Asien, Jemen

Sokotra – Baden unter Drachenblutbäumen

Zum Zähneputzen reicht ein Schluck Wasser. Das stelle ich fest, als mir am frühen Morgen ein junger Schmutzgeier bei meinen Hygienebemühungen zusieht. Um fünf ist es noch recht dunkel, was meinem Bedürfnis nach Privatsphäre entgegenkommt. Nur der große Vogel hat noch nicht gelernt, was Taktgefühl bedeutet.

Kamel mit Panorama

Ich bin schnell fertig und das Zelt zusammengebaut. Malerisch sieht das Kamel aus  vor dem Bergpanorama. Dunstvolle Berge, verklärtes, schwaches Licht. Knips, ein Foto ist im Kasten. Instagram freut sich.

Doch es ist noch lange hin, bis wir wieder an so etwas wie Internetverbindung gelangen. Momentan können wir froh sein, einen Stromanschluss zum Aufladen der Fotoausrüstung zu haben. Da helfen Akkus, Powerbänke und die Stromanschlüsse an unseren Geländewagen. Über Stromanschlüsse verfügt das Kamel freilich nicht, insofern hat ein jeder für genügend Saft vorgesorgt. Denn wie erfahrene Reisende wissen: wird dir auf Reisen die Möglichkeit genommen, Aufnahmen für die Ewigkeit zu machen, bist du verloren.

„So wichtig ist das für mich gar nicht mehr.“ Sagt Guide Gerti, als ich mich später mit ihr unterhalte. „Früher vielleicht, aber inzwischen…“ Inzwischen genieße sie einfach nur die Reise an sich, meint sie. Ein Teil von mir kann dies verstehen. Doch ein anderer Teil, der lautere, schreit: wenn im Wald ein Baum umfällt und du hast es nicht im Kasten, dann ist es niemals geschehen…

Dann verziehe ich mich in „meine“ Erdspalte, die durch herabfließendes Regenwasser im Boden gebildet worden war und die mir jetzt als Badezimmer dient. Ein Schmutzgeier beobachtet mich von oben bei meinen Morgenroutine-Bemühungen. Viel ist da nicht mit Morgenroutine, da zum Waschen nur ein wenig Wasser aus der Flasche zur Verfügung steht. Entsprechend schnell bin ich durch. Der Geier hält den Kopf schräg, um festzustellen, ob ich keine verendende Beute bin.

Schmutzgeier auf Sokotra

Zum Frühstück gibt es Fladenbrot und Bohnen mit Joghurt, sowie Lunchpakete zum Selberpacken mit je einem Apfel, Orange, Karotte, Gurke und Brot. Für die Eiweißeinlage sorgen Käseecken. Je nachdem, wo wir uns befinden, ist die Verpflegung mal mehr, mal weniger exquisit; im späteren Verlauf der Reise werden wir Gerichte der Meisterklasse erleben, die am Strand eingenommen, das Rauschen des Ozeans im Ohr, um ein Vielfaches besser schmecken. Doch zu keinem Zeitpunkt bewahrheitet sich die Befürchtung, nicht satt zu werden oder „sehr einfache“ Mahlzeiten vorgesetzt zu bekommen, wie es in der Reisebeschreibung stand. Meine Müsliriegel, die ich mitnahm in weiser Voraussicht, nicht den Hungertod sterben zu wollen, verteile ich nach und nach an die Anwesenden. Das Wichtigste an diesem Frühstück ist freilich der Kaffee und auch da sind wir versorgt.

Frühstück

Der heutige Abschnitt der Wanderung beginnt mit einem Abstieg über steile Felskanten, über Stock und Stein. Hier heißt es, aufzupassen, wo man seine Füße setzt. Zeitweise folgen wir einem ausgetretenen Trail. Wir bewegen uns nach Süden, zum Wadi Assagalo und Wadi Da‘arho, die zu dieser Jahreszeit kein Wasser führen. Es sind die beiden größten Wadis, die in zentralem Teil der Insel gelegen sind. Immer wieder öffnet sich die Landschaft zu einem Tal mit noch mehr Bergen dahinter; wir wandern einen Abhang entlang. Die Sonne steigt schnell und Hitze breitet sich langsam, aber stetig aus. Hier beginnt die Welt der Drachenblutbäume; vereinzelt können wir sie sehen. Die Bäume sondern blutrotes Harz ab, welches Heilung für allerlei Leiden verspricht.

