Asien, Saudi-Arabien

Dadan, saudische Wiege der Zivilisation

Die Welt der Felsen wird immer fantastischer. Riesige Monolithen, hingeworfen in den Sand, wechseln sich ab mit kleinen Orten, die wiederum zwergenhafte Menschen beherbergen. Zwergenhaft im Vergleich hier zu dieser Landschaft, sowohl was ihre objektive Größe, als auch ihre Verweildauer hier auf Erden betrifft. Doch diese zwergenhafte Menschheit hat sich die Felsen zu ihrer Welt erkoren und forscht nun zu ihren Ursprüngen, sucht nach ihrer Geschichte und der ihrer Vorfahren, nach ihrem Entstehen, festgehalten im Gestein.

Das alles erzählen mir die Felsen, die ich im Morgenlicht passiere. Das alles erzählt uns die Wüste. Und Dadan ist einer dieser Orte.

Gelber Sandstein wie geschmolzene Schokolade. Wie bei einem Schokobrunnen fließen die versteinerten Skulpturen. Der Bus folgt seiner Route, vorbei an wach werdenden Orten, vorbei an bunten Gemüseständen, deren Händler bereits früh den Kunden erwarten. So schaut sie also aus, die Welt, die wir gestern nur noch geisterhaft in der Dunkelheit und ihren Schatten wahrnehmen konnten. Kleine, schlichte Moscheen, Dattelpalmen. Durchaus sehr grüne und fruchtbare Flecken, bedeckt mit robuster Botanik. Die Häuser – nicht spektakulär. Rechteckig, mit flachen Dächern, von Mauern umgeben, die vor fremden Blicken schützen sollen. Oberirdische Stromleitungen durchschneiden unromantisch den Himmel.

Zur historischen Ausgrabungsstelle von Dadan dürfen wir mit unserem Bus nicht hin. Daher bleibt das Baby auf einem Busplatz stehen. Wir steigen um in Shuttlebusse, die direkt nach Dadan fahren. Alles muss seine Ordnung haben, doch die arabische „Maybe-Time“ hat auch so ihre Tücken. Was nämlich die meisten mit warten verbinden, geht auch anders herum.

Inmitten dieser spektakulären Felsenlandschaft befindet sich eine mittelgroße Parkanlage. Gut, „Park“ ist vielleicht zu viel gesagt, doch die weitläufige Rasenfläche verfügt über Imbisshäuschen, Restaurants, Toiletten und genügend Sitzgelegenheiten, so dass sich eine gewisse Wartezeit problemlos überbrücken lässt. Guide Marco entlässt uns mit den Worten: „So, tummelt euch.“ Und das tun wir auch. Die Anlage reicht durchaus, um hier kurzzeitig verloren zu gehen.

Nun gehe ich immer nach der Regel: behalte immer deine Leute und deine Transportvehikel im Auge. So ist es für mich auch kein Problem, als sich herausstellt, dass der Shuttlebus wider Erwarten rund zwanzig Minuten früher abfährt als geplant. Der übervorsichtige Stefan weicht den Transportmitteln natürlich keine Minute lang von der Seite. Doch ein paar unserer Schützlinge tauchen einfach nicht auf (wieso sollten sie auch, sie gehen davon aus, noch genügend Zeit zu haben…) und Marco stürmt los. Es endet damit, dass eine der Damen mehr oder weniger von Klo gezerrt werden muss, während der Shuttlebus wartet. Nein, Beschwerden sind zwecklos. Der Bus fährt, wann der Bus fährt. Punkt.

Während wir also weiter fahren und die Köpfe wackeln, erzähle ich euch ein wenig über Dadan.

