Asien, Georgien

Signagi – eine Stadt fürs Auge

Mit etwas über tausendvierhundert Einwohnern gehört Signagi zu den kleinsten Städten Georgiens. Sie liegt malerisch auf einem Hügel, umgeben von der weiten, grünen und fruchtbaren Ebene Kachetiens. Für eine Stadt ist Signagi auch relativ jung, da sie erst um achtzehnhundert entstand. Als ich die mittelalterlich anmutenden Stadtmauer sehe (die jedoch jüngeren Datums ist), hätte ich eine weiter in die Vergangenheit reichende Geschichte vermutet. Tatsächlich jedoch ging der Stadtgründung eine georgische Festungsanlage voraus, deren Reste zusammen mit der Lage dem Ort seinen besonderen Charakter verleihen. Signagi ist etwas fürs Auge. Und so verbringen wir hier lediglich eine einzige Nacht, um uns sattzusehen – und um von hier aus den Sprung nach Omalo, in den großen Kaukasus zu wagen.

Um nach Signagi zu gelangen, verlassen wir die unwirklichen, blassen Hügel des Kleinen Kaukasus und fahren durch den dörflichen Verkehr – der es jedoch in sich hat. Wir passieren die flache, grüne und fruchtbare Ebene von Kachetien. Hier wird alles angebaut, was man sich an Gemüse und Obst wünschen kann; die Händler stehen oft am Straßenrand und bieten Trauben, Nüsse, Tschurtschchela und allerlei Obst an. Es ist vor allem die Ebene der Weintrauben. Ein Wagen mit einer vollen Ladefläche weißer Trauben bewegt sich vor uns vorwärts. „Letztes Mal fuhr so ein Wagen an uns vorbei und verlor unterwegs ein Traubenbündel ums andere.“ Erzählt Tomek, der abermals für einen kurzen Moment zum Leben erwacht. „Wir haben die dann alle aufgesammelt.“

Als wir uns unserem Ziel nähern, wandelt sich jedoch die Warenwelt, die am Straßenrand feilgeboten wird. Vermehrt tauchen Honig und handgemachter Käse auf. Am liebsten würden wir anhalten und uns eindecken, jedoch erinnern wir uns daran, dass unser Tomek, der nur noch wie ein Häufchen Elend auf dem Rücksitz lehnt, einfach nur ankommen möchte. So legt mein Onkel einen Zahn zu und der Wagen verlässt die Ebene und klettert über einen Hügel hinauf nach Singagi. Die Lage der Stadt ist fantastisch. Dass muss sie auch sein, hat doch ihre Geschichte als befestigtes Verteidigungsfort begonnen. Ein ums andere Mal kann ich die Häuser und Türme der Kirche am blauen Himmel in der Abendsonne zwischen dem Grün blitzen sehen und würde am liebsten aus dem Auto springen.

Und das tue ich dann auch, sobald wir eine der engen Straßen befahren, auf einem der engen Bordsteine eingepackt und das Gepäck zum Hotel gebracht haben. Ich gebe schnell Bescheid (ich bin dann kurz weg – wohin weg? – zum fotografieren, das Licht!) und rennen sofort auf die Straße und die Straße rauf, zurück zu der Stelle, die wir gerade erst passierten. Vorbei an Weingärten, Innenhöfen und eckigen, alten sowjetischen Karren. Mit meiner Kamera in Anschlag. Ich habe mir die Stelle, von wo es den schönsten Blick auf Singagi gab, gut gemerkt.

Das Licht ist fantastisch. Das Licht ist wunderbar. Just in diesem Moment blickt die Sonne auf die Häuser der Stadt und wärmt sie in sattem, gelben Licht. Just in diesem Moment türmen sich dramatisch Gewitterwolken dahinter, fliehend, eilend, zerfranst und grau. Und dahinter bildet sich ein tiefer, dunkler Himmel, der das Ende warmer Tage ankündigt.

