Deutschland, Europa

Bremen – Stadt der Musikanten

Bremen, März 2017

Man, denke ich mir, während ich mit blanken Socken über die Metallsprossen der Leiter das Hochbett rauf und runter klettere – ich glaube, für Jugendherbergen bin ich einfach zu alt…

Es ist Freitagabend, als ich gegen 19 Uhr und bei Dunkelheit im Bed&Budget Hostel ankomme. Da Hannover meinen Recherchen nach komplett ausgebucht war (zumindest die netten, nicht exklusiven Hotels), buchte ich mich in einem Dorm – einem großen, gemischten Schlafsaal ein.

Mit dem Schlüssel, den ich an der Rezeption bekomme, öffne ich die Außentür des separat und ein wenig abseits stehenden, gelben Hauses.
„Ich suche das Zimmer 310.“ Erkläre ich dem älteren Mann im Gemeinschaftsraum, der hilfsbereit auf mich zukommt. „Das ist gleich hier den Flur runter.“ Er zeigt auf die andere Seite des Raumes, auf eine große, bogenförmige Doppeltür, die eher an ein Tor denn an eine Haustür erinnert. „Das ist Schlafsaal 310.“

Meinen Rollkoffer hinter mir herziehend laufe ich an der Barküche vorbei, in der sich jemand gerade seine Schüssel mit Essen macht. Wehmütig denke ich an die Banane, die ich heute Mittag um zwei zu mir genommen habe. Man, habe ich Hunger… aber darum kümmern wir uns gleich. Ich verstaue meine Sachen im zugehörigen Spind und beziehe mein Bett.

Eine Whats App von Stefan. „Bist du angekommen? Ich werde jetzt etwas essen, habe gerade gekocht…“ J-ja. Essen; schnell. Ich klettere wieder runter und fische mein Abendessen aus der Tasche: einen schönen, selbst gemachten aufgewärmten Kartoffeleintopf aus der Dose von Edeka in Bonn. Das wird ein Festmahl…

Ein verpasster Anruf von Stefan. Das ist schön und gut, denke ich; dass du mit einem dampfenden Teller vor der Nase gerne mit mir telefonieren möchtest, aber bevor mein Essen nicht mindestens genauso dampfend und bereit auf mich wartet, wird da nix draus. Also wandere ich in die Küche und der Kartoffeleintopf in die Mikrowelle. Es ist etwas schwierig, die Dose zu öffnen… „Soll ich dir helfen? Der Dosenöffner geht schwer; wenn nicht klappt, ich öffne mit einem Messer!“ Sagt der ältere Mann von vorhin, der am Tisch nahe der Tür sitzt und den ich zu Anfang für eine Art Hausmeister Verwalter gehalten habe.

„Es geht schon. Aber vielen Dank!“ Ich lächle ihn an. Er setzt sich wieder an seinen Tisch. Als ich anfange, den Dosenöffner mühselig zu drehen, höre ich eine zweite Stimme hinter mir: „Soll ich die Dose für Sie aufmachen?“ Die Stimme gehört zu einem Mann mit einem großen, grauen Schnurrbart, der mich ein wenig an einen vornehmen Fächer erinnert. Es ist der zweite Bewohner, der sich soeben sein Essen zubereitet hatte und nun zufrieden an der Theke sitzt und sein warmes was-auch-immer mampft. „Oh, danke, das geht schon.“ Ich bin fast schon verlegen ob soviel eilfertiger Hilfsbereitschaft. Ein paar Mikrowellen-Minuten später sitze ich mit meinem Menü des Abends vor mir und endlich kommt auch Stefan zu seinem Telefonier-Recht.

Den Abend lasse ich hoch oben in meinem Adlerhorst… ich meine, Bett bei Stephen Kings Doctor Sleep ausklingen. In der Nacht träume ich von einem Geheimbund, der mich jagt und opfern will. Das habe ich also von Stephen Kings Bettlektüre…

Die einzige Frau zu sein hat Vorteile; die Dusche ist am Morgen komplett leer und ich habe sie ganz für mich (die andere, einzige Frau im Dorm, die ich gestern noch gesehen habe, scheint schon weg zu sein.). Es ist kalt – das Wasser ist mir einfach nicht warm genug.

So, was tue ich denn heute?