 

Biblisches Königreich Dadan

Das antike Dadan wird bereits im Alten Testament erwähnt. Es liegt an der Weihrauchstraße, im Al-‚Ula Tal und war ehemalige Hauptstadt des Reiches Lihyan. Es war seiner Lage entsprechend ein bedeutender Handelsort und eine im 1 Jahrtausend v.Chr. der am weitesten entwickelten nordarabischen Städte seiner Zeit. Hier wurden die Inschriften der Lihyaniten aus dem 6-4 Jahrhundert v.Chr. entdeckt, doch die Stadt selbst ist noch wesentlich älter. Das lihyanische Königreich erstreckte sich damals von der Medina im Süden Arabiens bis hin zu Aqaba im heutigen Jordanien. Von etwa 900 v.Chr. bis ca. 100 n.Chr. kontrollierte das Königreich die wichtigsten Handelsrouten der Region. Somit ist die Zivilisation der Dadan älter als die der Nabatäer, wenngleich weitaus weniger bekannt.

Aus den Erläuterungen und einigen Quellen, die ich später kontaktiere, erhalte ich widersprüchliche Informationen darüber, ob es sich um Dadan und Lihyan um zwei Königreiche gehandelt habe oder es unterschiedliche Bezeichnungen für ein und dasselbe sind; vielleicht sind sich die Forscher hierzu selbst noch nicht schlüssig. Ihr werdet feststellen, dass es aktuell generell noch schwierig ist, an ausführliche Informationen zu saudischen Sehenswürdigkeiten zu kommen; Abhilft schafft hier eine Mischung aus Wikipedia, Visitsaudi.com und Al Jazeera.

Die Ausgrabungen rund um Dadan sind längst nicht abgeschlossen; arabische und französische Archäologen sind den Geheimnissen des Ortes weiterhin auf der Spur. Ein geringer Teil der Fläche ist freigelegt worden, doch vieles schlummert noch unter dem Wüstensand. Nun, natürlich finden die Ausgrabungen nicht während unseres Besuches statt. Archäologen bekommen wir keine zu Gesicht. Doch ein umfassender Blick und die Auskünfte unserer temporären Guides machen klar, dass hier noch viel Arbeit vor den Forschern liegt. Zur Zeit ist nur ein junger Saudi da, der uns über Dadan aufklären wird.

Als wir im kühlen Schatten des Visitor Centers ankommen, werden wir mit Kardamom und Datteln begrüßt. Getrocknetes, karamellisiertes Obst liegt in einer Schale aus. Mit Köstlichkeiten an der Hand nehmen wir Platz in dem stylisch und legere eingerichtetem Innenraum und warten darauf, abgeholt zu werden und hinaus zu dürfen zu den antiken Stätten.

Doch zuerst erhalten wir einen längeren Vortrag als Einführung sozusagen in die Welt der alten Kulturen der Region. Der junge Guide wirkt selbstbewusst, gestaltet die Einführung als Frage-Antwort-Spiel. Hat ein Besucher (meist eine Dame) eine Antwort richtig gegeben, sagt der Guide: „Sehr gut. Du bist clever, bekommst eine Visitenkarte von mir.“ Wozu die Trophäen-Visitenkarten am Ende gut sein sollten, ist uns nicht ersichtlich, und so hinterbleibt ein Eindruck, der vielleicht nicht hinterlassen werden wollte. Hinzu sei gesagt, dass unsere Gruppe bei weitem nicht die einzige hier bei Dadan ist; der touristische Ort wird rege besucht. Schon im Bus hierher teilten wir uns den Raum mit meist arabischen, aber auch einigen europäischen Touristen.

Marco, unser Guide, ermahnt uns noch im Besucherzentrum, ein Bild von der Großaufnahme der Löwengräber zu machen. „So nahe wie jetzt werdet ihr den Gräbern nicht mehr kommen.“ Kommentiert er scherzhaft.

Und tatsächlich. Draußen gibt es einen weiteren Vortrag, dem kaum noch jemand zuhört: alle möchten die geheimnisvollen Grabeingänge aufs Bild bannen. Diese sind allerdings tatsächlich kaum zu sehen; in einem Fels gehauen blicken uns die Löwenköpfe aus der Ferne an. Wir kommen höchstens auf dreihundert Meter an die Gräber ran. Mehr ist nicht.

