Europa, Polen

Kaliningrad – Baden am Grenzzaun

Wenn ich jetzt nicht geh, geh ich nimmermehr. So ähnlich geht es mir durch den Kopf, als am Morgen die letzten Schlucke Kaffee meinen Magen wärmen. Es ist vor neun und meine Mama dreht sich in ihrem Bett gerade auf die andere Seite um. Ich sehe den Worst Case vor mir. Wir werden bis um zehn schlafen. Bis um elf aufstehen. Bis um zwölf gefrühstückt haben. Dabei gibt es so viel zu sehen. Ich gehe eh schon Kompromisse ein, denn meine To-See-Liste in der Region beinhaltet weitere Städte, Dörfer, Besonderheiten und Lost Places. Doch bei diesem einem Vorhaben, da wird es keine Kompromisse geben.

Leise ziehe ich die Türe hinter mir zu. Der Hund legt vermutlich wieder den Kopf auf die Pfoten. Alles, was ohne Mama stattfinden soll, ist für ihn uninteressant, und nach dem traumatischen Erlebnis von gestern Mittag würde er nicht einmal daran denken, sich zu entfernen.

Die Frische Nehrung – die ich gerne als Halbinsel bezeichne, obwohl dieser Landstreifen eigentlich keine ist – hat eine Besonderheit. Neben all dem Ramsch und touristischem Kitsch ist dieser Ort speziell, denn er grenzt direkt an unseren gruseligen Nachbar: an Russland. An Kaliningrad, genauer gesagt, und was die beiden Staaten voneinander trennt und die nordöstliche Außengrenze Polens, der EU und auch der NATO sichert, ist einfach nur ein Zaun. Ein Zaun, an dem man baden, chillen und spazieren kann. Wo sonst gibt es so etwas (rhetorische Frage, aber wenn jemand was weiß, dann rein in die Kommentare).

Auch macht es mir Freude, den Ort Krynica endlich zu verlassen und mich auf dem schmalen Stück Land umzusehen. Entkommt man nämlich dem touristischen Tohuwabohu, wird es ganz idyllisch. Einige Kilometer fahre ich durch einen dichten Kiefernwald. Mit der gebotenen Vorsicht natürlich, denn die allgegenwärtigen Wildschweine schrecken vermutlich auch nicht vor Selbstmordattentaten auf arglose Autofahrer zurück. Ausgewachsene Schweine sehe ich keine, doch ein halbwüchsiges Ferkel rennt ein Stück entlang der Straße mit dem Auto um die Wette. Das dichte Grün links und rechts birgt viele Geheimnisse, und wo Ferkel sind, da sind Säue nicht weit.

 

Vergessene Orte

Ohne Zwischenfälle komme ich am Ort meiner Bestimmung an. Es handelt sich um den letzten, am östlichsten Gelegenen Ort hier auf der Landzunge: Piaski. Hier stelle ich mein Auto im Schatten einer Kirche ab. Es geht zu Fuß weiter, denn es führt kein direkt befahrbarer Weg an die Landesgrenze. Zumindest nicht für den privaten Autoverkehr.

Meine Schritte richte ich aus dem dichten Wald heraus und gen Küste. Und was ich sehe, erinnert mich an ein verlorenes Paradies. Traumhafter, weißer Pudersandstrand, eine blaue See, Federwölkchen am Himmel. Wo bin ich hier gelandet? Nur ein Campingplatz und hier und dort ein einzelner Spaziergänger sind zu sehen. Ansonsten – Leere. Ich bin alleine an diesem wunderschönem Ort, der wie geschaffen dafür ist, seine Zeit hier auf einem Handtuch unter einem Strandschirm zu verbringen – und wo trotzdem niemand hinkommt. Lost Paradise.

Die Wellen mit ihren weiß schäumenden Kämmen schlagen gleichmäßig ans Ufer. Es gibt Bier – eine einzelne Bierbude steht etwas verloren da. Ich stampfe an ihr vorbei und bewege mich über dem weichen Sand weiter in Richtung Grenze. Für den Hinweg habe ich spontan den Weg an der Küste gewählt, gebadet in Sonnenschein und mit dem Rauschen des Meeres im Ohr. In klaren, sauberen Meerwasserlachen, die sich in Bodendellen sammeln, spiegelt sich der blassblaue Himmel. Ein Stück verblichenes Holz liegt angespült am Ufer und erinnert an eine karibische Insel. Wind, der mir warm um die Ohren weht. Salzige Luft. Unterwegs sammle ich Steine – runde, glatt polierte Steine für den Gartenbrunnen. So weit entfernt, wenn ich an mein Zuhause denke. Gossersweiler-Stein in der Südpfalz gehört hier ebenso wenig hin wie sich jeglicher Gedanke an Daheim oder an die Arbeit verbietet. Nur das Hier und Jetzt ist wichtig.

