Afrika, Senegal

Die Tage in Saly

Fahrt nach Saly

Wir haben die Muschelinsel verlassen und sind wieder unterwegs.

Mamadou besorgt uns frische Baguettes. Der Hunger hatte sich gemeldet, denn das fabelhafte Frühstück ist schon eine Weile her. Der bisherige Tag war ereignisreich, die hungrigen Zellen wollen gefüttert werden. In einem der Orte halten wir an und der Guide verschwindet um die Ecke in einem Shop, bei dem von außen nicht ersichtlich ist, dass es sich um eine Bäckerei – oder, wie man hier sagt: Boulangerie – handelt. Das Baguette kostet wenige Münzen, doch war es dafür nötig, dass wir im Auto bleiben. Unsere Anwesenheit hätte den Preis verzehnfacht.

Wir kommen durch belebte Orte und zum ersten Mal auf unserer Reise geraten wir in Stau. Der Ort, in dem wir feststecken, heißt Nianing, und es ist der Ort, in dem Mamadou lebt. „Hier ist immer zu dieser Tageszeit so viel Verkehr, egal, wann ich hierher komme.“ Sagt Mamadou.

Ebenfalls zum ersten Mal geraten er und Ibrahim sich in die Haare. Zumindest ist es das erste Mal, dass wir Zeugen einer solchen Auseinandersetzung werden. Ein Einwand Ibrahims löst eine Salve der Empörung aus, Tiraden, die wir nicht verstehen. Ibrahim sagt kein Wort und auch wir warten auf den hinteren Plätzen, bis der Ausbruch abklingt. Vielleicht hätte es Federweißer gebraucht.

 

Eine Auszeit

Unsere Anlage in Saly ist schön und ruhig, von Palmen umgeben und direkt am Meer gelegen. Sie wird von einer französischen Besitzerin betrieben, die sich freundlich erkundigt, ob wir alles haben, was wir benötigen. Unser Zimmer wird gerade fertig gemacht, doch es ist nur eine Frage von Minuten. Mamadou und Ibrahim verabschieden sich, sie werden von diesem Augenblick an nicht mehr an unserer Seite sein. Die Tage, die jetzt kommen, gehören ganz uns. Sie werden geprägt sein vom Schwimmen, Essen, Schlafen und davon, den kleinen Ort zu erkunden. Jetzt lassen wir erst einmal die Müdigkeit der Reise zu. Bananen und das Baguette werden aufgegessen, wir genehmigen uns zwei Flag Bier. Den Nachmittag über schlafe ich. Die Ereignisse der Reise, die sich in meinem Kopf angesammelt haben, müssen abklingeln, das Gehirn braucht ein Resett. Und was eignet sich dafür besser als Schlaf?

 

Die Neugier

Es wird Abend am Strand. Die Händler sind größtenteils weg und wir machen uns auf zu einem kleinen Erkundungsspaziergang. Ein Beduine ist noch unterwegs, einer der vielen, die aus Mali hierher gekommen sind, um Handel zu treiben. Mein Freund ist, wie es scheint, sein erklärtes Ziel und mit Gesten versucht er, ihm etwas zu erklären. „Don’t touch my feeds!“ Ruft ein erschrockener Stefan, als sich der Beduine mit einer klappernden Schere herunter beugen will. Die Männer bieten hier allerlei Service an; sie schneiden Nägel oder verkaufen ihren berühmten Silberschmuck. Doch fürs erstere ist mein Stefan nicht zu haben. Panisch läuft er weiter, während ich mir den Bauch vor Lachen halte.

Dann sitzen wir am Wasser, das in einem Pastellblau daherkommt. Beziehungsweise sitze ich am Wasser, während Stefan im Hintergrund auf den soeben erlebten Schock ein Zigarettchen pafft. Ich drehe mich um, weil ich hinter mir Stimmen höre. Ein paar Mädchen stehen hinter mir und gerade sehe ich, wie ein Handy in der Hand hinter dem Rücken verschwindet. Ich mache dem Mädel klar, dass sie mich nicht heimlich fotografieren braucht, ich posiere auch gerne. Ich kann es verstehen und es macht mir nichts aus, als Fotoobjekt missbraucht zu werden – schließlich würde ich am liebsten selbst alles abknipsen, was ich in diesem interessantem Land sehe.

