Der Nebel lässt die Welt verschwinden. Ich mag diese Stimmung. Der Spätherbst, wo inmitten von Grau gerade noch hier und dort ein goldenes Blatt, ein goldener Baum aufleuchtet. Der Nebel hüllt alles ein, trüb, beruhigend, ausbremsend. Der Herbstnebel lässt alles herunterkommen von der Hitze des Sommers.
Mannheims Kirchtürme versinken hinter Schleiern, während ich durch die Innenstadt gehe. Dieses Indirekte zaubert mitunter die schönsten Bilder, vor allem dann, wenn sich die Sonne durch die Schleier kämpft. Doch heute ist keine Sonne zu sehen.
Als ich am Abend zu meinem Auto gehe, bleibe ich kurz stehen. Die gelben Laternen bilden große Höfe aus, ich blinzele einmal, zweimal. Ich habe nichts an den Augen, es ist der Effekt, den der Herbst auf die Welt hat. Laternen wie unbewegliche Irrlichter, aufgehängt und festgefroren, alles versinkt in schwarzgrauer Soße. Es wird Zeit, ich steige ins Auto und drehe den Zündschlüssel um. Und schon ziehen die Irrlichter vorbei, orangene Geisterlaternen, und manchmal, einem Geist gleich, taucht ein Mensch im Schatten der Gehwege auf.
Die Autobahnen sind frei. Die A66 in Richtung Fulda ist leer und kurvig, der Nebel stellenweise eine Herausforderung. Ich drehe „Sandstorm“ von Darude laut auf, stelle auf Autoplay, fahre mit irgendwas zwischen hundertsiebzig und zweihundert vor mich hin, direkt auf den großen Geistermond zu, der über dem Horizont hängt. „Darude“ begleitet mich auch dann, als ich schon von der Autobahn abfahre. Als ich in der Schwärze an scheinbar unendlichen Wiesen und Feldern vorbei komme, deren Dasein ich aktuell nur erraten kann. Schließlich erreiche ich mein Ziel. Stefan steht auf dem dunklen Parkplatz vor dem Hotel und wartet bereits auf mich.
Das Wochenende an der Rhön
Das Best Western Hotel haben wir gezielt gebucht, um übers Wochenende ein wenig Wellness und ein wenig Landschaft genießen zu können. Vor allem aber, um nach den vielen, arbeitsreichen Wochen endlich mal wieder etwas zu unternehmen. Wir sind hier in einem Ort, dessen Namen ich mir nur zu leicht merken und den mein Navi noch leichter finden kann: Poppenhausen an der Rhön. „Soll ich buchen?“ Fragt mich Stefan zwei Wochen zuvor, als wir uns kichernd über die kreative Namensgebung amüsieren. „Ja, bitte.“ Sage ich. „Buch uns ein Wochenende in Poppenhausen.“
Die Lobby des Hotels, wie auch unser Zimmer, sind mit auf alt getrimmten, bemalten Möbeln eingerichtet, über dem Bett leuchtet eine Tapete mit goldenen Ornamenten. Stefan hat Wein dabei. Wir sitzen auf dem Balkon, der zur Wasserkuppe hin ausgerichtet ist. Was wir im Augenblick nicht sehen können. Denn alles, was wir sehen, ist Schwärze, sind schwarze Bäume, die sich in den blassen Himmel krallen. Wir trinken Wein und werden redseliger, analysieren, wie so oft, die politische Lage und Strömungen dieser Welt, und auch, was uns sonst so beschäftigt. Irgendwann taucht ein blasser Mond hinter den Baumkrallen auf, so über dem Hügel hängend blickt er uns an wie das Auge von Mordor. „Wie ein einsames Kind im Walde.“ Hält Stefan dagegen. Fahles Licht lässt den Kinderspielplatz mit seinen hölzernen Gerüsten wie eine Erscheinung der Nacht wirken.
Irgendwann ist der Wein leer.
Die Rhön
Die Rhön – ein malerisches, etwa 1500m hohes Mittelgebirge, gelegen im Dreiländerdreieck zwischen Thüringen, Bayern und Hessen, bietet viele Wanderwege und einiges an Attraktionen für den Freizeitvertreib wie besuchbare Bergwerke und Freilandmuseen, doch die bekanntesten sind wohl das Rote und das Schwarze Moor.
