieren, wird Wlan benötigt; allerdings raten uns die beiden ab, sich in das Flughafennetz einzuwählen. So erstellen sie uns der Reihe nach einen eigenen Hotspot. Die App ist erst in S.A. einsatzbereit, sie verbindet sich mit den Daten unserer Visa und dem angegebenen Impfnachweis bei der saudischen Gesundheitsbehörde. Dann schaltet sie auf „grün“.
Die App ist, ähnlich der Corona Warnapp, ein Nachweis dafür, dass man vollständig geimpft ist. Mit Lichtbild, QR-Code und den bestätigten Impfungen ist sie wie eine Eintrittskarte für viele touristische Orte und Einrichtungen. Zudem wird der Inhaber die gesamte Zeit über getrackt. „Der König will wissen, wo du dich gerade aufhältst.“ Marco schmunzelt. Na, wenn der König das will… Es ist mir im Grunde einerlei, ob es der König, der Kronprinz oder Marc Zuckerberg ist. Irgend jemand trackt einen ja immer…
Tawakkalna benötigt keine ständige Wlan Verbindung, doch es wäre gut, sich zumindest eins- bis zweimal am Tag mit dem (Hotel)-Wlan zu verbinden und sie zu aktualisieren, sonst könnte es passieren, dass sie bei ihrem nächsten Einsatz streikt. Und das wäre nicht gut.
(Update: auf der Website des Auswärtigen Amtes habe ich gelesen, dass die Tawakkalna aktuell nicht mehr überall notwendig ist und nur noch vereinzelt gezeigt werden muss.)
Marco ist erleichtert, dass die Aktivierung diesmal bei allen Teilnehmern einwandfrei funktioniert hat. Bei der letzten Gruppenreise, wie er uns erzählt, konnte die App bei einem der Teilnehmer nicht aktiviert werden. Das war bei den vielen Kontrollen im Land ein Problem. „Vor jeder Kontrolle habe ich gesagt: Tumult. Das war das Stichwort, dann begannen alle in der Gruppe, durcheinander zu laufen. So hat sich der Teilnehmer irgendwie durchgeschmuggelt.“ Dennoch eine stressige Angelegenheit, berichtet Marco.
Die Nacht in der Hauptstadt
Der Bus bringt uns vom Flughafen ins geschäftige Stadtzentrum. Hier in Riad fängt das Leben erst abends an und die Malls und Geschäfte haben bis spät in die Nacht geöffnet. Das Nachtleben von Riad ist bemerkenswert, mit Läden und Basaren. Wobei es nicht so viele Unterhaltungsmöglichkeiten gibt wie Kino oder Theater. Wichtig ist – ganz klar – die Familie.
Der Busfahrer schaltet die Lichter aus, damit wir besser die nächtliche Stadt sehen können. Es regnet nicht mehr, doch die Temperaturmarke übersteigt nicht 13 Grad. Es ist kühl und bewölkt. Überraschend für uns, trotz der winterlichen Jahreszeit. Als die Maschine landete, sah ich glänzende, regennasse Straßen, eine verregnete Rollbahn. „Und das hier in der Wüste.“ Sagte ich erstaunt zu mir selbst.
Die ersten, zaghaften Fotos durch das Fenster des Busses. Viel ist nicht zu sehen, doch je tiefer wir uns in die Nacht hinein bewegen, umso höher werden die architektonischen Wunderwerke. Weite, mehrspurige Straßen, viel Verkehr, obwohl es längst nach halb zwölf ist. Won Wänden, Wolkenkratzern und Plakaten lächeln abwechselnd König und Kronprinz gütig herab.
Ich schaue neugierig umher. Suche nach Unbekanntem. Was kenne ich schon so oder so ähnlich, was ist mir neu? Oft wiederholen sich die Eindrücke, je länger man reist. Doch allein die Tatsache, in Riad zu sein, ist an sich etwas Einmaliges.
In „Gloria Inn“, einem großzügig geschnittenem, opulent schicken 4 Sterne Hotel in der Nähe der Altstadt checken wir ein. Es gibt ein Abendessen, dabei besprechen wir den Plan für den kommenden Tag, scherzen und lernen uns kennen. Am folgenden Morgen soll es in die Altstadt gehen, anschließend sei ein Mittagessen in einem libanesischem Lokal geplant. Schließlich, am Abend, erreichen wir via Inlandflug die Stadt Ha’il.