Unsere Truppe verteilt sich in der Landschaft. Das liegt zum Teil daran, dass der Abstieg ins Tal über mehrere ausgespülte oder ausgetretene Pfade möglich ist, zum Teil sind aber auch die Laufgeschwindigkeiten der Teilnehmer unterschiedlich. Und auch meine Wanderleistung hat sich etwa beim oberen Drittel eingependelt, somit bin ich meist vorne mit dabei. Viel trinken und Energie nachschieben; Zucker in Form von Datteln. Vorderes Mittelfeld in einer Gruppe voller rüstiger Rentner und Menschen, die im Schnitt um die fünfzehn Jahre älter sind als ich – trotzdem bin ich mächtig stolz auf mich. Psst, ich will jetzt gar nix hören.

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Dem Abstieg folgt eine Kletterpartie durch ein ausgetrocknetes Flussbett. Große, glatt polierte Steine versperren den Weg und kurz verliere ich die Orientierung. Die lokalen Guides zeigen, wo es lang geht, dann taucht auch der Rest meiner Leute auf. Die Sonne erhitzt die Steine und jemand entdeckt eine abgeschälte („oder lebt die noch?“) Schlangenhaut unter einem der Steine. Schon bald sind uns die Wandergötter wohl gesonnen, denn die erste Pause winkt.

Ist die richtige Stelle erreicht – das ist irgendwo tief zwischen den Steinen -, legen wir unsere Sachen ab. Ein türkisblauer Bergbach mit eiskaltem, klarem Wasser, lädt zum Baden ein. Es handelt sich um einen der sog. natürlichen Swimmingpools, ein Überbleibsel starker Regenfälle, die sich nach der Regenzeit in den Wadis bilden. Die lokalen Guides ziehen sich in den Schatten der Bäume zurück, damit wir außer Blickfeld einsteigen und ungestört baden können. Das smaragdgrüne Wasser inmitten glatt polierter Felsen ist eiskalt, doch das tut gut in der Mittagshitze. Ich ziehe meine Klamotten nicht aus. Nur die Wanderschuhe bleiben am Rucksack stehen. Geht man einmal um den umliegenden Fels herum, ist man außer Sicht.

Sonnenstrahlen, ein kühles Bad, und über uns erheben sich dunstig blaugrau Umrisse der Berge mit Drachenblutbäumen wie abgefahrenen Regenschirmen. Das Wasser ist kristallklar und stellenweise sehr tief, was sich in einer dunkleren Färbung äußert. Wie tief die Erdspalte geht, möchte niemand ausprobieren. Auf seiner Oberfläche sammeln sich ganze Schwärme winziger Insekten, die das Wasser kaum berührend ihren Tanz aufführen, ehe sie auf dem Wasser landen. Phantasievoll bunte Krabben – rot, pink, gelb, lila, blau – schleichen zaghaft unter Wasser über den Sand, bereit zu flüchten, sobald sich eine Kamera nähert. Wie Alice im Wunderland ist diese Welt hier, nur dass sie stattdessen den Titel tragen könnte: Kasia auf Sokotra. Sokotra ist das Wunderland.

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Allzu lang ist unsere Pause nicht, denn schon bald geht es weiter über abenteuerliche, schmale Pfade. Vorne dabei zu sein hat seine Vorteile: ich kann es mir erlauben, hin und wieder (na gut, „hin und wieder“ heißt oft) stehen zu bleiben und die Kamera zu zücken. Dann überholen mich einige der schnelleren Teilnehmer, doch ich weiß, ich krieg sie wieder. Ich fühle mich in Bestform. Über mein Wehklagen am ersten Tag der kurzen Wandereinheit kann ich nur müde lächeln. Mein Körper trägt mich jetzt bis ans andere Ende der Welt.

