Bonaire, September 2016
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Der Rückflug nach Amsterdam. So viele Bilder fliegen an mir vorbei, so viele Gefühle und Eindrücke. Wir haben in dieser einen Woche viel erlebt und gesehen. Und uns definitiv in die Insel verliebt. Divers Paradise liest man auf den Nummernschildern der Autos. Doch nicht nur Taucher werden hier ihre Freude haben. Zu den großartigen Tauch- und Schnorchelspots kommt die faszinierende Natur und die wundervollen, türkisblauen Buchten und Lagunen hinzu. Türkis, azurblau, rosa, sand… das sind die Farben der Insel. Ich habe sie für Euch zusammengefasst, die – wie es so schön auf einer Postkarte heißt – the colours of Bonaire.
- Kakteen und Cadushi-Likör
- Wilde Esel
- Salinen
- Sklaven auf Bonaire
- Schnorcheln
- Mangrovenwälder
- Nationalparks
- Coco Palm Garden
- Autovermietung
- Einkaufen
- Souvenirs
Kakteen und Cadushi-Likör
Die Landschaft der Insel ist vielfältig und eigensinnig: Dornenbüsche und Kakteen im Süden und eine üppige Vegetation im Norden, Salzseen, Mangrovenwälder und unwirkliche Mondszenerien, seichte Lagunen und raue Küsten wechseln sich ab. Die Kakteenpflanzen sind im Süden sehr üppig vertreten, teilweise bilden sie dort richtiggehende, dichte Wälder. Sie werden aber auch gezielt um Grundstücke herum angepflanzt; das ergibt dann eine schlichte, doch nachhaltig effektive Gartenhecke.
Doch es ist der Säulen-Kaktus, den die Insulaner für eine weitere, köstliche Verwendung entdeckten: den Cadushi-Kakteenlikör, der, weltweit einzigartig, in der Cadushi-Destillerie in Rincon gebraut wird (Nachtrag: Er wird wohl auch weiterhin einzigartig bleiben; wir haben ihn inzwischen probiert, das Zeug schmeckt wie Zahnspülung, die zu lange gestanden hatte, so der Kommentar von Stefan)
Die Kaktee wird auch zur Herstellung von Speisen verwendet. Die Kaktus-Suppe (cactus-soup) haben wir leider nicht probiert, soll aber eine echte Delikatesse sein!
Wilde Esel
Unauffällig stehen sie im Gebüsch, knabbern die kargen Sträucher ab oder stecken den Kopf frech ins Auto, um etwas Essbares zu finden. Manchmal jagen sie aber auch arme Urlauberinnen um ihren Pick-up herum! 😉 Die wilden Esel sind auf der Insel gefühlt alle 100 Meter außerhalb der Stadt anzutreffen (manchmal jedoch marschieren sie auch in Kralendijk mitten durch die Straßen!), einschlägige Verkehrsschilder weisen auf sie hin. Eingeführt wurden sie von Spaniern im 17 Jhd., um als Zugtiere eingesetzt zu werden, doch als die moderne Technik Einzug erhielt, waren sie nicht mehr rentabel und wurden sich selbst überlassen. So streifen sie bis heute durch die trockenen Landschaften der Insel und sind aus dem Bild von Bonaire kaum noch wegzudenken. Im Esel-Reservat (Donkey Sanctuary) werden verletzte und kranke Tiere aufgenommen und gepflegt. Die Hengste werden kastriert und wieder freigelassen, um die Anzahl der Tiere nicht in die Höhe schellen zu lassen. Denn obwohl die karge Vegetation der Insel keine optimalen Bedingungen für sie darstellt, so haben sich die Tiere jedoch im Laufe der Zeit sehr gut angepasst und knabbern alles ab, was ihnen vor die Kauwerkzeuge kommt! 🙂 Mangrovenwälder sind zwar geschützt – jedoch kümmert sich der Esel kaum um den Naturschutz. So gab es Pläne seitens der Regierung, die Tiere einzufangen und nach Haiti zu verschiffen, jedoch wurden diese wieder verworfen – ein solches Vorhaben hätte einen zu großen Stress für die Tiere bedeutet. Und so heißt es also weiterhin: Vorsichtig fahren und genügend Karotten dabei haben, denn – Esel kreuzt! 😉