Geduldig und freundlich servieren uns die Gastarbeiter bis weit nach Mitternacht unsere Speisen. Irgendwann gegen halb zwei sind wir auf unserem Zimmer. Noch eine Stunde für Notizen. Stefan schläft längst den Schlaf des Erschöpften. Und ich muss für mich begreifen, dass ich in Riad bin. Doch dieses Mal geht es schneller, sich mit den Realitäten auseinander zu setzen. Vielleicht ist es der häufige Standortwechsel, doch egal, wo ich auf der Welt bin, ich finde mich immer schneller wieder im Hier und Jetzt.
Ich freue mich bereits auf dem Muezzin Ruf um halb fünf.
Wenn ihr wissen wollt, wie Stefan diesen Reisetag aus seiner Sicht erlebt hat, zu seinem Beitrag geht es hier lang…
Ach herrje, dein Stefan war da ja wirklich arg gequält. Mutig und bewundernswert, dass er letztendlich dann doch mitgekommen ist! Aber für dich war das ja auch nicht gerade eine einfache Situation. Du hast wie auf glühenden Kohlen gesessen. Entspannend ist anders …
Ja, wirklich aufregend, dass du nun endlich dort sein konntest! Ich kann mir lebhaft vorstellen, was in dir vorgegangen ist, als du in Riad angekommen bist. Der Anblick der Stadt bei Nacht muss auch der Hammer gewesen sein.
Die Sache mit dieser App ist für unsere Verhältnisse wirklich etwas strange. Impfnachweis gut und schön – aber dass man die ganze Zeit getrackt wird, ist schon krass. Aber wie du schreibst, ist das Procedere mittlerweile ja schon wieder weitgehend vom Tisch.
Na ja, was die App angeht, so war das doch schon seltsam… andererseits waren wir nichts weiter als eine frisch angekommene Reisegruppe, es wird sich wohl auch so rumgesprochen haben, wo wir uns rumtreiben… 🙂 Für zwei Wochen war das schon okay, leben wollte ich nicht da, wo ich dauergetrackt werde. Andererseits… will gar nicht wissen, was in unseren Smartphones so steckt…
Es war die Hölle, es fing genau eine Woche vor Heiligabend an und ging bis in den Mai im nächsten Jahr (da nicht mehr jeden Tag aber schubweise). Meine Allerliebste hatte mir ja die Kohletabletten besorgt bloß brauchte ich dazu Wasser. Also wieder in die Toilette (ich glaube in FRA kenne ich jetzt alle 🙂 ), als ich aus der Toilette kam haben manche mich komisch angeschaut, also wieder in die Toilette das ganze Gesicht war schwarz von den Tabletten. Ich habe dann mein Gesicht gewaschen und ging wieder raus. Dann stand ich schwankend mit der Reiserücktrittsversicherung in der Hand und habe mit mir gekämpft. Irgendwann ging es soweit wieder gut dass ich Richtung Kontrolle schwanken konnte und endlich meine Allerliebste wieder gesehen habe. Während des Fluges saß ich wie eine Salzsäule da, die Füße in einer bestimmten Position und ich kerzengerade (sonst hätten mich innerlich die Bandscheiben wieder getötet. Lange Rede kurzer Sinn, diese Magenkrämpfe kamen von den Voltaren Tabletten die ich verschrieben bekommen hatte. Seit Anfang Juni habe ich andere und jetzt geht es. Ich bin heute aus Sardinien von einem Kurztrip wieder heimgekommen. Beide Flüge problemlos verschlafen 🙂 .
Ich war glücklich, dass du geschlafen hast, mein Herz😘
Ojeoje, mein Mitgefühl ist mit Stefan. Was für ein Höllentrip.
Ja, das war für ihn ein hart erkämpfter Urlaub 🥲
Das war ein holpriger Anfang eurer Reise. Hoffentlich haben sich Stefans Probleme relativ bald gelöst.Was ich bei dir über die Kontrollen lese würde beim mir wohl auch schlecht ankommen.
Zum Glück hat der Flug dann doch mit euch beiden stattfinden können.
Glücklicherweise hat Stefan das alles einigermaßen überstanden, der arme…😉
Was für eine Geschichte…. hoffentlich war Stefaan bald von seinem Problem befreit, denn wenn man auf so eine Reise gehen muss… kann ich mir das nicht vorstellen. Sehr mutig von ihm!
Der arme hatte leider noch etwas zu kämpfen mit seiner Gesundheit… doch wie es aussieht, war es für ihn trotzdem eine schöne Reise.