Als einer der schmalen Wege am Hang zu Ende ist, kommen wir an eine Lichtung. Es ging immerzu aufwärts, unser Trail, der uns tiefer und tiefer in die Berge führte. Nun stehen wir da, ganz oben, mit einem Ausblick auf das Tal und eine fantastische Welt. Avatar ist nichts dagegen.

Gelbe, mir unbekannte Früchte wachsen zwischen den Felsen an ausgedörrten Stängeln. Wir sind am Hajhir Bergmassiv. Weit sind wir nicht gekommen seit heute morgen; der Auf- und Abstieg verzögert das Vorwärtskommen. Die nassen Klamotten an meinem Leib, die für eine Weile den Körper kühlten, sind längst trocken. Noch etwas ist mir nach der gestrigen, zugegeben, kurzen Wanderung aufgefallen: die starke Strahlung der Sonne auf dieser Höhe. Wie so oft in fernen Ländern, so habe ich auch jetzt diese ungesunde, leicht krebsige Farbe im Gesicht angenommen; leicht aufgequollen und gereizt wirkt die Haut. Heute bin ich schlauer, creme mich dick mit hohem Sonnenschutzfaktor ein und vergesse nicht, immer wieder nachzucremen. Die schmalen Hautstreifen an meinen Händen zwischen Handrücken und Ärmel werden sorgfältig abgedeckt – auch sie haben seit gestern eine krebsrote Färbung angenommen. Die Sonne in Spanien will dich vielleicht bräunen, lieber Urlauber, doch die Sonne auf Sokotra will dich fressen.

Errötet

Es gilt nicht nur, sich zu schützen, sondern auch, das eigene Energielevel möglichst hoch zu halten. Dafür tut man, wofür zu Hause sogleich das schlechte Gewissen käme – mit dauerhaftem Snacken. Datteln und Müsliriegel sind für Vielsitzer Hüftgift, für Kasia aka Welteneroberer in diesem Moment genau richtig. Ralph, der Chirurg, versucht mir sein Diätvorhaben zu erklären. Man bringe den Körper zu Höchstleistungen und entziehe ihm temporär die Energiezufuhr. Ich bin skeptisch. Der Organismus will, was er will. Meiner will ZUCKER. Doch Guide Gerti macht die Wanderung nicht zu anstrengend; immer wieder wird der Track von kleineren Pausen durchbrochen. Bei einer dieser Päuschen sitzen wir hoch oben auf Steinen über einem tiefen Tal, durch das sich ein sandiges, trockenes Flussbett schlängelt. Hier öffnet sich die Landschaft und belohnt uns mit ihrem Reiz für unseren Schweiß. Für Augenblicke wie diesen lohnen sich alle Strapazen.

Dann steigen wir nacheinander talwärts ab. Die Wanderung führt durch einen malerischen Pfad mit schemenhaften, hohen Bergen um uns herum. Exotische Pflanzen, die ich noch nie gesehen habe, blühen flammend im Dickicht. Aus dem grünen Bewuchs ragen immer öfter die skurrilen, regenschirmförmigen Drachenbäume empor. An einem von ihnen, am steilen Abhang gelegen, machen die Guides einen kurzen Halt. Ich sehe einen von ihnen, wie er oben in der Baumkrone steht. Die knorrigen Bäume geben noch reichlich Harz ab. Das blutrote Harz ist kostbar, erklären uns die Guides; es kann eine Vielzahl an Gebrechen heilen. Ein jeder von uns bekommt ein paar tiefrote Harzbrocken in einem Taschentuch gewickelt. Ich nehme die milde Gabe dankbar an, bin jedoch skeptisch. Wie war das nochmal mit den Ausfuhrgesetzen? Es ist streng verboten, Teile der Drachenblutbäume aus Sokotra auszuführen… oder?