Signagi ist die Stadt des Weines. Das wird schnell klar, spätestens jedoch, wenn man die Weinranken in den Gärten und all die abgefüllten, etikettierten Weinflaschen in den Regalen im Hotel betrachtet. Zum ersten Mal in diesem Land begegnet mir Wein mit einem regulären Etikett – selbst im Supermarkt in Gori waren es die Fünfliter-Kanister, die herhalten mussten.

Doch Signagi ist anders, dieser Ort ist – vielleicht aufgrund seiner Lage, sicherlich jedoch aufgrund seiner Schönheit – touristisch aufgewertet. Hier gibt es ein touristisches Infozentrum und Attraktionen wie eine Zipline. Eine kurze zwar, wie ich feststellen muss, doch immerhin. Leider scheitern alle meine späteren Überredungsversuche, die Meute mit mir zusammen auf die Zipline zu scheuchen. Zu aufregend? Macht nichts. Doch so viel Zeit haben wir auch nicht, denn gleich am nächsten Morgen wollen wir weiter fahren.

Tomek verzieht sich sofort aufs Männerzimmer und ward von da an nicht mehr gesehen. Meine Tabletten haben gegen das Gröbste geholfen, nun hilft nur noch Schlaf, viel Schlaf. Mein Onkel trommelt uns zusammen, den gesunden, übrig gebliebenen Rest, und will beratschlagen, was nun zu tun ist. Ich muss schmunzeln, wie er martialisch auf der gepolsterten Couch sitzt, vor sich auf dem Tisch einen aus Porzellan gefertigten Schlachtelefanten (der zum Ensemble des Hotels gehört).

Als wir alle beisammen sitzen, beraten wir unter der Führung des Patriarchen, wie es weiter geht. Der Plan ist, die Stadt anzuschauen. Doch auch gegessen haben wir noch nicht. Manche von uns wollen zuerst essen, manche sofort los. Das Dilemma: wenn wir das Essen vorverlegen, wird es dunkel. Wenn wir die Stadtbesichtigung vorziehen, laufen wir hungrig durch die Gegend. Schließlich setzt sich die Essensfraktion durch und wir reservieren uns draußen im hoteleigenem Restaurantgarten einen Tisch.

Ein schöner, mit Lichterlampions beleuchteter Weingarten wartet hier auf uns. Ein plätschernder Messingbrunnen, der eine schöne Frau mit einem Wasserkrug darstellt. Blühende Rosenranken klettern an den Wänden aufwärts. Der ganze Garten ist ein schöner, ruhiger Ort.

Abseits von den anderen Tischen nehmen wir Platz. Die Weinkarte ist üppig, die Essenskarte auch. Und der Wein ist fantastisch. Habe ich schon erwähnt, wie fantastisch hier der Wein ist? Er hat eine Tiefe, wie ich sie bislang bei georgischen Weinen kaum fand, er hat so etwas… aromatisch holziges? Rauchiges? – an sich. Auf unsere Nachfrage hin bestätigt uns der Wirt, dass der Wein im Eichenfass gelagert wurde, nicht in einer Cervi, einem tönernen Gefäß, wie es sonst bei den Georgiern Tradition ist. Diesen Wein, erzählt uns der Wirt stolz, stellt er nur in kleinen Mengen für seinen eigenen Bedarf her. Der geht nicht in den Export, entsprechend knapp ist auch das Angebot. In uns, Feinschmeckern, schillern gleich die Alarmzeichen. Wein – gut – knapp – kaufen! Wir reservieren uns eine Flasche zum Mitnehmen für den nächsten Tag. Als ich mich räuspernd bemerkbar mache, reservieren wir zwei.

Während mein Onkel und ich unter den amüsierten Blicken der Jugend den Wein degustieren, kommt unser Essen. Es ist ein Ding der Unmöglichkeit, sich zwischen den lecker anmutenden Gerichten der landesüblichen Küche zu entscheiden. Alles möchte verkostet werden, doch hat der Mensch nur einen Magen. Was manchmal schade ist. Ich bestelle Ajapsandali, ein vegetarisches, georgisch-armenisches Gericht, das vor allem aus gegrilltem und gewürztem Gemüse wie Tomaten, Zwiebeln, Auberginen und Paprika besteht. Vermutlich wurde so früher Gemüse verwertet, welches übrig blieb, denn die Gemüsesorten lassen sich beliebig ersetzen. Dazu frisch gebackene Chatschapuri, die mit Käse gebackenen Brotfladen. Köstlich, wie (fast) immer hier in Georgien. Es muss nicht immer Fleisch sein.