Salinen
Auf der Insel gibt es neben natürlichen Salzseen die Salinen, die das Bild der Ostküste dominieren und heute noch im Betrieb sind. Sie wurden von den Holländern, die 1633 nach Bonaire kamen, entdeckt und ausgebaut, zu Beförderung des Salzes wurden Sklaven eingesetzt. In den flachen Salzbecken, die je nach Minerallstoffgehalt blau-grün oder rosa gefärbt sind, können Flamingos beobachtet werden, die ihre Brutstätten mitten auf dem Gebiet der Salinen haben. Die schneeweißen, dreieckigen Salzberge, die von weither sichtbar sind, erinnern stark an Schneekoppe 🙂 und die rosa-silbern gefärbten Salzbecken geben einen wundervollen Kontrast zum türkisfarbenen Wasser an der Ostküste.
Sklaven auf Bonaire
Malerisch sehen sie aus, die kleinen, putzigen Sklavenhütten an der Südostküste der Insel. Ihre frisch getünchten Wände geben einen attraktiven Kontrast zum blauen Wasser der Buchten und die kleinen Häuschen sind längst zu einer Touristenattraktion geworden. Ein Blick durch das winzige Fenster in den winzigen Raum gibt ansatzweise eine Vorstellung darüber ab, wie die Menschen, zusammengepfercht, dort auf engstem Raum ihre Nächte verbrachten. Schon beim Hineinsehen fühlt man sich beengt; wir verzichteten darauf, uns in das Innere der Hütten zu begeben. In so eine Hütte passen horizontal zwei- mit viel gutem Willen vielleicht drei Personen hinein (später lese ich, dass tatsächlich jede dieser Hütten jeweils drei Sklaven beherbergte). Liegend. Denn schon das Aufrichten wird sich schwierig gestalten haben. Vom aufrechten Stehen konnte keine Rede sein.
Zu den Sklaven der karibischen Insel zählte teilweise die ursprünglich hier lebende, indianische Bevölkerung, teilweise Menschen aus Westafrika, die eigens für den Salzabbau hierher eingeschifft wurden. 1633 wurden die Salzvorkommen vom holländischen Königreich entdeckt und zu Salinen ausgebaut. Die Abbaugebiete waren jeweils durch Obelisken gekennzeichnet, die nahe der Hütten noch heute zu besichtigen sind; die Farben der Obelisken dienten der Orientierung der Schiffe und trugen die Farben des Königshauses: rot, weiß, blau und orange. Auch deuteten die Farben der Obelisken auf die Art des zu abbauenden Salzes hin.
Mitte des 19 Jahrhunderts wurden die Sklaven auf Bonaire in die Freiheit entlassen. Der Großteil der heutigen Bewohner Bonaires setzt sich aus ehemaligen Sklaven, Indianern, Europäern und Südamerikanern zusammen, gesprochen wird eine Mischmasch-Sprache, genannt Papiamentu, die sich aus den jeweiligen Sprachen entwickelte, deren Elemente, wie auch die Kulturen der hier lebenden Menschen, miteinander verschmolzen sind.
Schnorcheln
Die Insel zählt zu den schönsten Tauch-und Schnorchelgebieten der Welt. Der Tourismus auf Bonaire ist vor allem auf Schnorchler, Taucher und Windsurfer ausgerichtet. Doch auch wer die raue, umwerfende Natur und den ruhigen, ländlichen Charakter zu schätzen weiß, ist hier gut aufgehoben.
