Asien, Saudi-Arabien

Orientalische Märkte und wie Stefan seine „1001 Kaffeekanne“ fand

Unser Bus bringt uns zurück nach Ha’il. Meine Augen sind wach, mein Geist bereit – wenn auch randvoll mit Eindrücken. Allein die Blitzer, die am Straßenrand und an Kreuzungen stehen, diese runden Säulen, die offensichtlich made in Germany sein müssen. Hier seien die Verkehrsregeln besonders streng, wie wir erfahren. Vergehen werden hart bestraft. Jemand erklärt uns, was eine überfahrene rote Ampel bedeutet. Bei rot zu fahren kostet siebenhundert Euro und ein Jahr Führerscheinentzug. Aber, so Wasim, unser Local Guide, lachend: es bedeute eben, ein Jahr lang ohne Führerschein zu fahren. Business as usual in Arabien.

Kaffeekanne aus Tausendundeiner Nacht

„Meins!“

In Ha’il besuchen wir einen Handwerkermarkt. Hier werden Kaffeekannen hergestellt, schön schwungvoll mit einem gebogenen Schnabel, die poliert, silber- oder goldfarben, ein wenig an 1001 Nacht erinnern. Der gebogene „Schnabel“ soll verhindert, dass auch nur ein Tropfen des köstlichen Trunks daneben geht. Wir werden Zeuge des Herstellungsprozesses von Anfang bis zum Ende und sind wohl die erste, „richtige“ Reisegruppe, die sich hier blicken lässt. Die Menschen sind stolz, uns ihr Handwerk zeigen zu dürfen. Sie führen vor, erklären, laden uns mit großen Gesten ein, ihre in der Regel sehr kleinen Geschäfte ruhig zu betreten und uns umzusehen. Saudische Männer (Frauen sehen wir hier keine) sind neugierig auf uns und suchen das Gespräch. Sie kommen eigens rüber, um mit uns zu reden, ein alter Mann erzählt uns stolz auf englisch aus seinem Leben. Einige machen verstohlen Bilder von den Touristen. So etwas sieht man hier nicht alle Tage. Trotz des mangelnden Kontaktes mit Touristen unterstelle ich den Saudis jetzt mal, gut gebildet zu sein, denn fast alle sprechen sie gutes bis hervorragendes Englisch.

Stefan ist erstaunt und begeistert ob der Herzlichkeit der Menschen. Diese unverfälschte Offenheit und Neugier. Wir wissen, es wird in einigen Jahren anders sein. Und wir? Schlendern umher, fallen über die Geschäfte her, die in Blech- und niedrigen Mauerbuden untergebracht sind. Fotografieren alles, was nicht hieb- und nagelfest ist und ziehen dann weiter. So, Saudi Arabien, jetzt hast du eine echte Touristen-Heuschreckenplage gesehen. Es ist aber auch zu spannend, alles, was sich unseren Augen bietet. Auch wenn es „nur“ der Alltag der Menschen hier ist. Denn alles, was wir hier sehen, wird für den Alltagsbedarf gefertigt, nicht um die touristische Infrastruktur zu befeuern.

Doch noch scheint es den Leuten nichts auszumachen, im Gegenteil freuen sie sich über das Interesse und bedeuten uns, näher zu kommen, uns ihr Können anzuschauen. Eine einfache Kaffeekanne, simple Ausführung, kostet rund 25 Euro, doch es gibt sie hier in unterschiedlichen Ausführungen, von Fiat bis Porsche ist alles dabei. Wobei sich mir die Qualitätsunterschiede auf den ersten Blick nicht erschließen wollen. Ein glücklicher Stefan zieht mit seiner frisch erworbenen Kaffeekanne von dannen.