 

Löwengräber von Dadan

Die in die Berge von Dadan gehauenen, rechteckigen Grabeingänge werden von Löwensilhouetten geschmückt. Die Gräber sind kleiner und einfacher gestaltet als die der Nabatäer, jedoch sind in der Art der Bestattungen Einflüsse fremder Kulturen, denen die Stadt als das schlagende Herz des Königreiches auf der Weihrauchroute ausgesetzt war, sichtbar. Dem Glauben der Lihyaniten nach gelangte die Seele schneller in den Himmel, wenn man den Körper in einem Berg bestattete.

Nur zwei der vielen Gräber tragen die Skulpturen der Löwen oder sind überhaupt irgendwie anders geschmückt; der Rest besitzt keine Unterscheidungsmerkmale. Es wurden dahingehende Spekulationen geführt, dass die Menschen, die in ihnen bestattet wurden, reich und mächtig gewesen sein mussten. Mehr noch: eine Inschrift am Fuße der Gräber enthüllte, dass ihre Toten nicht aus Dadan, sondern aus Südarabien und dem heutigen Jemen stammten; in der Stadt Dadan lebte seinerzeit eine einflussreiche Community der sog. Minäer. Sie kontrollierten die Karawanenrouten der Region.

Der Tourismus in Saudi Arabien steckt noch in den Kinderschuhen. Doch hier in Dadan bekommen wir zum ersten Mal einen Eindruck davon, in welche Richtung die Reise wohl geht. Viel Zeit, um uns zu tummeln und um Eindrücke zu sammeln, haben wir nicht; kaum hat man sich länger als wenige Minuten und -Erläuterungen an irgend einem der antiken Steine aufgehalten, ertönt von hinten das unvermeidliche „Yella“ und weiter geht es. Ich vermute, dass „durchscheuchen“ das richtige Wort dafür ist.

Wir scheuchen uns also weg von den Gräbern wieder in den Bus. Dieser bringt uns hin zu einer in unmittelbaren Nähe gelegenen Ausgrabungsstätte, wo die Überreste der alten Stadt zur Tage kommen. Ein Großteil der Stadt, so erklärt uns der „Du-kriegst-eine-Visitenkarte“-Guide, liegt noch tief unter dem Sand begraben. Scherben von Gefäßen liegen frei und fein säuberlich auf Steinen drapiert. Schautafeln informieren uns über die bisher bekannten Details des Lebens damals. Wie über das große Wasserbecken, welches hier an dieser Stelle existierte und vermutlich zu rituellen Zwecken genutzt wurde.

Über eine fest vorgegebene Route schleichen wir zwischen den Steinen. Diese „Yella“ (auf, auf) Mentalität ist uns schon bei den Petroglyphen von Jubah begegnet, wo der Museumsbeauftragte den Anschein erweckte, die Vorführung so schnell wie möglich hinter sich bringen zu wollen. „Lasst euch nicht hetzen.“ Sagte uns Marco an jenem Tag. „Lasst euch so viel Zeit wie ihr braucht.“ Und so lassen wir uns auch jetzt so viel Zeit wie wir brauchen, vielleicht zum Unmut unseres Guides, wer weiß das schon. Mir persönlich – vielleicht liege ich da auch falsch – mutet das „Yella“ sehr nach Kameltreiben an. Lasst mal den Massentourismus das Königreich erreichen, so wird es vermutlich auch darauf hinauslaufen. Vor meinem inneren Auge sehe ich bereits asiatische Touristengruppen durch die Wüste huschen.

Die schlicht aussehenden Steine von historischer Bedeutung sind umgeben von einer atemberaubenden Landschaft. Abermals steigen wir in den Bus. Diesmal bringt er uns zur berühmten, sogenannten „Schlucht der Geister“.