Zunächst einmal – frühstücken. Währenddessen mache ich mir Gedanken darüber, mit welchen Aktivitäten ich den heutigen Tag gerne füllen möchte. Obwohl der Blick zum bleigrau bedeckten Himmel und der Wind sich auf meine Lust auf Aktivitäten eher dämpfend auswirken.
Schau dir Lüneburg an… Riet mir mein Liebster vor der Abfahrt. Dann kannst du dir noch… An dieser Stelle kam eine längere Liste von Orten und Aktivitäten aus ihn herausgesprudelt. „Langsam!“ Wehrte ich ab. „Schließlich bin ich nur zwei Tage dort!“

Nun beschließe ich, mir Lüneburg für eine wärmere Jahreszeit aufzuheben – die Wahl fällt auf Bremen. Zudem kommt noch von vor langer Zeit das Bedauern, etwas verpasst zu haben; war ich doch 2014 mit Stefan auf den Parteitagen der Piraten in Bremen und habe mir die Stadt an sich gar nicht anschauen können…

So lenke ich nach erfolgtem Frühstück (Kaffee und ein Glas O-Saft muss sein…) den Wagen über die Autobahn in das eine Autostunde entfernte Bremen. Und übe das entspannte Fahren. Konstant bleibe ich mit dem Gaspedal auf gechillten 120 km/H, während ich die Landschaft betrachte und mich von Zeitgenossen überholen lasse, die es eiliger haben als ich. Doch die Autobahnen sind weitestgehend leer. Die Sonne kommt sanft und wärmend durch die Wolkendecke. Jenseits der Leitplanken erstreckt sich vor meinen Augen weites, flaches Land: Wiesen, Wälder, verstreute Höfe mit diesen für die Gegend charakteristischen Backsteinhäusern, hoch aufragende Windmasten und grüne Weiden mit vielen weißen, flauschigen Schäfchen drauf.

 

Bremen

Als ich im Bremer Zentrum ankomme, haben sich die schweren Wolken komplett verzogen und es hatte vor, ein wunderschöner Tag zu werden. Ich parke das Auto und laufe leichtfüßig eine Gasse entlang hin zur Altstadt.

Am Marktplatz vor dem Rathaus bleibe ich erst einmal mit offenem Munde stehen. Versteht ihr… diese reich verzierten Häuser; sie waren fast alle vergoldet! Die großen und kleinen Figuren, die jede der Hausfassaden schmückten, die detailreichen Verzierungen und die Ornamente, die gleißend in der Sonne glänzten, als wären es kleine Lampen; als hätten sie ihr eigenes, goldenes Licht.

Und das Rathaus. Selten habe ich so etwas Schönes gesehen. Ja, es ging mir zunächst einmal wie all den Japanern; ich wusste nicht, wo ich zuerst hinschauen soll. Und ja… all die Touristen aus aller Welt wissen, warum sie hierher kommen. Ich meine… ja, ich habe erwartet, dass Bremen schön sein wird, aber mit so viel Schönheit habe ich nicht gerechnet. Man wird mit Pracht völlig überschüttet und steht dann total staunend und entwaffnet da.

An einer bunt bemalten Replikation der Bremer Stadtmusikanten steht ein kleines, blondes Mädchen herum und drückt sich an den bunten Esel. „Komm!“ Sagt ihre Mutter. „Hier gibt es noch viele davon!“ Doch die Kleine mag die Tierchen nicht loslassen.

Ich schaue zwei- dreimal umher; eine schmale Gasse zwischen hoch aufragenden, roten Backsteinwänden und spitzen Dächern weckt meine Neugier; es ist die Böttcherstraße, ein einziges Jugendstil-Kunstwerk des Kaffeehändlers Ludwig Roselius.

Davor sitzt ein Musiker mit Akkordeon und spielt. Ich werfe eine Münze in seinen Hut, will ein Foto von ihm machen. „Moment!“ Sagt er, holt eine Mundharmonika raus und beginnt, sie zu bearbeiten. Sein kleiner Hund, der bis dahin ruhig dasaß, springt umher und jault zu den Klängen der Mundharmonika. Ich lache, mache mein Bild und bedanke mich. Der Mann packt das Instrument weg, doch der Vierbeiner ist noch lange nicht fertig; er bellt und jault weiter und springt seinem Herrchen auf den Arm. Ich krieg mich nicht mehr ein vor Lachen. „Er will ja gar nicht mehr aufhören zu tanzen!“ Rufe ich. „Nein.“ Sagt der Mann lakonisch. „Er will Leckerli.“ Und nach einem kurzen Griff in die Jacke und einem Hundekeks, der im Hundemagen verschwindet, ist Bello wieder die Ruhe in Person, ähm… Hund.

Also drücke ich mich mit alle den anderen Menschen hinein, immer noch begeistert von all dem funkelnden Gold.

Ein Süßwaren-Laden? Nein… so etwas nennt sich heutzutage: Bonbon-Manufaktur. Und vor deren Scheibe stehen Leute und staunen. Viele Gläser, große und kleine, gefüllt mit regenbogenfarbenen, kleinen Bonbons. Lolis, doppelt so groß wie mein Kopf, hängen von der Decke, dort, wo eigentlich Gardinen hin gehört hätten. Ich will nicht wissen, was die größten dieser Dinger kosten, denke ich bei mir. Und wer braucht denn schon einen Loli, größer als sein Kopf?