Kletterpartie
Harz des Drachenblutbaumes

Unsere strapaziös klingende Wanderung ist trotz der hohen Temperaturen nicht wirklich strapaziös. Da wären die vielen, großen und kleinen Päuschen, da wäre auch Guide Gerti, die darauf achtet, dass niemand an den Rand seiner Kräfte kommt. Eine dieser kleinen Päuschen verbringen wir vor dem Zuhause eines unserer Guides. Hier lebt seine Familie; wir werden von einem Jungen begrüßt und mit frischem Obst versorgt. Die Häuser sind aus sandfarbenem Stein und um sie herum sind kleine Gärten angelegt. Die Guaven schmecken honigsüß.

Die urzeitlichen Berge um uns herum wirken wie nicht aus dieser Welt. Sie ragen auf wie ein Drachenkamm, und vereinzelt sind die pilzförmigen Drachenblutbäume auf ihren Hängen drapiert. Selbst heute noch, ein Jahr später beim schreiben dieser Zeilen, kommt es mir vor, als sei nicht ich dort dabei gewesen. Als betrachte ich eine Reportage, und irgendjemand hätte meinen Kopf in die Bilder hineinkopiert. So unglaublich und weit weg fühlt sich das an.

Eine weitere Felsspalte tut sich auf. Sie ist tief im Fels verborgen und führt grün gefärbtes, türkisfarbenes Wasser. Solche Naturpools sind nicht ganz ungefährlich, denn das Wasser kann, wenn es länger steht, diverse Krankheitserreger enthalten. Hier jedoch handelt es sich um (noch) fließendes Gewässer. Kleine, silberne Käfer schwirren in Schwaden über der Wasseroberfläche und stöben mit einem seltsam metallischen Geräusch auseinander, sobald man sich ihnen nähert und sich die Kolonie auflöst.

Wir bekommen Tee angeboten, ansonsten ziehen sich die Guides zurück. Sie bleiben im Schatten der weiter entfernten Bäume. Ich brauche nur um die Ecke zu gehen, um meine Sachen abzulegen. Einige von uns tauchen in das kühle nass. Verständlicherweise tut ein solches Bad gut nach der heißen Wanderung. Fasziniert betrachte ich die gelb und lila gefärbten Süßwasserkrabben. Das Gewässer ist so klar, dass ich bis nach unten blicken kann. Am Ufer hat sich eine Schicht Sand angesammelt. Rote, gelbe und grüne Libellen schwirren so schnell vorbei, dass man sie nur erkennt, wenn sie wie winzige Hubschrauber in der Luft erstarren. Wenn ich meinen Blick hebe, über die schimmernde Wasserfläche hinaus, kann ich unfassbar spitze Gebirge sehen.

Eine mit Wasser gefüllte Felsspalte lädt zum Baden ein

Die Funktionskleidung trocknet schnell am Körper und gibt dabei kostbare Kühle frei. Nach dem Bad gehen wir zu den anderen, die sich bereits auf den ausgelegten Matten ausgestreckt haben. Es ist Mittagspausenzeit. Das erste Mal ab dem Flughafen begegnen uns hier auf unserem Weg zwei andere Touristen, ein Pärchen. Es ist Mittagszeit und entsprechend länger fällt unsere Pause aus. Wie bei jedem Zwischenstopp versuche ich auch jetzt, meine Solarpowerbank in der Sonne zu laden. „Lädt.“ Lädt langsam. O-okay.

Strom ist Mangelware hier in den Bergen. Wer fotografieren will, braucht aber Saft – oder zwei- bis drei Powerbänke in der Hinterhand. Doch erstaunlicher Weise komme ich über die Tage klar; die Bergwanderetappe soll nur zwei- bis drei Tage dauern. Wir vertilgen unsere Lunchpakete, schaufeln uns mit Kalorien voll. Die werden dringend benötigt, und zwar mehr, als wir zu diesem Zeitpunkt ahnen. Denn der letzte Abschnitt der heutigen Tour wird uns alles abverlangen.