 

Dschebel Ikmah – die „Offene Bibliothek“

Die tiefe Felsenschlucht „Dschebel Ikmah“, die über einen kurzen Spaziergang von circa dreihundert Metern fußläufig erreichbar ist, war früher ein verbotener Ort. Dem Glauben nach verbargen sich Dschinn, also böse Geister, in den Spalten der Felswände und man konnte sie abends an diesem Ort flüstern hören. Lange Zeit erzählte man Kindern, die Geister würden von ihnen Besitz ergreifen und Imame propagierten bei ihren Predigten, dass man sich als gläubiger Muslim ja von diesen geheimnisvollen Inschriften und von diesem Ort fernhalten sollte.

Mit der Öffnung des Landes für den Tourismus 2019 rückte die historische Schlucht jedoch zusammen mit der Ausgrabungsstätte Dadan in den Blick der touristischen Öffentlichkeit. Prinz Mohammed Bin Salman fördert seitdem den Erhalt historischer Orte und auch Dschebel Ikmah, die „Offene Bibliothek“, fand ihren Weg in die Programme diverser Reiseveranstalter. Das stellte Religionsvertreter vor ein Dilemma: wie sollte dieser Vorstoß des Prinzen zukünftig kommuniziert werden, ohne es sich verbal mit dem Königshaus zu verscherzen? Inzwischen wird die „Schlucht der Dschinn“, so wie ich es vor Ort mitgekriegt habe, verharmlosend als eine Stätte dargestellt, historisch wertvoll, mit der man Kindern früher gerne mal Angst mit Geistergeschichten machte. Alles halb so wild also. Ich für meinen Teil finde den alten, arabischen Volksglauben an Geister überaus faszinierend.

Darüber hinaus hat Dschebel Ikmah eine Menge zu bieten. Langsam, einer nach dem anderen, tauchen wir in den tiefen Schatten ein. Schon am Rande der Schlucht, deren Wände sich steil links und rechts von uns in die Höhe erheben, sind unzählige Felsgravuren zu erkennen. Die Wände sind übersät davon. Schriften in alten Sprachen, über Jahrtausende gemeißelt ins Gestein. Die ältesten von ihnen entstanden etwa 600 vor Christus.

Unzählige alte Sprachen und Dialekte wie Aramäisch, Dadanitisch, Thamudisch, Minaisch und Nabatäisch sind zu lesen – wenn man sie denn nur lesen könnte. Menschen baten um etwas, schrieben ihren Namen, dankten oder gravierten in den Fels Dinge, die sie dringend benötigten. Sprachen, älter als das heutige Arabisch, die das arabische jedoch im Laufe der Zeit beeinflusst haben. Doch warum gerade dieser Ort? Felsgravuren im Stein sind hier in der Wüste nicht außergewöhnlich, doch warum findet sich eine solch hohe Konzentration von über tausenden von Schriften hier in der Dschebel Ikmah-Schlucht? War es nicht vielleicht der Glaube an die Dschinn, der die früheren Menschen dazu veranlasste, ihre Fürbitten hier, an ihrem vermeintlichen Zuhause zu hinterlassen mit dem Vertrauen darauf, dass sie in Erfüllung gehen mögen? Oder war der Grund dafür viel profaner – war es etwa der kühle Schatten, der den Mensch dazu brachte, hier zu rasten und während seiner Rast seinen Stempel zu hinterlassen?

Was immer es war, das Ergebnis ist beeindruckend. Wir werden dieses Mal von zwei anderen Guides begleitet, einem Jungen und einer jungen Frau. Auch die Stimmung ist eine andere. Vielleicht, weil sie keine Visitenkarten bei richtigen Antworten verteilen. Vielleicht auch, weil sie uns die Zeit geben, wie wir brauchen. Der junge Guide informiert uns auf englisch, die Frau unterrichtet eine Frauengruppe auf arabisch. Hier sind wir locker und gelöst. Anschließend schlendern wir umher, machen unsere Bilder, schlendern weiter umher, machen noch mehr Bilder. Schauen, schauen… und erst, als die letzten von uns sich wieder am Eingang der Schlucht zu sammeln beginnen, ein untrügliches Zeichen dafür, dass wir bereits sind, zu gehen, erst dann setzen sich die beiden Guides in Bewegung. So geht Tourismus.