Fasziniert gehe ich rein, vorbei an den vielen Menschen, die sich hinein- und hinaus drängen, die an der Tür stehen oder sich die Nasen an der Scheibe platt drücken. Kinder sehe ich zu meinem Erstaunen keine – die Eltern werden schon wissen, warum…

Im Verkaufsraum herrscht ein reges Kommen und Gehen. Viele Menschen zücken ihre Kamera. Einige drängen sich um die Theke herum. Die Verkaufstheke ist über und über mit Süßem vollgestellt. ein Stück weiter steht eine Frau an einer großen Schüssel und rührt in einer roten Flüssigkeit – hier werden die Bonbons vor den Augen der Gäste hergestellt! Die scheibenförmigen, bunten Monster-Lolis im Blick ziehe ich mich langsam zurück.

Ein Stück weiter die enge Gasse entlang komme ich zu einem sehr kleinen Platz. Die meisten der Besucher haben sich hier versammelt, vor den Mauern eines hanseatischen Kaufmannshauses, und schauen nach oben. Mit erwartungsvollen Blicken stehen sie da, einen Halbkreis bildend, und scheinen auf etwas zu warten. Wieso gehen sie nicht in das Museum? Ich stelle mich dazu und starre mit den anderen zwei- oder drei Minuten lang kollektiv die Wand an. Dann zucke ich mit den Achseln und laufe weiter. Für mich gibt’s hier nichts zu holen. Doch schon nach weiteren drei Minuten werde ich das anders sehen. Als ich die Straße wieder zurück gelaufen komme, stelle ich fest, dass es hier, auch für mich, sehr wohl etwas zu holen gibt. Ich höre die Musik eines Glockenspiels.

Und nicht nur das; den Augen der Zuschauer folgend bemerke ich jetzt, dass sie mitnichten eine leere Wand angestarrt haben – sie schauen nach oben, wo in der Ecke zwischen den Wänden des Hauses eine runde Verbindung besteht. Ein Teil dieser Verbindung aus rotem Backstein bewegt sich jetzt und, sich drehend, offenbaren sich dem geduldigen Zuschauer kunstvolle Bilder, auf Stein gebannt. Die Menschen lauschen mit offenen Mündern. Ich nehme auf.

Es zieht mich zurück zum sonnigen Marktplatz. Hier stehe ich und beobachte, wie schon vergangenen Mai im Gaudi Park in Barcelona, einen Seifenblasen-Künstler, der die riesigen, schwerelosen Gebilde durch die Luft schweben lässt. Der ganze Platz ist voll davon. Sie glänzen in der Sonne, steigen auf, zerplatzen. Wie Seifenblasen eben. Und wie damals in Gaudi Park laufen auch hier größere und kleinere Kinder schreiend und lachend den fragilen Illusionen nach.

Von rechts ertönt Orchestermusik; und schon wende ich mich einer neuen, aufregenden Attraktion zu. Auf der Domtreppe haben sich die Musiker postiert; mindestens fünfzehn- bis zwanzig Personen in schwarzen Fracks uns weißen Hemden mit glänzenden Instrumenten in der Hand. Ein paar Töne zum Auftakt – und um das Publikum neugierig zu machen. Das funktioniert, denn sofort sind sie von einer großen Menschentraube umringt. Der Seifenblasen-Mann hat das Nachsehen. Das Orchester legt los, die Frontfrau singt. Manche Zuschauer hüpfen mit dazu.

Am wunderschönen Bremer Rathausplatz stehe ich da und lausche dem Orchester, welches sich auf der Treppe zum Bremer Dom postiert hatte. Eine Traube Menschen umkreist die Spielenden, die nun alles geben, um gute Laune zu verbreiten. Und während wir da so stehen und lauschen, kommt ein Mann vorbei mit Flyern in der Hand und beginnt, sie an die Zuhörer zu verteilen. Ich denke zunächst, dass es sich um ein Konzert oder einen CD-Kauf der spielenden Gruppe handelt, und so nehme ich geistesabwesend einen solchen in die Hand. So geht es anscheinend auch den anderen Zuschauern – der Mann hat leichtes Spiel. Doch ein flüchtiger Blick auf das Geschriebene belehrt mich, dass es sich wohl um  Politisches handelt.

Ich schlendere noch ein bisschen über den Platz, komme zu einem Markt, dessen Buden jetzt, um halb vier Nachmittags, bereits wieder abgebaut werden. An einem Stand erstehe ich Postkarten. „Haben Sie zufällig auch Briefmarken?“ Frage ich den alten Mann.
Nein, sagt er, die habe er nicht; und an Zufälle glaube er sowieso nicht. Ich lache, gehe weiter. Die Sonne senkt sich immer tiefer und lange Schatten legen sich über den Platz. Ich bewege mich vom Marktplatz weg, eine Straße entlang, die aus der Altstadt heraus führt. So langsam habe ich Hunger, also studiere ich die Aushängeschilder der Lokale, die links und rechts zu sehen sind. Street Kitchen Jackie Su, na das klingt doch gut. Nach einem kurzen Blick auf die Karte gehe ich rein.