Markierte Schnorchel- und Tauchspots sind rund um die Insel verteilt; besonders viele davon befinden sich an der Südküste. Das kristallklare Wasser und die Korallenriffe, die die Insel wie ein Gurt umgeben, machen sie als Unterwasser-Paradies besonders interessant. Doch abgesehen von den Spots ist es auch möglich, im Rahmen einer geführten Tour in den naturgeschützten Mangrovenwäldern zu schnorcheln.
Zu den Spots selber: Da wir nicht tauchen, kann ich zu den einzelnen Tauchspots der Insel leider nichts sagen. Von den von uns getesteten Schnorchelspots (es waren vier) können wir insbesondere 100 Steps und Turtle Nesting Beach empfehlen:
Ersterer bietet eine atemberaubende Aussicht auf die gesamte Bucht; von einem steilen Felsen führt eine steinerne Treppe hinunter zum korallenweißen Ufer. Das Ufer selbst sowie der Meeresgrund sind an dieser Stelle größtenteils steinig, wodurch kein Sand aufgewirbelt wird und somit eine glasklare Sicht unter Wasser möglich ist. Der weiße, kalkhaltige Boden reflektiert das Licht und sorgt wiederum auch für einen ungetrübten Blick. Bereits beim Eintauchen ins Wasser sind zwischen den Steinen die ersten Fische sichtbar. Die Riffe steigen sogleich in Ufernähe an und die wunderbare Meereswelt eröffnet sich dem neugierigen Schnorchler direkt beim Eintauchen. Ebenso in unmittelbarer Ufernähe können Meeresschildkröten bewundert werden – wie sie sich elegant schwebend an einem vorbei bewegen, kurz Luft holen, an den Felsen knabbern oder mit wenigen, leichten Bewegungen ihrer Flossen in der offenen Weite des Meeres verschwinden.
Der Spot liegt am Queens Highway, auf der nordwestlichen Seite der Insel.
Der Turtle Nesting Beach liegt im Westen von Kralendijk, am EEG-Boulevard gegenüber dem Flamingo Airport. Der sanft abfallende Strand und die Schatten spendenden Divi-Divi-Bäume machen diesen Ort nicht nur für Schnorchler, sondern ebenso für Sonnenanbeter und Entspannung Suchende attraktiv. Es ist ein Schnorchelspot für die ganze Familie, wo sowohl Schwimmer, Nichtschwimmer als auch Kinder auf ihre Kosten kommen. Wenn du zum ersten Mal mit Schnorchelmaske und Schlauch im Mund im Wasser bist, wird dir die sanft abfallende Strandlinie und der flache Einstieg Sicherheit geben. Auch hier kannst du bereits beim ersten Untertauchen die schöne Unterwasserwelt bewundern, ohne weit rausschwimmen zu müssen, denn auch hier befinden sich die Korallenriffe gleich in Ufernähe. Möchtest du eine Pause einlegen, erholst du dich am Strand im Schatten der Bäume. Die zentrale Lage des Spots bedarf keine lange Anfahrtszeit (vorausgesetzt du wohnst in Kralendijk). Alles in allem ein sehr gemütlicher Spot.
Mangrovenwälder
Sie befinden sich an der Lac Bay, der größten Lagune der Niederländischen Antillen im Süden von Bonaire. Mehrere m
Meter tief ragen die Wurzeln ins Erdreich hinein, sie stehen so stabil, dass sie teilweise Tsunamis abschwächen können. Taucht man dann in ihre Welt ein, begibt man sich in eine faszinierende Kulisse, wo sich unter Wasser allerlei Fischarten tummeln, die in den schützenden Verstecken ihren Lebensraum gefunden haben. Die Mangrovenwälder von Bonaire sind streng geschützt, es ist jedoch möglich, sie während einer Tour mit dem Kajak oder beim Schnorcheln zu erkunden. Ein Ausflug dorthin lohnt sich – wir fühlten uns sogleich in eine zauberhafte Märchenwelt versetzt.