Die Mädels setzen sich zu mir und wir machen Selfies. Für Snapchat. Ich habe zwar kein Snapchat, doch ich möchte auch ein Selfie, und zwar mit allen. Hier sehe ich, wie eine von ihnen zögert, sie möchte nicht fotografiert werden. Die anderen entsprechen meinem Wunsch. „Schön?“ Frage ich. Das Mädel, das mich angesprochen hat, erklärt mir, sie fände mein Gesicht schön. Sie spricht nur französisch, doch aufgrund ihrer Zeichensprache verstehe ich, was sie sagen will. Überhaupt braucht es nur wenige Worte, wenn man sich wirklich verständigen will. Gesten können so viel. Und wie ich gerade erlebe, ist die gegenseitige Neugier groß.

Stefan wird bei der ganzen Sache außen vor gelassen. Sein aparter Charme findet anscheinend keinen Anklang.

Überhaupt ist Saly anders als der Rest von Senegal. Hier finden wir unsere ruhige Oase. Locals gehen baden, joggen vorbei, treiben Sport am Strand. Sie sind hier weiße gewohnt. Links der Anlage, gleich hinter der hohen Mauer, verläuft ein schmaler, sandiger Weg. den die Händler und die Anwohner tagtäglich gehen. Zum Strand ist es nur ein Sprung. Gleich hinter der hohen Mauer beginnt das Straßenleben, wir können den Menschen bei ihrem Familienalltag zuhören. Leute reden miteinander, ab und an weint ein Kind oder die Mama beginnt, zu schimpfen. Später am Abend hören wir Leute singen, einfach so.

„Habe ich euch schon ein gutes, Neues Jahr gewünscht?“ Fragt die französische Hotelchefin, als sie an uns vorbei geht. Überhaupt sorgt sie rührend dafür, dass wir alles haben. Aber auch für ihre Angestellten. Wir hören ein paar Tage später, wie sie einem der Mitarbeiter ein Geburtstagsständchen singt.

Draußen kündigt sich der Sonnenuntergang an. Ab und zu fährt langsam eine Piroge vorbei. Es ist ein perfekter Ort, um die letzten Tage auszuspannen und abzuschalten. Senegal sacken zu lassen. Und ja, dies ist ein Land, welches man sacken lassen muss. Es fordert dich. Und manchmal, in ausgewählten Augenblicken, so wie heute am Strand, in dem Lächeln eines Kindes oder der Neugier der Menschen, in einem einfachen, freundlichen Gruß, der nichts von dir will und dir nichts verkaufen will, da ist es nicht mehr arm und berechnend. Da gibt es dir auch etwas zurück.

 

Die Tage in Saly plätschern vor sich hin gleich einem friedlichen Gewässer, ohne Aufregung und ohne Drama. Der Strand und die Lage lassen uns zur Ruhe kommen und die Ereignisse der vergangenen Reise abzuschütteln. Nach der Rückkehr nach Hause werden wir uns an diese Reise erinnern, und dann mit der Zeit werden wir sie nach und nach vergessen; die Details des Erlebten verloren haben wie eine Feder im Wind, die sich immer weiter entfernt. Sie wird dann nur noch zu einem Hintergrundrauschen, die Feder – und die Reise.

 

Leben kommt, Liebe geht

Irgendwann zwischen acht und neun öffne ich die Augen. Schnell die Badesachen an und ab ins Wasser. Schwimmen im Meer tut gut und erfrischt die Lebensgeister. Ich fühle mich sehr lebendig, als ich, das lange Kleid übergezogen, mit sandigen Füßen den Hotelrasen betrete.

