Eigentlich heißt es in der Wüste, man solle weite, luftig-lockere Kleidung tragen und eine ungeschriebene Regel für Frauen sieht vor, jeden Zentimeter Haut nach Möglichkeit zu bedecken, doch meine Freundin ist da schmerzbefreit. Sie schreitet in Leggins und einem engen Top über die Sanddünen und schert sich kaum um die Blicke der Männer, die hier ganz offensichtlich nackte, weibliche Schultern nicht oft zu sehen bekommen.
Ich beobachte besorgt die intensiven, verstohlenen Blicke, Augen, die einen verfolgen, sich jedoch sofort wieder abwenden, sobald sie sich erwischt fühlen bei ihrem Tun. Fran scheint das nicht zu registrieren und da sie so glücklich wirkt und ihre Zeit hier genießt, sage ich nichts. Wozu soll ich sie auf etwas aufmerksam machen, was sie bis dato nicht bemerkt hatte und was sie ergo auch nicht gestört hat und ihr damit ein schlechtes Gefühl vermitteln? Und da sie die ganze Zeit über mit mir und Djamal* zusammen bleibt, besteht für sie auch kein Grund zur Sorge, denn mit einem erfahrenen Menschen an unserer Seite sind wir beide zu jeder Zeit in Sicherheit.
Wir fahren weiter und auch die anderen Touris werden mit ihren Pick-up zurück in ihre Zelte gekarrt; die Wüste gleicht einem Highway, denn es scheint, als wären wir alle mit einem Male dieselbe Strecke lang unterwegs.
Djamal* hatte sich für heute ein Programm ausgedacht, doch obwohl ich kein Fan von festgeschriebenen Programmen bin, sind seine Ideen immer wieder gut. So wollen wir vor dem Abendessen oben auf einen der Felsen klettern, die aus dem Sand der Wüste ragen und von da oben mit einem Becher selbstgemachten Weines den Sonnenuntergang anschauen.
Djamal* ist nicht dabei, als wir den Felsen erklimmen. Er hatte sich zurückgezogen, denn gegen Abend ist Gebetszeit; aber Fran kennt den Weg. In circa zweihundert Metern Höhe bildet der Felsvorsprung eine flache Kante, die wir als Sitzfläche nutzen. Den Wein haben wir dabei und jetzt gießen wir uns je einen Becher ein. Vor uns erstrecken sich die klein gewordenen Zelte des Camps, über dem die Sonne untergeht.
Wir hatten uns vorgenommen, einzig den Augenblick wahrzunehmen, doch einige wenige Bilder müssen sein. Dann sitzen wir da und reden, sehen der Sonne beim Sinken zu, die mit ihrem milden Schein unsere Gesichter benetzt. Das Licht hat kaum noch Kraft, doch umso wärmer, umso feueriger leuchten nun die Farben der Wüste um uns herum. Ich kann kaum glauben, dass ich hier bin, nach einer langen Zeit der Planung bin ich hier, in Jordanien, in einer der schönsten Wüsten der Welt. Das erreicht mich nicht, auch jetzt nicht, als der warme Schein meine Nase kitzelt und ich muss bewusst inne halten, um mir diese Tatsache wirklich zu vergegenwärtigen.
Es ist so einfach, zu sagen: leb diesen einen Moment, doch getrieben von Ereignissen hatte mein Körper längst auf Automatik geschaltet. Amman, die Millionenstadt? Alles klar. Petra, das siebte Weltwunder der Moderne? Alles klar. Durch den Wüstensand stampfen, einen Fuß vor den anderen setzen, wie in einem im Vorfeld festgelegten Ablauf – aber sich wirklich vergegenwärtigen, was das eigentlich bedeutet? Das hieße nun, den Automatismus auszuhebeln, den Geist neu auszurichten – und hier streikt mein Kopf, meine Gedanken beginnen, sich zu verhacken, rennen weg, rennen nach vorne, sind in der Vergangenheit oder in der Zukunft, sind längst beim morgigen Tag oder beim nächsten Urlaub, überall, nur nicht in diesem Moment. Ein Mensch, der immer rennt. So sehr, dass es Kraft erfordert, nur einmal stehen zu bleiben, enorme Willenskraft.