Das Rote Moor ist über Wanderrouten und Rundwanderwege erreichbar, und eine davon führt über die Kaskadenschlucht, immer schön bergauf (wahlweise auch bergunter, je nachdem, aus welcher Richtung man sich für einen Start entscheidet.). Und heute, nach einem ausgiebigen Frühstück zur späten Stunde, wollen wir wandern gehen.
Mit Wandern tut sich mein Stefan schwer. Er probiert es immer mal wieder, quält sich eine Teilstrecke entlang, wobei hier wahlweise die Bandscheiben oder die Hüfte schmerzt, leidet wie Christi am Kreuz, bricht dann meist ab, um am nächsten Morgen zur meiner Freude zu behaupten, wir hätten einen schönen Tag zusammen verbracht. Doch diesmal bin ich fein raus, denn die Idee, auf (kurze) Wanderschaft zu gehen, kam von meinem Liebsten selbst. Auch hatte ich mit Engelszungen gesagt: „Mein Schatz, such dir am besten selbst eine schöne Strecke aus.“ So, denke ich mir beruhigt, als ich beim Frühstück den Milchglashimmel und die unklare Milchglas-Sonnenscheibe hinter Schleierwolken betrachte – egal, wie das heute ausgeht, ich bin fein raus.
Das späte Frühstück im Hotel ist zum einen lecker, zum anderen lässt sich die Klientel an Gästen schwer einschätzen, trotz meiner neugierig-abschätzenden Blicke. Abschätzend unter anderem deshalb, da kaum noch was am Büffet übrig ist und ich die Reste mit Messer und Gabel und unter Einsatz meiner ganzen Ellbogenkraft zu verteidigen bereit bin. Doch das wird, wie sich herausstellt, nicht nötig sein, denn trotz des Wochenendes scheint das Hotel nicht übermäßig voll zu sein.
Später sitzen wir im Auto. Schon der erste Ausblick von einer Anhöhe über die sanften, langgezogenen Hügel und die blauen Dunstnebelschleier in den Tälern lässt uns anhalten. Die Luft ist noch angenehm frisch und hinter einem Zaun auf einer grünen Wiese schreien durchdringend die Gänse. Bis zum Weihnachtsfest ist es noch eine Weile hin, genießt doch vorerst die Zeit, die euch bleibt, denke ich mir. Doch die Gänslein scheinen zu wissen, was ihnen blüht.
Die Landschaft ist voll im Herbstmodus. Als wir weiter fahren, schalte ich wieder „Sandstorm“ ein. Es passt irgendwie dazu, wie wir einsam über die Hügel brettern. Wobei „brettern“ das falsche Wort ist, denn Stefan fährt vorsichtig, anders als sein protziger BMW vermuten lässt.
Uns begegnen größtenteils kahle Bäume. Das Laub hat sich hier früher verabschiedet, einzig zwischen den kahlen, grauen Stämmen leuchten noch einzelne goldene Laubkronen im milchigem, nebligem Licht wie Fackeln in der trüben Nacht. „Wie brennende Streichholzköpfe.“ Hält Stefan dagegen. Überall sieht man wälderweise rote Vogelbeeren, die im Tageslicht glänzen wie übrig gebliebene, frische Tropfen Blut.
Wir fahren über die Wasserkoppe, vorbei an dem mit 902 Metern höchstgelegenem Flugplatz Deutschlands. Der große, parkscheinpflichtige Parkplatz ist zu der Zeit noch leer, doch Menschen mit Hunden laufen über die Felder spazieren. Über der Landebahn kreisen Segelflugzeuge, und Gleitschirmflieger versuchen sich, an der nicht vorhandenen Thermik abzuarbeiten. Es ist heute beinahe windstill. Nur schwer löst sich mein Stefan los. Würde man ihn lassen, so würde er auch weiterhin hier stehen und Flugzeugen hinterher schauen.