 

Signagi und die Nachtschwärmer

Als wir starten zu unserer Stadtbesichtigung, ist es bereits dunkel. Nur noch schwach erhebt sich ein zartes, blasses Orange über den Lichtern einer Tankstelle, welches jedoch von der Nacht verschluckt zu werden droht. Da der Bordstein schmal und zugeparkt ist, laufen wir auf der Straße. Glattpolierte Pflastersteine glänzen im Licht herannahender Autoscheinwerfer. Im schwachen Schein der Laternen kann ich oben über unseren Köpfen anmutig kunstvolle Balkone erkennen. Wir sind ziemlich alleine auf den Straßen. Die wenigen anderen Spaziergänger werden wir später im Zentrum am Rathaus und im Park flanieren sehen.

Apropos, zum Signagi-Rathaus gibt es eine interessante Eigenheit. Denn Signagi ist nicht nur die Stadt des Weines und des Tourismus, es ist auch die Stadt der Liebe. Aufgrund der schönen Lage und der malerischen Fotospots heiraten hier Paare aus ganz Georgien, und deswegen bietet das Rathaus 24/h seinen Service an.

Wir schleichen uns durch die Dunkelheit. Mein Onkel ist kaum wiederzuerkennen, er trägt einen Kapuzenpulli und läuft breiten Schrittes. „Du siehst aus wie ein ganz böser Mann. Wie ein Schurke.“ Sagt Jacob. Onkel entgegnet: „Das ist Absicht.“ Es gilt der Grundsatz: bist du nachts in einer unsicheren Gegend unterwegs, sehe selbst gefährlich genug aus, auf dass man dich in Ruhe lässt. Gut, wir wissen nicht, inwieweit Signagi in der Nacht unsicher nicht oder nicht, doch solange wir uns keinen Eindruck verschafft haben, bleiben die Kapuzen auf den Köpfen. Selbst Gosia sieht aus wie ein Gangster.

Wirklich weit kommen wir bei unserem Spaziergang nicht. Wir überqueren das „Zentrum“ mit seinem Rathausplatz und wählen für den Weitermarsch irgend eine gepflasterte Gasse. An abgestellten, kantigen UDSSR-Pkw vorbei gelangen wir zur exzellent erhaltenen Stadtmauer, mittelalterlich anmutend, jedoch neueren Datums. Rechts und durch den Torbogen hindurch geht es hinein und noch tiefer in die Stadt. Links entlang kommen wir an einen Abhang, unten breitet sich die restliche Stadtfläche aus. Es wäre zu viel, von einem Lichtermeer zu sprechen. Sagen wir – eine Lichterpfütze, und irgendwo ein Kirchturm. Wir bleiben einen Moment lang hier, am Geländer lehnend, dann kehren wir um. Der feste Vorsatz ist es, sich alles morgen bei Tageslicht anzusehen, nun warten die Betten im Hotel Traveler auf uns.

 

Am Morgen darauf

Am Morgen darauf ist Tomek mit von der Partie. Ein wenig matt fühle er sich noch, doch insgesamt hat der Schlaf geholfen. Unser inoffizieller Guide ist gesundet. Noch vor dem Frühstück machen wir uns auf einen Tageslicht-Rundgang in die Stadt, denn tagsüber ist die Stimmung unglaublich anders. Es ist noch leer in den Straßen, das erste Licht flutet das Pflaster. Wir haben irgendwas zwischen acht und neun Uhr und das schräg einfallende Sonnenlicht meißelt die Strukturen von Hauswänden und Dächern heraus. Ziegelsteinbauten und zierliche Holzbalkone, der Ort ist voll davon. Von der Brücke aus fällt der Blick auf die grüne Landschaft, Berghänge mit satten Baumkronen bewachsen. Noch einmal versuche ich, meine Leute zu einer Aktivität mit der Zipline zu überreden, doch die Idee stößt auf kein breites Echo. Zudem unsere Zeit hier nur begrenzt ist, da wir heute in den großen Kaukasus wollen.