Wir reden lange. Sprechen über alles, was uns durch den Kopf geht. Fran erzählt aus ihrem Leben, ich erzähle aus meinem. Doch nicht nur unser Leben liefert hier Gesprächsstoff, denn in einer so gewaltigen Umgebung kommt man schnell auf die Sinnhaftigkeit der Schöpfung. Das Universum, die Zeit. Die Bedeutung von beidem, die Bedeutung der Menschheit. Welch einen Wimpernschlag bedeutet unsere Existenz für das Universum, ja selbst für die Erde; und nach diesem Wimpernschlag unseres Daseins maßen wir uns an, unsere Vorstellungen von Richtig und Falsch, von Gut und Böse, von Recht und Unrecht auf alles andere zu übertragen? Wie können wir uns anmaßen, zu glauben, wir seien wichtig für irgend jemanden außer für uns selbst?
Für all das da draußen, für all das um uns herum und über unseren Köpfen sind wir ohne Bedeutung. Auch wenn wir gerne eine wichtigere Rolle innerhalb der Schöpfung spielen würden, eine entscheidende Rolle: wer sagt, dass wir nicht nur eine Randerscheinung darstellen?
Ja, vielleicht ist wirklich nur das Hier und Jetzt von Bedeutung. Vielleicht wirklich nur dieser Moment.
„Apropos Moment…“ Sagt Fran und deutet auf den Himmel. Die Sonne berührt nun die Horizontlinie und beginnt zu versinken. So unendlich viel Zeit wir vorhin zu haben schienen; jetzt geht alles ganz schnell. Jetzt ist es nur noch die Hälfte, jetzt ist sie kaum noch zu sehen. Und nun ist der letzte, rot leuchtende Punkt erloschen, die Farben verblassen und machen einer sich ausbreitenden Düsternis Platz. Das Camp liegt nun im tiefen Schatten, nur vereinzelt sind Lichter zu sehen. Die Linie am Horizont über den weit entfernten Wüstenfelsen ist nur noch ein fahler Streifen. Die ersten Sterne tauchen auf.
Wir bekommen kurzen Besuch. Ein junger Mitarbeiter des Camps klettert zu uns hoch, um uns ein Gesicht in den Felsen zu zeigen. Doch als von unten Rufe eines Kollegen ertönen, verabschiedet er sich zügig und klettert schnell wieder nach unten, nicht ohne uns gefragt zu haben, ob wir uns hier in der Dunkelheit auf dem felsigen Pfad zurecht finden würden.
Einige Zeit danach taucht Djamal* unten auf. Das Abendessen ist bald fertig.
Doch zuvor gibt es Tanz und Musik, draußen vor dem großen Zelt brennt ein Feuer. Um das Feuer herum haben die Gäste Platz eingenommen und ich bin überrascht, zu sehen, wie viele Besucher es eigentlich sind. Tagsüber hatten wir kaum einen der anderen Touristen zu Gesicht bekommen, entweder waren sie unterwegs oder sie haben sich geschickt in der Landschaft verstreut. Nun sitzen sie erwartungsvoll da, ein paar Amis, ein paar Deutsche, ein Chinese und dann welche, die ich nicht sofort zuordnen kann. Einigen von ihnen sind wir schon vor ein paar Tagen in Dana Village begegnet.
Vermutlich fahren die meisten in etwa die gleiche Strecke, denn allzu viele Möglichkeiten bieten sich in Jordanien nicht; entweder von Norden nach Süden über die Schnellstraße oder den Kings Highway, wobei viele sicherlich den Kings Highway bevorzugen werden, oder, falls man sich nur auf die Highlights des Landes beschränken möchte, landet man in Aquaba und fährt hoch bis Petra, der Felsenstadt. Dana Village und Wadi Rum nimmt man da gleich mit.