Kasia

Hi, ich bin Kasia, die Stimme von "windrose.rocks" :-)
Treibt Dich die Frage um, was sich denn alles jenseits der heimischen Couch verbirgt, bist Du rastlos und neugierig wie ich und spürst den Drang in Dir, in die Welt hinaus zu gehen? Dann tue es! Ich nehme Dich mit auf meine Reisen und lasse Dich hautnah das Unterwegs sein miterleben - in all seinen Facetten. Lass Dich inspirieren, komm mit mir und warte nicht länger, denn... die Welt ist so groß und wir sind so klein, und es gibt noch so viel zu sehen!

Die Welt wartet auf uns.

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7 Kommentare

  1. Was für tolle Landschaften! Da sehe ich doch mal großzügig darüber hinweg, dass zu viele Vorträge gehalten werden, zu viele Visitenkarten verteilt werden, der Sicherheitsabstand zu manchen Sehenswürdigkeiten viel zu groß ist und bei manchem Guide zu viel Yella im Spiel ist 😅. Das muss sich alles erst mal einspielen, wa?

  2. Hallo Kasia,

    das war wieder ein sehr interessanter Beitrag der uns das unbekannte Saudi-Arabien näher bringt.

    Die alten Araber haben sich auf den Felsen verewigt. Bei uns wird das von Hinz und Kunz auch gemacht aber ohne inhaltlichen Wert des Eintrages.

    Ich möchte dir mal wieder danke sagen für deine lebhaften Beiträge.

    Liebe Grüße
    Harald

    Verräts du schon wo es im Dezember hingeht?

    1. Hallo Harald,
      ich weiß nicht, ob das alte „Gekritzel“ wirklich alles einen Sinn hatte. Manches war auch „nur“ eine Liebeserklärung oder ein „ich war hier“, ähnlich wie das heute der Fall ist. Ich denke, der Mensch hatte schon immer einen Hang dazu, seine Zeichen zu hinterlassen 😉

      Dieses Jahr geht es nach Senegal, aber ich werde vermutlich erst viel später zum Verbloggen der Reise kommen.

      Liebe Grüße
      Kasia

  3. Hi Kasia,
    heute habe ich mal etwas mehr Zeit und schaue mal auf den anderen Blogs vorbei. Aufgrund des langen Wochenendes und dem Brückentag haben viele Kollegen Urlaub genommen – das merkt man im Postfach sofort..
    Das ist aber obwohl echt wieder Ellenlang, doch ein sehr interessanter und lebendiger Artikel. Ich fühle mich schon selber mit „YALLA! YALLA!!“ angetrieben, hier etwas schneller meine Post zu beantworten..
    Interessant, dass dieses ominöse (und mir völlig unbekannte) Königreich gut 1000 Jahre Bestand hatte.
    Mit tausendjährigen Reichen ist das ja so’ne Sache – das klappt meistens nicht wie gewünscht..
    Naja, der König war ja auch kein Österreicher.. 🙂
    Bleib gesund!
    CU
    P.

    1. Hi Dr Nerd,
      leider war für mich am langen WE arbeiten angesagt. Aber dafür werde ich ab Mitte Dezember abtauchen 🙂 Der Tag in Dadan hätte so spannend werden können, doch die „yalla!“ Rufe trieben einen weiter…
      Ich hoffe, du hast dein WE genießen können. Lg Kasia

  4. Schöne Bilder Kasia und danke für deine Geschichte, die uns einiges gelehrt hat.

    1. Es hat mich überrascht, wie viele historisch bedeutende Stätten Saudi Arabien zu bieten hat 🙂

Was brennt dir auf der Zunge? ;-)

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