Mannheim, Januar 2016
Heute keine Worte, nur Bilder…
Es gibt Orte, die mich anziehen, die fremd wirken und meine Neugierde wecken. Der Mannheimer Industriehafen ist einer davon: kalt und inspirierend, mit viel Metall, alten Gleisen, verlassenen Gerätschaften, Industrie, von der ich nichts verstehe und kalter Sonne, die sich über der BASF erhebt. Und mit einer am Sonntagabend eingefrorenen Geschäftigkeit…
Ich stolpere über die Gleise, fange die Sonne auf und friere vor mich hin. Und begebe mich weiter und weiter hinein in die verlassene Stätte.
Folge mir… 😉
…Nein, das ist es noch nicht, aber wir nähern uns von Ludwigshafen aus über die Brücke…
Ich bin nicht alleine, Stefan begleitet mich. Angeregt hat uns zu dem kleinen Foto-Trip dieses besondere, helle Licht…
…welches die kalten, weißen Betonträger der Brücke warm und hell erscheinen lässt
Formen, Strukturen, Gleichmäßigkeit, Wiederholung…
…und mensch, fragt ihr euch nicht auch manchmal, was so alles in all den Containern steckt??
…wo sie überall herkommen mögen…
Ja, die Herkunft steht drauf, ich weiß 🙂
und die größte Anziehung entspringt dem Nichtwissen…
Ja, zugegeben… ich habe hier und da so meine Lieblingsmotive… 😉
Lichtspiele auf kaltem Beton
Der goldene Glanz der Sonne verändert die gesamte Stimmung…
cool und ich sehe da doch glatt einige container meines alten Arbeitgebers rumstehen !!!
Echt? Wie witzig… 🙂 eigentlich habe ich die nur fotografiert, weil sie so malerisch in der Landschaft herumstanden…
ja ich habe die mal geschrieben dass ich bei Nedlloyd gearbeitet habe. Ein holländischer Konzern den es heute aber nicht mehr in der Art gibt. Die wurden gekauft von P&O und firmieren nun unter P&O Nedlloyd. Auf manchen Container kann man das gut erkennen !