 

Die Festung A’arif

Wir begehen die aus Lehm erbaute Festung, die dazu diente, die Stadt vor Feinden zu schützen. Sie ist zentral in Ha’il auf einem Hügel gelegen. Von oben ergibt sich eine herrliche Aussicht auf den nördlichen Teil der Stadt. Die Festung als solche ist leider nicht begehbar, doch der Ausblick ist wohl das wichtigste. Die Blaue Stunde naht. Natürlich presche ich vor und nehme die vielen Treppenstufen schnellen Schrittes, doch ich merke, wie meine Kondition bereits seit dem Sommer nachgelassen hat. „Na, du bist aber bereit für Nepal.“ Sagt Bruno, der mit Karla hier ist. Glücklicherweise kann er mich nicht schnaufen hören.

Es ist ein schöner Rundblick auf das abendliche Ha’il. Sogar ganz nett sieht die Stadt aus, so ganz in Licht gebadet. Oben auf einem der Berge leuchtet das Logo des Saudischen Königshauses, und auf der gegenüber liegenden Seite blinken in Neonlicht die illuminierten Worte „Willkommen“ auf englisch und auf arabisch. Das größte Gebäude der Stadt stellt die hell erleuchtete Moschee.

Später sollen wir erfahren, dass sie gar nicht so einfach war zu organisieren, die Erlaubnis, uns dort hinauf zu lassen. In S.A. läuft alles sehr bürokratisch ab, erklärt uns Marco, und die Behörden seien detailverliebt. So wollte der Zuständige von jedem von uns eine Kopie des Reisepasses haben und stellte viele Fragen. Die Guides hatten gehofft, dass bei dem ganzen Aufwand zumindest eine Besichtigung der Festung drin wäre, doch nein, dem war nicht so. Doch den Ausblick, den durften wir genießen.

Von alledem haben wir freilich nichts mitbekommen; das managten die Guides für uns im Hintergrund, während wir fröhlich gen Ausblickspunkt marschierten. So hält ein Reiseorganisator all die Bürokratie von seinen Schäfchen fern, auf dass sie ihre Reise genießen mögen.

 

Frauenmarkt in Ha’il

Es ist fast dunkel, als wir in den Bus steigen. Uns erwartet der Besuch eines bunten, märchenhaften Obst- und Gemüsemarktes. Seltsame kleine Früchte, Orangen ähnlich, die mit Schale gegessen werden. Wieder diese riesigen Zitronen. Orangen, die kistenweise mit Geländefahrzeugen angeliefert werden. Bunt ist es an allen Ecken. Wasim kauft eine Tüte „Kekse“; leckeres, würziges Gebäck, das ganz schön sättigt. Endlich sehen wir auch Frauen an den Verkaufsständen. Schlendern an der „Fleischabteilung“ vorbei, wo riesige Fleischmengen am Haken in Kühlfächern hängen oder direkt frisch zerteilt werden. Katzen schleichen umher, doch sie huschen sofort weg, sobald einer von uns anfängt, sich zu sehr für sie zu interessieren.

Innerhalb der Halle befindet sich der sogenannte „Frauenmarkt“.

Die Bezeichnung bedeutet, dass hier einzig Frauen ihre Waren verkaufen. Allesamt tragen sie Nikab, doch ihre wunderschönen Augen strahlen und lächeln, sobald sie unserer ansichtig werden. Auch sie sprechen englisch – Saudi Arabien ist, was Bildung betrifft, ein fortschrittliches Land. Die Mädels aus unserer Gruppe verlieren sich zwischen Gewürzen und bestickten Topflappen, während sich Stefan mit Chilipulver „nicht zu scharf soll es sein“ eindeckt. Und überall, wo wir vorbeikommen, bekommen wir solche Kekse angeboten wie die, derer ganze Packung Wasim zur Beginn gekauft hatte. Wir müssen ablehnen, denn jeder von uns ist inzwischen pappensatt – und später wartet ja noch das Abendessen auf uns. Die Frauen strahlen noch die ehrliche Freude aus, Besucher von auswärts zu sehen. Ich erstehe ein Set Teegläser mit dem Logo des Königshauses, zwei gekreuzte Schwerter auf Palmenhintergrund, und wir alle scherzen darüber, dass eben jenes Logo vermutlich in den Selbstzerstörungsmodus übergeht, sobald man versucht, daraus Schnaps zu trinken.