Kasia

Hi, ich bin Kasia, die Stimme von "windrose.rocks" :-)
Treibt Dich die Frage um, was sich denn alles jenseits der heimischen Couch verbirgt, bist Du rastlos und neugierig wie ich und spürst den Drang in Dir, in die Welt hinaus zu gehen? Dann tue es! Ich nehme Dich mit auf meine Reisen und lasse Dich hautnah das Unterwegs sein miterleben - in all seinen Facetten. Lass Dich inspirieren, komm mit mir und warte nicht länger, denn... die Welt ist so groß und wir sind so klein, und es gibt noch so viel zu sehen!

Die Welt wartet auf uns.

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11 Kommentare

  1. Das ist eine unfassbar schöne und anstrengende Wanderung und du beschreibst alles so wunderbar, dass ich fast dabei bin. Die Drachenblutbäume sehen faszinierend aus. Was für eine heilende Wirkung hat denn das Harz
    LG Andrea

    1. Liebe Andrea, die Wanderung wird unvergesslich bleiben. Das Harz der Bäume ist nicht wirklich gut untersucht und die heilenden Kräfte sind wohl eher der Mund-zu-Mund-Überlieferung geschuldet. Vermutlich wird es, ähnlich wie Myrrhenharz, entzündungshemmend wirken und die Wundheilung fördern. Harz wirkt an sich auch desinfizierend und antimykotisch, d.h. gegen Pilzinfektionen (z.B. im Darm). Dafür müsste man es regelmäßig einnehmen.

      1. Vielen Dank Kasia

  2. Diese Landschaft mit ihren Bergen und Bäumen ist einfach unfassbar schön, fast unwirklich. Da hat sich die Anstrengung doch voll gelohnt. Und die „Wasserlöcher“ kamen offenbar ja auch immer zur rechten Zeit. Euer Frühstück sieht lecker aus!

    1. Die Wasserlöcher kamen zu rechten Zeit dank der guten Planung unserer Guides 😉 Es hat sich mehr als gelohnt und ich bin froh, nicht die alternative Jeep-Reise gebucht zu haben. Das kann ich, wenn ich alt und gebrechlich bin 😉 Koch: ich kann nur so viel verraten, das Essen wird immer leckerer, je länger die Reise dauert…

  3. Oha…
    das hört sich ja bis jetzt schon danach an, als wolle man zum Ende der Welt kraxeln – und jetzt am Ende dieses Beitrags der Köder, dass es NOCH schlimmer wird. Ich war ja beim lesen dieser Folge kurz vor der Dehydrierung!
    Ich denke, ich werde bei der nächsten Folge ein paar Liter Wasser aus Sicherheitsgründen bereit stellen – alte Leute vergessen häufig genügend Wasser zu trinken.. 😉
    Bleib gesund!
    CU
    P.

    1. Ja, es wird tatsächlich noch schlimmer, inklusiver Notfallversorgung auf dem Berg. Genügend Wasser ist immer gut, aber denk daran… du musst das alles auf deinem Rücken über die Berge… pardon: zur Couch schleppen 🙂

  4. Euer Frühstück sieht wirklich sehr lecker aus 😋

    1. Der Koch hat sich redlich bemüht 🙂

  5. Sinnlosreisen sagt:

    Die Berge sehen wunderschön aus, auch mit diesen Drachenblutbäumen. Nur das Kamel sieht etwas deplatziert aus, das hätte ich nicht in den Bergen vermutet. Und der Geier würde mich nervös machen. Die wissen manchmal mehr, als man selbst.😂😉

    1. Der Geier hatte so einen Beobachter-Blick drauf, der war bestimmt vom jemenitischen Secret Service 😉 Schätze, das Kamel gehört nicht zum ursprünglichen Ökosystem der Insel…

Was brennt dir auf der Zunge? ;-)

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