Nur wenige Meter später bleiben wir abermals stehen und gehen die paar Schritte hinunter zur Fulda-Quelle, die eingemauert hinter einem Baum verborgen ist. Sie führt klares Wasser, und von dem über ihr gelegenen Rastplatz lässt sich der Blick weit über die Landschaft schweifen. Forstwirtschaftliche Maschinen stehen still und unbeweglich da, und ein großer Haufen abgeernteter Holzstämme liegen zum Transport bereit. Von irgendwoher zieht sich eine schmale Rauchspur nach oben und verschwindet zwischen den Bäumen. Auch hier flammen, regelmäßig im grauen, laublosen Wald verteilt, noch die einzelnen, pfeilgeraden, noch leuchtend gelb belaubten Bäume – die Fackeln des Herbstes im Novembernebel.
Einmal wieder wird mir bewusst, wie sehr ich diese spezielle Jahreszeit liebe. Ich ziehe sie warmen Sommermonaten und der Blütenpracht des Frühlings vor. Wenn alles nur noch schemenhaft hinter Nebel verborgen erscheint, wenn das Licht diffus ist und milchig, weich und sanft, wenn die Natur lange, sehr lange Schatten wirft, die sich wie Muster, wie graue Ornamente über Wiesen und Hauswände legen. Kahle Bäume, die ihre individuelle Form, ihre der Art entsprechende Anordnung von scharfkantigen Ästen präsentieren. Wenn sich alles zur Ruhe legt, die Natur bereits ihr flammendes Aufleuchten hatte, ihren Farbentanz vor dem Winterschlaf.
Die Wasserkuppe ist mit 950 m der höchste Berg der Rhön und zugleich die höchste Erhebung in Hessen. Die Fuldaquelle ist nicht die einzige, die hier sprießt. Der ganze Berg strotzt nur so von Wasser. Das liegt daran, dass sich die Wolken, die hier vorbei ziehen, zwangsläufig am Berg, am höchsten Punkt in der Umgebung, abregnen, so unterirdische Grundwasservorkommen und Quellen speisen und dem Berg ihren Namen verleihen.
Die Kaskadenschlucht
Die Kaskadenschlucht bei Gersfeld bietet gleich mehrere Rundwanderwege, wovon einer auf mehr oder weniger direktem Wege zum Roten Moor führt. Mehr oder weniger deshalb, weil zunächst mal etwas über zweihundert Höhenmeter in steilem Anstieg bewältigt werden müssen. Für mich ein Kinderspiel.
Nicht so jedoch für meinen Stefan, der sich, wir erinnern uns, diese Wanderstrecke selbst ausgesucht hatte. Unser temporäres Ziel ist es, über die malerische, vor sich hin murmelnde Schlucht den Pfad rund ums Moor zu erreichen.
Wir parken das Auto bei Sandberg. Der enge Waldparkplatz ist bereits so voll, dass wir uns vorsichtig an den anderen Fahrzeugen vorbei schieben. Die Autos stehen wild herum, zwischen den Bäumen, am Rand eines Baches. Stefan stellt einen Wanderweg zu („außen herum ist noch Platz…“) und setzt mit seinem tiefergelegten BMW aufgrund einer Bodenwelle fast auf der Erde auf, was einige Passanten zu einem schadenfrohem Grinsen animiert.
Die Kaskadenschlucht kann auf einer Länge von circa 1,5 Kilometern durchwandert werden, immer am rauschenden Feldbach entlang. Langsam bewegen wir uns vorwärts, während die anderen Besucher schon längst im grauen Wald hinter der nächsten Biegung verschwunden sind. Die Wände der Schlucht fallen steil ab und stellenweise kann man genau sehen, wo die Erde nachgegeben und ein Teil der Kante sich gelöst hatte.
Auch die Zerstörung durch die Sommerhitze kann man stellenweise sehen, in Form von umgeknickten Bäumen, deren Stamm in der Mitte einfach durchbrach und ein lautes Getöse verursacht haben müsste. Die trockenen Stämme zerbersten einfach, wie ein Streichholz, ohne jegliches Zutun. Vielleicht hatte der Borkenkäfer ja auch seine Kneifer im Spiel.