Auf dem großen Rathausplatz ist kaum ein Mensch. Vergeblich die Hoffnung, hier zu dieser Uhrzeit ein heiratendes Paar zu erwischen.

Als dies also nicht gelingt, bewegen wir uns just die Strecke entlang, die wir gestern als „Böse Buben der Nacht“ unsicher gemacht haben. Nur dass jetzt zart die Sonne die Gesichter küsst, ein friedliches Blau des Himmels sich ausbreitet, unaufdringlich und doch Großes ankündigend. Wir stehen am Geländer an einem Hang, in einer Seitenstraße ein Stück weit vom überschaubarem Zentrum entfernt, und schauen auf den darunter liegenden Teil der malerischen Stadt. Wuchernde Weinranken umgeben die Häuser, okkupieren Balkone, klettern hoch an den Fassaden, ziegelrote Dächer, eine Kirche ragt spitz auf und alles ist golden in der Morgensonne. Und weit dahinter, rötlich auf blau, die markanten Konturen der Berge. Dort oben werden wir schon heute sein.

Als wir genug gesehen haben und unsere Augen satt sind, macht uns Tomek auf einen kleinen Gemüseladen aufmerksam, der hinter uns liegt. Er wirkt wie eine umfunktionierte Garage. Dunkle, saftige Weintrauben hängen von der Decke und links und rechts an den großzügigen, weiß gestrichenen Türen sind allerlei grüne Satzlinge drapiert. Wir laufen über die Straße und schauen uns dieses erste geöffnete Ensemble genauer an. Die Besitzerin ist fleißig am werkeln, denn der erste Kunde ist bereits da. So habe der Straßenladen ausgesehen, in dem Tomek bei seinem letzten Besuch Wein gekauft hatte. Den habe die Dame in einfachen Plastikflaschen abgefüllt verkauft, es konnte sogar sein, dass da noch ein Coca Cola Etikett auf dem Plastik prangte.

„Ich glaube, das ist sogar dieselbe Frau.“

Und das ist sie. Sie lädt uns ein, uns alles anzuschauen, der kleine Kiosk bietet Gemüse, Getrocknetes, Souvenirs sowie Dinge des täglichen Bedarfs und eben Wein. Geduldig gibt sie uns in einem Plastikbecher ein paar Schlucke zum Probieren, den wir der Reihe nach durchgeben. Nicht dass es viel Auswahl gäbe, aber die vorhandene Auswahl ist lecker. Es gibt Roten, halbtrocken oder lieblich. Und ich habe nun eine weitere Schallmauer durchbrochen; zum ersten Mal in meinem Leben habe ich meinen Tag morgens um halb neun, noch vor der Frühstück, mit Wein angefangen.

Natürlich decken wir uns ein. Wir nehmen einen Liter mit, denn die nächstmögliche Größe ein Fünfliterkanister wäre. Beschwingt gehen wir weiter. Nur unser Fahrer den heute Tomek macht, hat ein Nachsehen – er hatte auf die gratis Verkostung verzichtet.

Es herrscht so gut wie kein Verkehr unten auf der Straße, und wenn schon etwas vorbei fährt, dann muss es gleich etwas ungewöhnliches sein. Wie das alte, sowjetische Feuerwehrfahrzeug. Als wir beginnen, Bilder zu machen, hupt der Fahrer zweimal. Mit einem leichten Schwips (der Wein…) winken wir dem Auto zu. Die Insassen winken zurück und lachen.