Im flackernden Schein des Feuers fangen die Beduinen zu singen und zu tanzen an, einige spielen Zupfinstrumente wie die Oud, eine Laute, die insbesondere in arabischem Raum verbreitet ist. Ihr sonorer, tiefer Klang lässt an Wüstengeister und Legenden denken. Die Männer klatschen beim Tanzen in die Hände und holen nach und nach die jüngeren, männlichen Gäste dazu. Ich befürchte schon, man wird uns Frauen zum Tanzen animieren, doch das passiert nicht.
Danach gibt es Essen.
Ein paar Stunden zuvor durften Fran und ich dabei zusehen, wie unser Abendessen vorbereitet wird. Das Gericht, Zarb genannt, besteht unter anderen aus Fleischsorten wie Hähnchen und Lamm, welches zusammen mit diversen Gemüsesorten unter der Erde an einer Feuerstelle gegart wird. Die Fleisch- und Gemüsestücke werden auf einem Rost drapiert und abgedeckt, danach schüttet der Koch heiße Asche von der Feuerstelle darauf. So gart die Mahlzeit circa bis zu drei Stunden lang vor sich hin und behält ihre Saftigkeit und alle Aromen.
Jetzt verlassen wir die Feuerstelle und gehen zu dem Häufchen glühender Asche, die sich als kaum sichtbare Erhebung von der Erde abzeichnet. „Da ist euer Essen.“ Sagt einer der Beduinen und grinst. Kaum einer der Zuschauer ahnt, dass dies kein Scherz war.
Nun wird der Rost unter skeptischen Blicken der Reisenden herausgeholt. Vorsichtig wird die schützende Alufolie zur Seite geschoben und der Sand abgeklopft. „Ich verspreche euch, es ist später kein Sand im Essen drinnen.“ Sagt der Mann. Dann greift er sich den Rost und spaziert davon. „Also dann, war schön mit euch…“
Wir folgen in den Essraum, wo die verschiedenen Fleisch- und Gemüsesorten auf dem Buffettisch drapiert werden. Die meisten warten schon im Kreis mit ihrem Tellern in der Hand. Doch wer zuerst kommt, malt hier nicht zuerst. „Ladies first!“ Ruft der Koch.
Es schmeckt lecker und schön saftig. Nach dem Essen verteilen sich die Menschen wieder in ihren Zelten, nur wir und einige wenige bleiben noch und lassen den Abend ausklingen. Nach dem Abendessen hatten wir eigentlich mit noch mehr Musik gerechnet. „Sie werden tanzen bis spät in die Nacht.“ Hatte Djamal* uns angekündigt. Doch die Beduinen haben andere Pläne und begeben sich nach dem langen Tag zur Ruhe. Djamal* organisiert für mich eine Shisha und mit der Wasserpfeife in der einen und einer Flasche Wein in der anderen Hand verlassen wir das Camp.
Einige hundert Meter weiter legt Djamal* in der Dunkelheit eine weiche Decke auf dem Sand aus. Die Zelte sind noch zu sehen, doch wir sind abseits des Geschehens. Nur noch das Licht der Shisha und die glühende Kohle erleuchten unsere Gesichter. Es ist sehr windig, doch meine Fleedjacke schützt mich vor der kühlen Luft. Ich ziehe am Mundstück und der Glaskörper der Pfeife blubbert vor sich hin.
Wir sitzen da und schauen zum Himmel, zählen die Sternschnuppen und überlegen uns Wünsche. Und ja, es ist tatsächlich so, dass ich mir in diesem perfekten Augenblick die Wünsche erst einmal überlegen muss, denn ich bin wunschlos glücklich; ich wüsste nicht, was ich noch mehr wollen könnte. Der Wahnsinnshimmel über uns ist übersät mit leuchtendem Sternenstaub. Der ganze Sternenhimmel leuchtet; Milliarden weiße Lichter auf schwarzem Grund. Selbst am Rande der Himmelsdecke, an diesem blassen Streifen am Horizont, der auch nachts heller bleibt als der Rest, selbst da sind die Sterne kräftig und groß zu sehen.