Um elf gibt es Frühstück. Es ist nicht üppig, aber ausreichend: ein fabelhaftes Omelette mit Tomaten und Knoblauch. Der Strand an diesem Morgen ist ruhig und still, verträgliche 23 Grad hängen in der Luft. Die Einheimischen treiben Sport am Strand; sie joggen, machen ihre Übungen. Währenddessen geht der Tourist spazieren.

Am ersten Tag kann ich meinen Liebsten leider erst gegen zwölf Uhr zu einem Erkundungsspaziergang durch den Ort motivieren. Die Sonne brennt bereits heiß auf den Kopf, die Händler sind schon da. Auch das Klackern von Scheren der beduinischen Fußnägelschneider, die es vor allem auf Stefan abgesehen haben, ist zu hören.

Wir schlendern durch die überaus ruhigen Straßen und Gassen des Ortes, angenehm darüber überrascht, dass uns niemand etwas anzudrehen versucht. Die Händler haben sich am Strand positioniert, laufen die Küstenlinie auf und ab in der Hoffnung auf Glück und im Vertrauen auf ihr Verhandlungsgeschick. Sie verkaufen Kleidung, Obst oder Glasperlen, die meist die Frauen auf ihren Köpfen spazieren tragen. Vor allem die vollen Obstschüsseln müssen schwer sein. Doch die Leute, die wir hier außerhalb des „Touristenbereiches“ antreffen, gehen einfach nur ihrem Alltagsgeschäft nach. Ein Taxifahrer, der einen Weißen abgesetzt hat, spricht uns an. Er spricht ein exzellentes Englisch; dass er aus Gambia stammte, erklärt diese Tatsache.

Apropos weißer Mann; ungleiche Paare, bei denen der touristische Part sehr alt und der senegalesische Part sehr jung ist, sehen wir hier noch häufiger als sonstwo. Das in allen möglichen Konstellationen. Stolz führen die senegalesischen Mädels ihre alten, grauhaarigen Touristenfreunde spazieren und ich frage mich ernsthaft, wer hier wen erbeutet hat. Stolz führt die sehr alte Dame ihren jungen Freund an der Hand. Sextourismus sehe ich differenziert. Es ist ein Geschäft. Und aus der bequemen Position des Wohlstandes und der wirtschaftlichen Sicherheit heraus ist es einfach, moralische Maßstäbe anzusetzen.

Die Gassen von Saly sind voller Blüten. Bunte, weiße und pinkene Blüten des Bougainvillea-Strauches, die auf den Boden gelandet sind und die Wege bedecken. Überhaupt blüht ganz vieles hier. Die Blüten verströmen Ruhe, die Hitze macht träge. Die Füße tragen uns wie von alleine zurück zum Hotel, wo ein kaltes Flag auf uns wartet. Unser Bierkonsum ist gestiegen, seit wir hier sind.

Am Strand gibt es lecker Kokosnuss, aufgeschnitten und in die Hand gedrückt von einem der örtlichen Händler. Nichts, das man hier nicht erstehen könnte. Der Tisch in unserem Strandhotelzimmer wird sich schon bald vor Obst nur so biegen.

So viele verlassene Hotels entlang der Strandlinie. Dabei laufen wir heute nur ein kleines Stück ab. Sie sehen aus, als hätte man früher ein gutes Geschäft machen können, doch heute sind es Lost Places, die wir nicht betreten. Nur durch ein Stück Zaun – der manchmal auch fehlt – spähen wir ins Innere der verfallenden Anlagen. Geschnitzte Kunstwerke stehen in den offenen Räumen herum, einfach so. Skulpturen, dem Wind und dem Sand ausgesetzt. Warum auch nicht? Kurz geht mir der Gedanke durch den Kopf, weshalb sie hier niemand klaut. Aber wozu denn auch. Essen kann man sie nicht, verkaufen kaum. Und vielleicht klauen Senegalesen nicht voneinander. Auf die große Solidarität der Menschen untereinander werde ich später noch eingehen.