Der Weg führt uns in einem sanften Anstieg weiter. Die Baumkronen sind zum großen Teil kahl, nur noch an wenigen Stellen haften wenige goldene Blätter, bereit, von nur einem stärkeren Windhauch niedergerissen zu werden. An einer steinernen Brücke, die den Bach überspannt, machen wir das erste Mal Rast.
Hinter dieser Brücke spalten sich die Wege. Während der eine (nicht ganz so steile) Pfad zur Wasserkuppe führt, bringt uns der andere geradewegs in Richtung des Roten Moors. Doch dieser Wanderweg steigt hinter einer Kurve nun steil an. Zudem wird es matschig, die Regenfälle der letzten Tage hatten den Boden auf weiter Strecke aufgeweicht. Stefan kämpft mit sich, entscheidet sich dann doch, weiter zu gehen.
Es ist angenehm, mit diesem stetigen Rauschen des Wassers im Ohr weiter zu wandern. Der Boden ist feucht, die Blätter braun und der ganze Weg von rostbraunem, toten Laub gesäumt. Nasse Pilze wachsen aus dem Boden, Pilze befallen abgestorbene Baumstämme von allen Seiten. Ein junges Pärchen kommt uns entgegen und will wissen, ob es noch weitere rutschige Stellen gibt. Im Gegenzug will ich wissen, ob es weiter so steil voran geht. Die beiden bejahen, und ich schaue zurück zu Stefan, der sich soeben zu uns durchgekämpft hatte. „Lass ihn das bloß nicht hören.“ Sage ich.
Am schönsten beim Verreisen sind die Begegnungen, hatte ich mehr als einmal geschrieben. Doch manche Leute haben einen einfach unersättlichen Gesprächsbedarf. Als uns ein Rentnerpärchen entgegen kommt – inzwischen haben wir den steilsten Teil der Strecke hinter uns gebracht – da tauschen wir zunächst nur überlebenswichtige Tipps aus. Ob die Kaskadenschlucht schön ist und ob es sich lohnen würde (die beiden) oder auch, ob es noch weit ist zum Roten Moor (ich). Als dann Stefan hinzu kommt und eine Diskussion über Ölheizöfen und Pellets beginnt, bin ich raus.
Bis zum Roten Moor sind es noch etwa neunhundert Meter. Fast geschafft, könnte man meinen, und der Anstieg ist nur noch eine sanfte Ahnung dessen, was war. Doch Stefan will nicht mehr weiter gehen, mein Liebster hat genug. Mit Engelszungen rede ich auf ihn ein und kann so noch weitere Meter aus ihn heraus pressen, doch 830 m vor dem Ziel kehren wir endgültig um. Achthundertdreißig Meter vor dem Ziel! Ich bringe mein Unverständnis zum Ausdruck. Und wir beschließen, am Folgetag zurückzukehren.
Der Abstieg geht schneller vor sich als der Anstieg. Ziemlich bald sind wir an der hölzernen Brücke und pausieren. Ich lege mich auf die kalten Steine, mit dem Kopf nach oben, und beobachte, wie die nackten, schwarzen Krallen der Äste sich ineinander verhaken vor dem blassblauen Himmel. Die Sonne steht tief und scheint schwach durch die Bäume, kaum Wärme spendend, und auf dem schnell fließendem Wasser des Baches leuchtet ein grell strahlender Schein. Nackte Wurzeln am Rande der Schlucht verzweigen und verknoten sich, formen Gebilde, Monster und Gesichter. Formen Bäume, die bereit dazu sind, sich aus eigener Kraft aus der feuchten Erde zu ziehen und an einen anderen Ort zu wandern.
Hatten sich die Menschen am Vormittag noch auf der Länge der Wanderwege gut verteilt, so sind es jetzt, gegen späten Nachmittag, immer mehr, die sich zu einem kleinen Ausflug in die Kaskadenschlucht aufmachen. Ganze Bataillonen mit Familie, Sack, Pack und Hund kommen uns entgegen. Time to say goodbay, wie man so schön sagt – der Wagen ist bald erreicht. „Mutig, so tief aufzusetzen.“ Sagt jemand.
Hm, im Hotel wartet ein leckeres Abendessen auf uns.
Zuallererst einmal: ich bin verwirrt! Die Saudi-Reise ist noch nicht auserzählt, da gibt es schon einen zeitlichen und räumlichen Sprung in die Rhön. Nun, du wirst deine Gründe haben 😎.