Draußen vor dem Markt sehen wir eine kleine Sensation. Die erste Frau, die wir am Steuer erblicken. Sie lächelt uns unter ihrem Nikab zu, als sie unser Staunen bemerkt. „Sie zeigte mir an, dass sie fotografiert werden möchte.“ Erzählt uns Regina später. „Aber dann war sie so schnell weg.“

 

Einkaufen in S.A.

Erwähnenswert ist auch unser erster Besuch in einem saudischen Supermarkt, der irgendwann im Laufe des Tages auf einem der Reisestopps stattfand. Wobei „Supermarkt“ vielleicht etwas hochtrabend klingt für diesen kleinen, gewöhnlichen Laden, in dem es alles mögliche zu kaufen gibt, vor allem Lebensmittel und Artikel des täglichen Bedarfs. Die Nahrungsmittel gibt es hier in Großgebinden zu erstehen, nicht wie bei uns in Kleinstportionen. Egal ob Bohnen oder Nüsse, Erbsen, Wasser, Windeln, Waschmittel, Chips oder Popcorn – alles ist hier auf Großfamilien hin ausgerichtet. Nüsse, ob Pistazien, Cashews oder das beliebte Studentenfutter, gibt es hier für einen Appel und ein Ei – was mich natürlich dazu bringt, mich gehörig einzudecken (verstehe bis heute nicht, wo die zwei Kilo extra nach dem Urlaub an meinen Hüften herkommen…). Auch Bier gibt es hier zu kaufen, entdecke ich ganz erstaunt. Wie sich herausstellt, ist Holsten Pilsner eine beliebte und etablierte Marke im Königreich. Natürlich mit 0,0 Umdrehungen. Was sonst.

Großzügig wie Hatim

Gegessen wird an diesem Abend in einem Lokal, wo wir uns alle zusammen gekuschelt im Séparée auf den mit Teppich ausgelegten Boden setzen. An der Wand platzierte Kissen dienen zum Anlehnen und gepolsterte Stützen dazu, während des Essens den linken Ellbogen, falls nicht gebraucht, abzustützen. So logiert man wahrlich arabisch. Die uns schon vom Frühstück wohlvertraute „Ambiente-Tischdecke“ wird in der Mitte auf dem Teppich ausgebreitet. Es gibt Plastikbesteck zum Essen und als Serviette dient eine Taschentücherbox. Die „Familienbereiche“, in denen wir sitzen, befinden sich im oberen Bereich des Lokals und sind über eine Treppe zu erreichen; in die Séparées führt eine Schwingtür. Ich sehe weitere Gäste bzw. ihre Köpfe in den anderen Familienräumen. Ich empfinde dieses Prinzip als sehr angenehm; so is(s)t man unter sich und niemand fremdes schaut einem auf den Teller. Eigentlich eine nette Idee, doch an das Essen direkt in Bodennähe müssen sich die westlichen Besucher noch gewöhnen. Ich gebe zu: wenn ich Tisch und Stühle zur Verfügung habe, ziehe ich diese vor.

So sehen unsere Separees von außen aus
…und so von innen. Essen auf dem Teppich ist gewöhnungsbedürftig, jedoch Teil der hiesigen Kultur.

Was dann durch die Schwingtüre schwebt, ist eine riesengroße Platte voller Essen. Zu jeder Mahlzeit gibt es hier viel Reis. Sehr viel Reis. Dazu Fleisch, gebratenes Gemüse, whatever. Salate und Dips. Fladenbrot – obligatorisch. Gegessen wird auf Plastikgeschirr (das wohl nur unserer Laune geschuldet hier steht) oder, wie die Locals das machen, direkt auf der Folie (doch soweit sind wir noch nicht). Unsere Riesenplatte ist so üppig mit Fleisch, Reis und Nudeln bestückt, dass wir unmöglich alles schaffen können. Und das ist auch gar nicht gewollt, wie wir alsbald erfahren. Denn Gastfreundschaft und Großzügigkeit werden hier ganz groß geschrieben. So groß, dass immer Essen auf dem Teller bleiben muss. So weiß der Gastgeber, dass seine Gäste satt und zufrieden sind. Würde – was ja quasi unmöglich ist, aber rein hypothetisch – die Essensplatte leer werden, brächte man uns auf der Stelle eine neue.