Fran erzählt von Kenia, von ihrer Zeit als Volontärin. Die Lichter der Autoscheinwerfer, die von unten aus dem Camp dringen, verfangen sich hell in ihrem Haar, ihr Gesicht ist nicht mehr als ein schwarzes Oval in der Dunkelheit. Irgendwann kommen wir auf unsere Partner zu sprechen, und Djamal* erzählt uns Geschichten aus der Vergangenheit. „Wie habt deine Frau und du euch kennen gelernt?“ Fragt ihn Fran, doch Djamal* schaut sie betroffen an. „Da hast du jetzt ein sehr trauriges Kapitel in meinem Leben angesprochen.“ Seufzt er.
„Weißt du…“ Beginnt Djamal*. „Ich erzähle euch jetzt die Geschichte eines Liebespaares, doch es ist eine Geschichte ohne Happy End.“ Und es wird auch nicht die Geschichte von ihm und seiner Frau.
„Heute ist Jordanien ein tolerantes Land. Christen und Muslime leben neben- und miteinander, sie können zusammen sein und heiraten. Doch das war nicht immer so. Noch vor nicht mehr als dreißig Jahren, da waren die Menschen… dumm, eine Beziehung zwischen Muslimen und Christen praktisch unmöglich. Wenn jemand diese Grenze übertreten hatte, riskierte er sein Leben.
Vor circa dreißig Jahren war es auch, dass sich ein Junge in ein Mädchen verliebte. Der Junge war damals vielleicht siebzehn oder achtzehn Jahre alt. Er verdrehte ihr den Kopf und sie wollte nur noch mit ihm zusammen sein. Sie trafen sich heimlich, sie kam zu ihm auf Arbeit und brachte ihm Essen mit. Sie konnte nicht essen, ohne ihm den ersten Bissen anzubieten von dem, was sie gekocht hatte. Der Junge hatte damals als Fahrer gearbeitet. Manchmal saß das Mädchen den ganzen Tag bei ihm in seinem Auto, als er mit Kunden fuhr.
Ganze drei Jahre trafen sie sich, nur um zusammen zu sein. Sie verbrachten Zeit miteinander, ohne sich dabei je auch nur einmal berührt zu haben. Es war klar, dass irgendwann die Familie Wind von den Treffen bekommt.
Ihr Vater hatte Geld. Er rief den Jungen zu sich, versuchte, ihn zu kaufen. „Nenn mir einen Betrag.“ Sagte er. „Von einem Dinar bis… was immer du willst. Die Grenze nach oben gibt es für dich nicht.“ Der Junge lehnte ab, obwohl er wusste, dass sie versuchen würden, ihn zu töten.
Die Familie des Mädchens hatte nichts unversucht gelassen, um das Verhältnis zu beenden. Wichtiger als ihr Kind war es, diese unmögliche Liaison zu verhindern. Sie schossen auf ihn. Sie vergifteten ihr Essen, woraufhin sie ins Krankenhaus kam. Als er wieder einmal zu ihr kommen wollte, hatte die Familie schon auf ihn gewartet. Das Mädchen rief ihn an, um ihn zu warnen. „Komm hier nicht her, sie wissen, dass du kommst. Sie werden dich erschießen.“
Er kam. Sie schossen auf ihn und erwischten ihn am Bein. Die Narbe trägt er immer noch mit sich.“ Sagt Djamal* und hebt das Hosenbein ein Stück nach oben. Er zeigt uns die tiefe Narbe an seinem Schienbein, deutlich erkennbar im blassen Licht des I-Phones.