 

Streetkitchen Jackie Su

Es ist später Nachmittag, die Sonne steht schräg. Ich laufe die Seitenstraße entlang, entferne mich immer weiter vom Bremer Rathaus und schaue hungrig in die Restaurants hinein, während mich im Hintergrund noch andere Gedanken beschäftigen. Ein Schild mit dem Schriftzug Streetfood Jackie Su zieht mich magisch an – für Street Food aller Art bin ich immer zu haben. Bevor ich mich hinein traue, betrachte ich nachdenklich die Speisekarte – eine gut gewählte Mischung aus ungewöhnlichen, asiatischen im Allgemeinen und indischen im Speziellen, Gerichten. Dann stoße ich die Tür auf.

Ein stylisches Inneres erwartet mich, als ich im Eingangsbereich um die Ecke biege. Zunächst sehe ich graue, industriell kalte Betonwände; rote, asiatische Schriftzeichen heben sich davon ab. Kein Geschnörkel, kein Gebaumel, keine winkenden Katzen. Minimalistisch. Hochmodern. Und trotzdem – gemütlich. Dafür sorgen die offene Küche, die Köche, die vor meinen Augen in den Töpfen rühren und die Holzelemente, die den Raum wärmen. Ich denke mir: Wow.

Der schlauchförmige Raum, an deren Wand bereits Tische und eine Esstafel aus hellem Holz platziert sind, beherbergt die bereits erwähnte, offene Küche, in der drei Jungs in weißen Kochuniformen und Kochmützen fleißig umherwuseln. Hier wird gebraten, gedünstet, gerührt, gelacht und geschäkert. Es scheint ihnen Spaß zu machen, das Projekt Street Food. Die Küche ist vollkommen einsehbar – der Gast kann mitverfolgen, was da für ihn in den Pfannen brutzelt. Ich bestelle geschmortes indisches Curry.

Beim Blick auf die Karte kann ich mich zunächst nicht entscheiden. Nur nicht allzu lange blättern, sonst entscheide ich mich womöglich nie… Als die Bestellung aufgegeben ist, lasse ich die Stimmung hier auf mich wirken. Die Mitarbeiter sind absolut zuvorkommend, in gleichem Maße zu jedem und es wirkt… ja, es macht den Anschein, als sei hier jeder mit Leib und Seele dabei. Der Kellner lächelt, geht nach hinten und kehrt mit einer Schale Bonbons zurück, die er an ein Kind am Nachbartisch verteilt. Die Eltern lächeln nachsichtig und schauen ihren Kleinen an. Gedankenverloren beginne ich, in meinem Flyer zu lesen. Dann kommt mein geschmortes Curry.

Vegan, frisch, lecker. Und – ungewöhnlich im Geschmack. Genau dafür bin ich hierher gekommen – für Gerichte, die man nicht jeden Tag antrifft. Und die Portion in der Schüssel ist… ambitioniert. Gut, für einen stämmigen Mann mit einem gesunden Appetit vielleicht nicht, dafür aber für mich. Ich winke den Kellner und lasse mir den Rest einpacken. Ich bekomme eine kleine Styroporschüssel und Essstäbchen beigelegt. Als ich am nächsten Morgen das Essen auspacke, liegt in der Tüte ein Glückskeks bei. Ich öffne ihn, noch bevor ich mich an die Schüssel mache, ziehe den kleinen, weißen Zettel raus. „Ihr Vorhaben wird vom Erfolg gekrönt sein.“ Sagt mir der Keks.

Auf dem Nachhauseweg scheint der Mond rund und groß wie eine zweite, leuchtende Sonne auf dem noch hellen Nachthimmel, während ich leise und gemütlich mit meinen 120 km/h die Straße entlang gleite.

Kasia

Hi, ich bin Kasia, die Stimme von "windrose.rocks" :-)
Treibt Dich die Frage um, was sich denn alles jenseits der heimischen Couch verbirgt, bist Du rastlos und neugierig wie ich und spürst den Drang in Dir, in die Welt hinaus zu gehen? Dann tue es! Ich nehme Dich mit auf meine Reisen und lasse Dich hautnah das Unterwegs sein miterleben - in all seinen Facetten. Lass Dich inspirieren, komm mit mir und warte nicht länger, denn... die Welt ist so groß und wir sind so klein, und es gibt noch so viel zu sehen!

Die Welt wartet auf uns.

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