Die Pandemie hat den Tourismus ausgebremst. Gerne hätte ich gewusst, ob all die Örtlichkeiten in dieser Zeit schlossen, es erscheint mir plausibel. Doch die Besitzerin fragen wir nicht. Geschuldet ist dies dem Tunnelblick des Menschen, der, sobald er von seinem Spaziergang zurück kommt, zunächst profane Dinge im Kopf hat wie: Wer geht zuerst ins Bad? Haben wir Hunger oder nicht? Wo kriegen wir das nächste Flag her?

Am Nachmittag starten wir einen zweiten Rundgang. Wir wollen wissen, woher die Musik kommt, die irgendwo hinter der Mauer zu hören ist. Leise mache ich mir die Hoffnung auf ein Fest im Dorf. Sobald wir loslaufen, macht uns jedoch der Muezzin einen Strich durch die Rechnung: sobald sein Gesang ertönt, verstummt die Musik. Die Mittagshitze brutzelt Eier auf Asphalt, ein Gaul versucht, etwas Abkühlung im Schatten seines Wagens zu finden. Die Straßen sind leer.

Doch vorher schwimmen wir eine kurze Runde mit den Locals im Meer. Junge Mädels mit ihren kleinen Geschwistern/Kindern haben sich am Strand eingefunden. Die Kleinen kreischen vergnügt, das Wasser ist kühl für sie. Für meinen Stefan auch; der gute ist kaum ins Wasser zu kriegen.

Mahlzeiten bietet unser Hotel nicht an. Am Abend machen wir uns auf, zunächst nach links, auf die Suche nach einem Mammut, den wir da erbeuten könnten. Wir entdecken diesen in Form eines zum Nachbarhotel gehörenden Restaurants. Ich esse fabelhafte Spaghetti, seltsam und gut gewürzt, so wie es ein Italiener wohl nicht würzen würde. Ein lokaler Rotwein, trocken und fruchtig zugleich, rundet die Sache ab. Das Leben kann so schön schmackhaft sein.

Von unserer Pool Position aus beobachten wir die ziemlich erfolgreichen Bemühungen der Händler, den beleibten weißen Damen etwas afrikanischen Stoff anzudrehen. Die Damen probieren, während sie ihr Sektchen schlürfen. Auch sie genießen es ziemlich. Am Rand steht ein Mann, der seine geschnitzten Masken verkauft. Ich bekämpfe den Drang in mir, aus Mitleid etwas kaufen zu wollen und erkläre mir wieder und wieder, dass ich kein Kleidchen und keine Voodoo Maske bräuchte. Zu Hause wird sie sonst noch lebendig und beginnt, zu mir zu sprechen. Die Maske, nicht das Kleidchen.

Kleidchen möchte auch jemand anders gerne haben; belustigt beobachte ich eine skurrile Situation, die meinen Stefan direkt betrifft. Ein weiß gekleideter Mann versucht nach einem kurzen Gespräch, ihm seine Kleidung und sein Smartphone abzuschwatzen. Als Geschenk natürlich. Stefan verteidigt sich kurz verbal und flüchtet dann wieder an meine Seite. Dann schauen wir uns den Sonnenuntergang an.

Soo instagrammable!

Kasia

Hi, ich bin Kasia, die Stimme von "windrose.rocks" :-)
Treibt Dich die Frage um, was sich denn alles jenseits der heimischen Couch verbirgt, bist Du rastlos und neugierig wie ich und spürst den Drang in Dir, in die Welt hinaus zu gehen? Dann tue es! Ich nehme Dich mit auf meine Reisen und lasse Dich hautnah das Unterwegs sein miterleben - in all seinen Facetten. Lass Dich inspirieren, komm mit mir und warte nicht länger, denn... die Welt ist so groß und wir sind so klein, und es gibt noch so viel zu sehen!

Die Welt wartet auf uns.