Infos zu geführten Touren gibt es unter anderen beim Mangroven Info Center, das auf der östlichen Seite des Lac Bay liegt. Angeboten werden Kanu-Touren und Touren mit dem Solarboot.
Nationalparks
Der Bonaire-National-Marine-Park umfasst die sich um die gesamte Insel herum befindlichen Riffe, Tauch- und Schnorchelspots, beginnend bei der Hochwassermarke bis zu einer Tiefe von 60m. Für eine Schnorchel-Erlaubnis wird eine Gebühr von 10 US $ erhoben, der Erlös fließt in die Erhaltung und Pflege der Parks. Die so vergebene Lizenz ist ein Jahr gültig; man bekommt eine Marke, die am Schnorchelset befestigt wird. Fürs Tauchen werden 25 US $ pro Jahreslizenz erhoben, zudem muss beim erstmaligen Tauchen ein Kurs absolviert werden, der eine Einführung in die Unterwasserwelt der Insel und einige Verhaltensregeln beinhaltet.
Der Washington Slagbaai National Park befindet sich im Nordwesten der Insel und ist über den Queens Highway erreichbar. Auf dieser Strecke befinden sich ebenfalls einige Schnorchen- und Tauchspots, unter anderem der von mir bereits vielbesungener 100 steps. Für den Eintritt in den Washington Park wird eine Gebühr erhoben – doch es lohnt sich (die Gebühr beträgt 25 US $; dies wird mit der 10 US $ Schnorchel-Lizenz für den National-Marine-Park verrechnet, sprich: du zahlst ges. nicht mehr als 25 US $). Die Landschaft ist, im Gegensatz zum trockenen Südosten Bonaires, von Bäumen und riesenhaften Felsformationen geprägt. Viele Vogelarten wie Kolibris, Papageien Flamingos und Sittiche, haben hier ihr Zuhause, doch auch Leguane und andere Echsenarten können mit etwas Glück gesichtet werden (manchmal laufen sie einem direkt vors Auto; es ist besser, mit dem Fuß auf der Bremse zu fahren 😉 ).
Die Straßen um die Naturschutzgebiete herum sind teilweise nicht asphaltiert, es empfiehlt sich deshalb, einen Geländewagen zu mieten.
Coco Palm Garden
Eine in lebensfrohen Farben der Karibik eingerichtete Wohnung, eine Hängematte, ein Liegestuhl aus bunt bemaltem Holz und eine Terrasse, auf der sich im Schatten der Palmen in den exotischen Büschen kleine Vögel tummeln, deren Rufe eine Mischung aus Zwitschern und klagenden Lauten sind: So kann man Coco Palm Garden am ehesten beschreiben. Die schöne, fast schon familiäre Anlage hat etwas sehr gemütliches. Die Wohnung ist geräumig und verfügt über Küchenzeile, Herd, Kühlschrank und Kaffeemaschine. Ein geräumiger Kleiderschrank und diverse große, tiefe Schubladen bieten zahlreiche Staumöglichkeiten. Neben dem Bett steht ein großer Ventilator und eine Klimaanlage ist gegen Aufpreis verfügbar. Der Außenbereich ist bepflanzt mit Palmen, Kakteen und blühenden Sträuchern und liebevoll dekoriert. Jede Wohnungseinheit verfügt über eine Hängematte, eine Liege und einen kleinen Tisch, auf dem man morgens frühstücken kann.
Die Besitzerin, Marion, kommt ursprünglich aus Berlin. Vor ca. 20 Jahren kam sie nach Bonaire, verliebte sich in die Insel und beschloss, zu bleiben. Sie und ihre Geschäftspartnerin sowie ihr Mann sind Vermieter des Coco Palm Garden und tun alles, um den Gästen den Aufenthalt so schön wie möglich zu gestalten; so bot sie sich an, am Abend unserer Ankunft auf der Insel einige Lebensmittel für uns einzukaufen. Auch am Tag der Abreise durften wir länger in der Wohnung bleiben („werft den Schlüssel einfach bei mir durchs Fenster“), was uns die Möglichkeit bot, nach dem Schnorcheln nochmal zu duschen und uns umzuziehen.