Mit Bedauern betrachten wir die übrig gebliebenen Essensmengen. Der nachhaltige, auf Ressourcen sparen bedachte, deutsche Geist in uns will wissen, was denn mit dem ganzen Restessen hier geschieht. „Das wird alles, so wie es ist, in den Müll geworfen.“ Sagt Marco. Auf unsere schockierten Gesichter hin fügt er hinzu, dies sei Teil der hiesigen Kultur. Und erzählt uns die Geschichte von Hatim.

Jeder kennt Hatim. Zumindest in den arabischen Ländern. Jeder Araber weiß, wer er war. Hatim lebte zu Zeiten des Propheten Mohammed. Es ist in der Tradition der Beduinen verankert, dass jeder, der sich an einem Nomadenzelt einfindet, eingeladen und als Gast bewirtet wird. Großzügigkeit ist und war eine Frage des Ehrgefühls. Doch Hatim verlieh der Gastfreundschaft eine neue Dimension. Er forderte die Reisenden regelrecht dazu auf, zu ihm zu kommen und bei ihm zu rasten. Die Großzügigkeit Hatims war legendär und sei Lagerfeuer brannte für seine Gäste Tag und Nacht, auf das sie sich wärmen mögen. Daher gibt es bei Arabern den schönen Spruch: „Möge Hatims Feuer nie ausgehen.“ Und es sei das größte Kompliment für einen Gastgeber, zu sagen. er sei „so großzügig wie Hatim.“ Oder „noch großzügiger als Hatim“, wenn man sich besonders beliebt machen möchte. Oh, da ist der Araber im siebten Himmel…

Kasia

Hi, ich bin Kasia, die Stimme von "windrose.rocks" :-)
Treibt Dich die Frage um, was sich denn alles jenseits der heimischen Couch verbirgt, bist Du rastlos und neugierig wie ich und spürst den Drang in Dir, in die Welt hinaus zu gehen? Dann tue es! Ich nehme Dich mit auf meine Reisen und lasse Dich hautnah das Unterwegs sein miterleben - in all seinen Facetten. Lass Dich inspirieren, komm mit mir und warte nicht länger, denn... die Welt ist so groß und wir sind so klein, und es gibt noch so viel zu sehen!

Die Welt wartet auf uns.

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17 Kommentare

  1. Die Kannen sind hübsch, machen aber einen etwas unhandlichen Eindruck. Wie ist denn eure praktische Erfahrung mit Stefans erworbenem Schmuckstück? Hattet ihr auch genügend Stauraum im Koffer, oder musstet ihr für den Rückflug aufrüsten? Dein Teeglas-Set musste ja auch noch mit.

    Insgesamt habe ich den Eindruck, dass ihr recht „marktlastig“ unterwegs wart. Ob Futter, Haushaltsgegenstände oder was auch immer. Oder täuscht das? Fragt eine, der es genügt, einen einzigen Markt oder Basar pro Reise gesehen zu haben 😁. Und à propos Futter: ich finde es ziemlich gemütlich, auf dem Boden sitzend zu essen. Aber dieses Abgetrennte würde mich stören. Ich gehe doch unter anderem deshalb auswärts essen, um das Ambiente zu genießen, das andere Anwesende, gerne auch Fremde, da mit hineinbringen, und nicht nur, um gut zu essen. Aber das scheint dort ja echt anders zu sein. Die Familien sind vermutlich auch oft so groß, dass sich das Bedürfnis nach noch mehr Masse in Grenzen hält! Die nehmen das offenbar wirklich ernst mit der Privatsphäre.

    Finde ich gut, dass man in SA keine sprachlichen Probleme hat, wenn viele da so gut Englisch sprechen. Einen Bruchteil davon hätte ich mir in Istanbul gewünscht 🙈.