„Nach diesem Ereignis hat sie es beendet. Sie hatte Angst, der Junge würde sterben. Doch – und das ist der Grund, weshalb ich immer sage, dass Frauen besser sind als Männer – sie nahm sich danach nie einen anderen Mann. Sie wollte ins Kloster und dort ist sie immer noch. Sie und er haben bis heute Kontakt.“ Er seufzt. „Manchmal denke ich, ich habe ihr Leben zerstört. Ich hätte sie lassen sollen, hätte sie nie dazu bringen sollen, sich in mich zu verlieben. Ich sagte so oft zu ihr: Warum wirfst du dein Leben weg, nimm dir doch einen Mann, gründe eine Familie, das habe ich schließlich auch getan. Doch sie wollte nicht.
Ich war verrückt in dieser Zeit. Es hat sehr lange gedauert, bis ich mich damit abgefunden hatte. Ich habe viele Tattoos; die habe ich mir selbst gestochen.“ Djamals* Tätowierungen sind mir bereits ganz am Anfang aufgefallen. Sie sind dick und schwarz und schauen immer aus den Ärmeln seines Hemdes hervor, manche reichen bis hin zum Handrücken. Sie zeigen nur zwei Motive: Kreuze. Kreuze und Herzen.
„Ich wollte damit aller Welt zeigen, dass es egal ist, wer welcher Religion angehört, dass Menschen trotz alledem zusammen sein können. Ich habe christliche Freunde, ich habe muslimische Freunde, ich habe jüdische Freunde. Das ist alles egal. Für das Miteinander spielt die Religion keine Rolle.“
Und das Mädchen? Was ist aus ihr geworden? Die Zeiten haben sich geändert und ein Muslim kann mehr als eine Frau haben; warum nimmt er sie nicht zur Frau?
„Ja.“ Sagt Djamal*. „Das stimmt. Der Prophet Mohamed sagte, dass du als Muslim bis zu vier Frauen haben darfst. Aber gleichzeitig sagt er auch, dass du jede der vier Frauen gleich zu behandeln hast. Schenkst du einer ein Auto, schenke allen ein Auto. Schenkst du einer ein Haus, schenke allen ein Haus. Doch das geht noch darüber hinaus, denn der Prophet sagt auch, dass du alle Frauen genauso lieben sollst. Und wenn du ernsthaft darüber nachdenkst, dann wirst du sehen, dass das nicht möglich ist. Du wirst immer die eine mehr lieben als die andere, du wirst sie vielleicht mehr lieben weil sie jünger ist oder hübscher.
Und…“ Schlussfolgert er, „…indem du dir mit einer zweiten Frau ein Zuhause aufbaust, wirst du damit gleichzeitig dein erstes Zuhause zerstören. Alles, was du dir mit deiner ersten Frau geschaffen hast. Du wirst die Gefühle der ersten Frau für dich zerstören.“ Dann winkt er ab. „Manche suchen sich irgendwann eine jüngere, eine hübschere… das ist nichts für mich.“
Er würde keine zweite zu seiner Frau nehmen, erklärt er. Auch nicht, wenn es die eine aus seiner Vergangenheit ist. „Doch wenn ich ganz ehrlich zu mir selbst bin… dann ist sie die Liebe meines Lebens gewesen.“
*Name geändert
[…] ich einen Blick nach oben. Der Sternenhimmel ist grandios. Nicht wie in Namibia. Auch nicht wie in Jordanien, wo wir uns außerhalb der Zelte mitten in der Wüste befanden – nichtsdestotrotz […]
ganz tolle Geschichte Kasia und ja sie berührt einen !
Ich schweife ganz schnell zum Sonnenuntergang und ja es ist wie auf einem Alpengipfel der anderen Art ! ruhig leise und wunderschön anzuschauen . Zwar von den Höhen völlig im Gegensatz aber vom Empfinden genau auf gleicher Ebene da bin ich mir sicher !!!
Bin gerührt und ja schreiben kannst du keine Frage !!! LG Manni
Lieber Manni, vielen Dank! Die Geschichte, die unser Guide da erzählte, kam ganz unerwartet und machte uns ganz traurig 🙂