Die Wohnungspreise variieren je nach Größe und Art der Einrichtung: für das Mirasol bezahlten wir 66 US $/Nacht, mit Nutzung der Klimaanlage erhöht sich der Preis um 15 US $/Nacht.
Autovermietung
Und wo wir gerade dabei sind: Autovermietungen gibt es einige auf Bonaire. Die am Flughafen sind die teuersten. Wir hatten unseren Pick-up von AB Car Rental Bonaire. Als besonderen Service bietet AB Car Rental nach der Rückgabe des Wagens einen kostenlosen Transfer (z. B. zum Flughafen) an.
Einkaufen
Es gibt einige, mehr oder weniger teure Supermärkte in Kralendijk. Im Warehouse Bonaire (siehe Foto) kauften wir regelmäßig unsere Lebensmittel (und unseren Creme-Likör) ein. Da fast alle Produkte eingeschifft werden müssen, ist das Preisniveau, ähnlich wie schon auf Aruba, höher als bei uns. Es gibt hier fast alles und das Stöbern in den Regalen macht mir in anderen Ländern ganz besonderen Spaß; was essen die denn leckeres? Wie sehen die Pflegeprodukte aus? Es hat etwas von einer Spielwiese, auf der es Neues und Spannendes zu entdecken gibt.
Es lohnt sich manchmal auch, den örtlichen Markt zu besuchen oder an der Promenade entlang spazieren zu gehen: Dort sitzt an seinem überdachten Stand ein sehr netter Obsthändler, bei dem die Preise um einiges günstiger sind (wir hatten uns schon gefragt, wie er das macht…) und der Besuch dort hat uns bisher jedes Mal ein Lächeln ins Gesicht gezaubert. Nicht wegen der Preise, nein, der ältere Herr war einfach so… nett! 🙂
Souvenirs
Also, lass mal schauen… Sonnenbrand, eine „Landkarte“ auf meinem Rücken (die Haut schält sich bereits), die roten Male der Feuerkorallen, die nur langsam verschwinden, dazu kommen diverse Mückenstiche…
Aber jetzt mal im Ernst: Das Ausführen von Muscheln (ich bin ein Muschelfreak) aus den Nationalparks ist nicht erlaubt und auch Steine können problematisch sein, wenn es sich um ehemalige Korallen handelt (die Riffe sind streng geschützt). Ansonsten aber gibt es in der Innenstadt von Kralendijk so ziemlich alles zu kaufen, was das Touri-Herz begehrt (bei mir sind’s immer Postkarten 🙂 ). Und es soll mir keiner mit dieser berühmten Ich bin Reisender und kein Tourist-Parole kommen; sind denn Touristen nicht auch Reisende? Und sind Reisende nicht auch ein bisschen Touristen? Wollen sie denn nicht auch auf ihren Reisen Neues, Unbekanntes sehen? Und sammeln sie nicht auch immer etwas von diesen Orten, und wenn es „nur“ Erinnerungen sind? Und haben weltbekannte Sehenswürdigkeiten nicht ihre Berechtigung, einfach aufgrund dessen, dass sie weltbekannt sind und es verdammt gute Gründe dafür gibt, dass sie es sind? Tourist, Reisender – wo beginnt die Unterscheidung und wer legt sie fest? Siehste?
Bonaire nie davon gehört ! Auch jetzt musste wieder Google herhalten ! Danke für diesen Beitrag und wieder was dazugelernt !
Eine sehr schöne, sehr ruhige Insel. Dort möchte ich unbedingt nochmal hin, sobald dies möglich ist. Bonaire ist ein kleines Paradies…