    1. Oh ja, Istanbul ist, was die englische Sprachfähigkeit betrifft, ein totaler Reinfall. Nur wenige sprechen englisch, das hat mich bei einer solchen Weltstadt doch sehr gewundert.
      Marktlastig waren wir nicht wirklich unterwegs, es war nur an dem einen Tag etwas mehr als üblich. Oft sind wir durch die Märkte nur so durchgerauscht, weil unser Guide Shopping hasste. Wegen mir hätten wir auf so einem arabischen Markt auch zwei Stunden verbringen können, ich würde mich in den Klamotten, Gewürzen und Parfüms glatt verlieren…

      Was die Kapazitäten unseres Koffers betrifft, ja, es hat alles reingepasst, allerdings habe ich mir im Verlauf der Reise einen dicken, plüschigen, beduinischen Königsmantel gekauft, der musste an meinem Leib mit… 😉

      1. Königsmantel 😂? Großartig! Her mit dem Beweisfoto!

        1. Ähm, ich glaube, ich habe mich in dem Mantel noch gar nicht abgelichtet… Beweisfoto schicke ich irgendwann direkt 😉

    2. Die Restaurants: ich fand die Abgeschiedenheit sehr angenehm, ich habe es nicht so gern, wenn man mir beim Essen zusieht. Wobei ich auch verstehe, was du mit „Ambiente“ meinst. Ich glaube aber, die Restaurantbesuche in S.A. dienten mehr dem Erhalt sozialer Kontakte als dem „Ausgehen“ per se. Ich glaube, sowas wie „Ausgehen“ kennen die Menschen dort nicht…

      1. Vermutlich ist das so.

  2. alter Falter – andauerend las ich statt S.A. – L.A. und dachte, da fährt die Kasia zu den ganzen Stars und ich vergammel hierund guck im TV die doofen C-Promis.. 😉
    Nee.. im Ernst. die Kaffeekannen sehen aus, als würden Sie Nachts mit einem dreiarmigen Leuchter und einer verschnörelten Uhr tanzen – zumindest sollte Stefan mal probeweise dran reiben. Habe gehört in jeder 10.000sten ist ein Dschin versteckt, der dir alle Wünsche erfüllt – oder muht (das ist dann die deutsche Müllermilch-Version..)
    Ein bisschen hat mich aber schon irritiert, dass da so ein Bankett aufgefahren wird – UND DANN STEHEN DA ECHT PIESELIGE GETRÄNKEDOSEN? NEEE.. das geht gar nicht. Wer trinkt denn aus der Dose? Ich sauf doch auch nicht aus einer Milch-Tetra Packung. Da muss der Chef der Cousine aber noch mal in die Nachschulung bei Herrn Rosin..
    Bleib gesund Möppelchen.. 🙂
    CU
    P.

    1. Guten Morgen, Dr Nerd,

      na in LA hätte ich mir die C-Promis aber live angucken können…😉 Die Kanne wurde zu Hause ein paar Mal gerieben, aber der Dschinn wollte gar nicht aufhören zu muhen, wir mussten ihn erschlagen… jetzt ist es nur noch eine einfache Kaffeekanne und steht im Regal😛

      „Wer säuft Getränke aus der Dose…“
      Hier! IIICH!😉

      1. Und dann kommt der Schwabe, der immer alles auf isst, was auf den Teller kommt… 😂😂😂

        1. Nee neee, bei der Portionsgröße würde auch der Schwabe kapitulieren… oder platzen 😉

          1. 😂😂

  3. Ist dein Stefan Sammler?

    1. Für Kaffeekannen? Neein…😂 Er sammelt… wie soll ich sagen… ERINNERUNGEN

  4. Eine weitere sehr interessante Geschichte über ein Land mit einer ganz anderen Kultur.
    Die Kaffeekannen sind wirklich schön, schön, dass du eine mitgebracht hast.

    1. Mein Stefan hat eine ergattert, ich wollte nicht, und jetzt schaue ich immerzu neidisch drauf 😉

  5. Danke, dass Du uns auf diese Reise mitnimmst!

    1. Und die 1001 Kaffeekanne steht nun stolz im Regal 😉

Was brennt dir auf der Zunge? ;-)

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