Kasia

Hi, ich bin Kasia, die Stimme von "windrose.rocks" :-)
Treibt Dich die Frage um, was sich denn alles jenseits der heimischen Couch verbirgt, bist Du rastlos und neugierig wie ich und spürst den Drang in Dir, in die Welt hinaus zu gehen? Dann tue es! Ich nehme Dich mit auf meine Reisen und lasse Dich hautnah das Unterwegs sein miterleben - in all seinen Facetten. Lass Dich inspirieren, komm mit mir und warte nicht länger, denn... die Welt ist so groß und wir sind so klein, und es gibt noch so viel zu sehen!

Die Welt wartet auf uns.

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17 Kommentare

  1. […] Zurück auf unseren Zimmern. Wir treffen uns alle im größeren – da zahlenmäßig überlegen – „Männerzimmer“. Mit gewichtigem Gesicht trägt mein Onkel die übriggebliebene Flasche Wein an den Tisch, die wir noch Tage zuvor bei der freundlichen Straßenverkäuferin in Signagi erstanden haben. Ich erinnere nur an die Verkostung um neun Uhr morgens. […]

  2. Tolle Bilder!

    1. Vielen Dank!

  3. Was für eine schöne Stadt mit einer traumhaften Lage. Und mit Deinen Fotos hast Du das Besondere dieses Ortes perfekt eingefangen. Ich muss gestehen ich weiß nicht viel über Georgien aber Deine Berichte machen Lust auf einen Besuch. Liebe Grüße Annemarie

    1. Georgien ist auf jeden Fall einen (und auch einen zweiten) Besuch wert. Es gibt hier ganz besondere Orte, viel Schönheit und viel Wein. Kommt vorbei!

      Liebe Grüße
      Kasia

  4. Das Örtchen ist ein Traum! Die Autos hingegen wirken echt wie aus der Zeit gefallen. Morgens vor dem Frühstück ein Gläschen Wein? Ich glaube, ich wäre tot umgefallen 😂.

    1. Na es war ja kein ganzes Gläschen. Es war eher… hm… ein bisschen was im Becher, der dann rumging. Also ein Schlückchen. Höchstens *räusper*

      1. Mir kannste ja viel erzählen 😁!

  5. Hallo Kasia,
    wie immer interessant erzählt. Ich war mit dabei und habe das fremde Flair genossen.
    Hab einen schönen Abend.
    Liebe Grüße
    Harald

    1. Hallo Harald,
      das freut mich, dass ich dich hautnah mitnehmen konnte. Weitere Beiträge sind in Arbeit.

      Liebe Grüße
      Kasia

      1. Darauf bin ich gespannt.

  6. Dieses Dorf scheint wirklich über dem Tal zu schweben. Obwohl klein, ist es dennoch sehr schön. Vielen Dank, dass Sie uns diesen Ort gezeigt haben. Ich habe Ihre Fotos und Ihre Geschichte genossen, genau wie Sie, aber dan im wirklichen Leben. Schönen Ostermontag Kasia.

    1. Ich hoffe, Sie haben auch schöne Ostertage verbracht. Signagi ist ein schöner Ort zum Genießen, man kann da gut und gerne ein paar Tage verbringen. Nur dass wir weiter wollten, das Land hielt noch so viel für uns bereit 🙂

  7. Sieht schön aus! Bist du jetzt zum Weinliebhaber geworden?

    1. Ach nein, nicht wirklich… Weinliebhaber war ich vorher schon, nun konnte ich hemmungslos meinen Gelüsten frönen… ähm… den guten Tropfen degustieren, meinte ich 😉

  8. Immer wieder sehr interessant zu lesen und auch in den tollen Bildern zu sehen, so zumindest gefühlsmäßig hier dabei gewesen zu sein!
    Dankeschön fürs teilen und schöne harmonische Ostertage wünsche ich dir 🌺🍀🕊️🌷

    1. Dankeschön für die lieben Wünsche. Ostern war ausgefüllt mit Familienzeit, ich war wieder einmal in Polen bei der Familie. An die Georgien-Reise erinnern wir uns alle mit Wehmut, obwohl fast schon ein Jahr vergangen war.
      Liebe Grüße
      Kasia

Was brennt dir auf der Zunge? ;-)

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