Die Gegend um Fulda herum ist wirklich total schön. Diese Schlucht allerdings kenne ich noch nicht. Warum biste denn nicht die letzten paar Hundert Meter alleine weitergegangen? Stefan hätte doch bestimmt auf dich gewartet oder hätte sich schon mal alleine auf den Rückweg machen können. Aber du hast ja angedeutet, dass ihr einen zweiten Anlauf ins Auge gefasst habt.
Ja, Herbstnebel hat was Mystisches! Und dass du bei „Sandstorm“ den Fuß nicht mehr vom Gaspedal bekommen hast, kann sogar ich als Nicht-Autofahrerin nachvollziehen 😁.
Bitt nicht verwirrt sein, denn die Gründe sind tatsächlich einfach: ich hatte die Rhön-Beiträge frisch geschrieben und wollte sie nicht zu lange „versauern“ lassen, außerdem habe ich zur Zeit keine Zeit zum Schreiben, bis Mitte Januar ist die liebe Kasia nämlich weg😉 Es werden noch weitere, vorgeplante Beiträge zu SA kommen, die hatte ich im Vorfeld schon vorbereitet. Also keine Sorge, die Arabien-Saga geht weiter 😘
Hi Kasia,
da hast Du aber wirklich wunderschön die Stimmung im Nebel wiedergegeben. Schon fast kitschig wie in einem Liebesroman – das könnte ich alter Macho NIE!! Nie Nich – ICH SCHWÖR!! 🙂
Aber in Verbindung mit den stimmungsvollen Fotos – und schon kommt man(n) sich vor wie im alten London zu Zeiten von Jack the Ripper und man hört förmlich das leise Geräusch von schleichenden Schritten und das schwere, fast keuchende Atmen eines Mannes welches sich nicht eindeutig einer bestimmten Richtung aus der es kommt, zuordnen lässt..
So, jetzt muss ich aber mal eine Lanze für Stefan brechen – wenn’s nicht mehr geht, dann geht’s nicht mehr: ob 1 Meter oder 1000. Ich hatte es zwar noch nicht mit dem Rücken aber letztens das Fußgelöenk ausgerenkt während eines Spaziergangs und vor Jahren schon mal einen Kapselriss im Knie. Nee, da kann man mit mir reden, wie mit ’nem kranken Gaul – Da bin ich auch so stur wie ein Stein. Wenn ich könnte, würde ich höchsten noch wie benannter Gaul nach dem „Komm! Du schaffst Das!“- Animateur austreten – meistens krieg ich aber die Beine nicht mehr hoch.. 😉
Gegen Erschöpfung kann man noch ein bisschen ankämpfen – aber Schmerzen – da ist die Motivation ganz schnell weg..
Ich drück Stefan die Daumen, dass das mit seinem Rücken mal besser wird!
Bleib(t) gesund!
CU
P.
Vielen Dank, lieber Jack the Ripper, für die anerkennenden Worte😉
Der liebe Stefan lässt sich auch zu nichts drängen, und nach mir treten konnte er glücklicherweise nicht mehr, der Arme war halb tot…🙈
Und jetzt weiß ich, wegen wem es noch kein Tempolimit gibt. 😛
Also, das mag jetzt vielleicht komisch Klingen, aber ich bin durchaus für das Tempolimit – damit Irre wie ich nicht mehr so durch die Gegend heizen können 😜
Das kann ich sogar nachvollziehen.
Ich bin aus dem gleichen Grund für höhere Tabaksteuern, damit ich endlich weniger rauche. 🙂
Lach, ja, genau das😉
Irgendwann, spätestens im Himalaya, wird derjenige, der lieber früher umkehrt als sich stur weiterzukämpfen, das Leben der gesamten Wandergruppe retten. 😉
Hm, also wir sind lebend aus der Rhön zurückgekehrt – da ist was dran 😉
Was für ein toller Ausflug. Danke für’s Mitnehmen!
Dankeschön😉
Vielen Dank, dass Sie wieder Teil dieser Reise waren. 🙂
Vielen Dank, es ist eine interessante Gegend😘