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8 Kommentare

  1. Hi Kasia,
    soso.. der Tunnelblick des Menschen.. wo kriegen wir das nächste Flag her?..
    das gibt mir aber doch zu denken… 😉
    Was das Thema Fußnägelschneider angeht – so weit ist das ja auch nicht von der hier gerne von älteren Menschen genutzen Fusspflege entfernt. Hier macht das eben ein medizinischer Fußpfleger – dort scheinbar jeder, der einen Nagelknipser in der Hand halten kann..
    Wäre jetzt so gar nicht mein Ding mir an den Füßen rumspielen zu lassen – habe aber gehört, dass es Menschen gibt, die dort gerne und freiwillig hingehen..
    Zu den Fotos:
    Der herrliche Sonnenuntergang am Meer und dazu Spaghetti – das ist ja fast Bella Napoli..
    Bleib gesund!
    CU
    P.

    1. Na, haste dich durch die Reiseartikel durchgekämpft 😉 Hoffentlich war es zumindest ein wenig amüsant, einen Blick in Kasias und Stefans verrückte Reiseabenteuer zu werfen.
      Die medizinische Fußpflege ist ein recht guter Vergleich, es scheint aber für unsereinen recht ungewöhnlich, wenn einem am Strand jemand an die Füße will. Der arme Stefan fand das nicht zum Lachen 🙂
      Ja, das Flag trug uns durch den Tag. Im Nachgang finde ich das selbst bedenklich 😉

      1. Jau, hab mich tapfer durchgekämpft. Bei den Nagelknipserheinis hab ich ein Bild vor Augen von einem Hund der deinen Schuh so unheimlich attraktiv findet, dass er andauernd dran schnüffeln will und er sich – egal was Du mit dem Fuss anstellst, um ihn aus seiner Reichweite zu bringen – er sich einfach nicht abschütteln lässt…😂

        1. Also nein, die Herren mit den Nagelscheren haben ein „nein“ durchaus akzeptiert 😉

  2. @Streit zwischen den beiden Jungs: wer weiß, worum es ging. Vielleicht um euch? Oder auch nicht. Manchmal ist es gar nicht so schlecht, wenn man nicht alles versteht. Dann muss man sich auch keinen Kopf drum machen. @Fußnägelschneider: dermaßen gejagt und damit überfallen werden hätte mich wohl auch nachhaltig in die Flucht geschlagen! Interessant finde ich, dass dieser Service offenbar nur für Jungs angeboten/aufgedrängt wird. Oder gibt es da auch Frauen, die anderen Frauen an die Füße wollen? Spätestens nach der Aktion mit dem Abschwatzen von Klamotten und Handy wäre es wohl besser gewesen, deinen Stefan nicht mehr alleine bzw. unbeaufsichtigt irgendwo herumlaufen zu lassen 🤣.

    Euer Chillout-Örtchen hätte mir wohl auch gut gefallen. Nach so vielen neuen Eindrücken in einem Land, das so anders tickt als das eigene, braucht man unbedingt so eine Auszeit, um alles verdauen und einfach mal abhängen zu können. Was du über moralische Maßstäbe schreibst, sehe ich genauso. Da sollten wir echt vorsichtig sein.

    1. Streit zwischen den Jungs: wir haben da einen konkreten Verdacht, worum es gegangen sein könnte (hatte nichts mit uns zu tun), ich habe vorangehende Details bewusst wegen der Privatsphäre der Beteiligten weggelassen.

      Fußnägelschneider/Stefan: dieser Service wurde mir von denselben Herren ebenfalls halbherzig angeboten, man hatte aber gesehen, dass Stefan die begehrte Zielgruppe war. Ich sollte ihn wirklich nicht mehr alleine lassen, sonst kommt er noch ohne Klamotten, Handy und ohne Fußnägel wieder *lach*

      Das war der ruhigste Ort, und doch haben wir in den Folgetagen Bekanntschaften geschlossen und viel über das Land erfahren. Wenn man länger an einem Ort bleibt, kann man viel besser das Alltagsleben der Menschen beobachten.

  3. Fußnägelschneider? Gruselig! Ich kann Stefan sehr gut verstehen!

    1. In China gibt es, soweit ich mich richtig erinnern kann, auch Ohrenputzer… 😉

Was brennt dir auf der Zunge? ;-)

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