 

Hart an der Grenze

Ich vergesse die Zeit. Es sind noch rund zweieinhalb Kilometer bis zum markierten Grenzzaun, so sagt es mir meine App. Doch plötzlich – und viel zu schnell für mein Empfinden – sehe ich ihn vor mir. Zunächst ganz weit weg, so dass ich nicht einmal sicher bin, was es ist. Dann komme ich näher. Es ist wie auf den Bildern: nur ein Maschendrahtzaun teilt den polnischen Strand von Kaliningrad. Weiter im Wasser ist nicht einmal dieser vorhanden. Nackte Holzpfähle markieren symbolisch die angedachte Grenze. Was, wenn man sich verläuft, frage ich mich. Wenn man beim Schwimmen in die falsche Richtung getrieben wird? Anscheinend passiert es weitaus öfter als man meinen könnte. Eine eindeutige Hinweistafel warnt entsprechend vor den Konsequenzen:

„Sehr geehrter Tourist. Du befindest dich an der Stadtgrenze von Krynica Morska, die zugleich die äußere Grenze der Europäischen Union mit der Russischen Föderation darstellt. Wir informieren, dass das Überschreiten der Grenze an dieser Stelle verboten ist und einer Strafe unterliegt.“ In der Konsequenz droht für das Vergehen der unerlaubten Grenzübertretung eine Freiheitsstrafe von bis zu drei Jahren und eine Geldstrafe. Brav wate ich durch den Sand entlang des Zaunes und schaue mich auffällig unauffällig um. Nicht, dass ich dumme Gedanken im Kopf hätte. Ich hatte nur gehört, dass dieses Stück der Grenze streng überwacht wird und immer wieder unachtsame Touristen zurückgepfiffen werden müssen, die sich „verrannt“ haben. Doch ich sehe niemanden. Weit und breit keinen Mast, auf dem der Grenzschutz sitzt, keine Uniformierten, überhaupt keine Gebäude oder Menschen. Ich bin alleine auf dieser Welt. Wo sind die Soldaten?

Winke winke!

Auch auf der anderen Seite des Zaunes sehe ich keine Menschen. Ich hatte mich schon gefragt: wie reagiert man, wenn drüben am Strand die Kaliningrader baden gehen? Winkt man? Sagt man „hallo“? Der Gedanke, den Nachbarn so nahe zu sein, ist ungeheuer spannend. Doch das Kopfzerbrechen um Förmlichkeiten erübrigt sich, denn da ist keiner. Nicht einmal irgendwelche Schritte auf dem glatten, jungfräulichen Sand sind zu sehen. Nur Grashalme wiegen sich im Wind. Später, beim Betrachten der Karte auf Maps.me wird mir klar, dass es dazwischen eine Art Pufferzone geben muss, denn ich stehe genau am Grenzzaun – und laut meiner Karte bin ich noch einige Hundert Meter von der tatsächlichen Grenze entfernt. Zwei Leuchttürme sollten sich hier befinden, doch die sind von meinem Standpunkt aus nicht zu sehen. Mindestens fünfhundert Meter, wenn nicht mehr, bin ich von „denen da drüben“ entfernt. Da kann ich lange winken.

Das Meeresrauschen wird leiser und bleibt schließlich hinter mir zurück, als ich mich wieder entlang des Zaunes in den Wald vertiefe. Das Gitternetz wird von einer Durchfahrt mit einer roten, geschlossenen Schranke unterbrochen. Auch hier weist ein Schild auf die Staatsgrenze hin. Eine Zeit lang stehe ich noch vor dieser Schranke und betrachte den Ort, an dem ich gerade bin, labe mich an dem Nervenkitzel, zugleich wohl wissend, dass mir hier, auf dieser Seite, nichts passieren wird. Eine andere Urlauberin kommt mit ihrem Fahrrad vorbei und am liebsten möchte ich sie fragen, wie es sich für sie anfühlt. Doch sie scheint keinen Gedanken an den Zaun vor ihr zu verschwenden und so behalte ich meine Überlegungen für mich. Es wird Zeit, zurück zum Auto zu kommen. Dafür wähle ich diesmal den Weg mitten durch den Kiefernwald. Weiches Licht fällt auf das Unterholz, der Waldboden ist vom samtigen, warmgrünem Moos bedeckt, auf dem die sanfte Sonne verschlungene Schatten malt. Ein wenig verzaubert wirkt das Ganze und in der Luft hängt ein sonnig erwärmter Geruch von Kiefernharz. Andere Spaziergänger kommen mir entgegen. Hin und wieder verirrt sich doch mal jemand hierher. Die Gegend ist aber auch wunderschön.

Da ich das Fehlen des Grenzschutzes moniert hatte: der ist sehr wohl präsent. Gleich zwei Mal fährt ein Patrouillenfahrzeug an mir vorbei. Beim ersten Mal hocke ich gerade hinter den Büschen, die Beamten sehen mich nicht. Beim zweiten Mal lichte ich mit meiner Pflanzen-App irgendwelches Grünzeug ab. Ein drittes Mal gibt es nicht, denn da bin ich längst in einen schmalen Seitenweg abgebogen. Auf meiner App sehe ich das Vorhandensein eines alten Friedhofs, und das will überprüft werden. In der dichten Vegetation dringen unüberhörbar die Geräusche marodierender Wildschweine an meine Ohren. Einfach ganz entspannt weiter gehen, sage ich mir. Im Zweifelsfalle wirfst du dich auf den Boden und bietest ihnen deine ewige Treue in Leibeigenschaft an.

Wider erwarten schaffe ich es, mich rechtzeitig auf das Friedhofsgelände zu retten. Der alte Friedhof ist umzäunt, so dass die imaginäre Gefahr (bislang habe ich die Wildschweine zwar gehört, aber nicht gesehen) außenvor bleiben kann.

 

Der alte Mennonitenfriedhof

Kurz prüfe ich noch den Zaun, der mich von den Gefahren der Wildnis trennt. Unmöglich, dass da ein Wildschwein durchkommt; vorerst bin ich sicher. Dann wende ich mich dem Friedhof zu. Vor mir liegt eine überwucherte Fläche, aus der einige wenige Grabsteine ragen. Gräser und Wiesenblumen breiten sich aus. Der Friedhof wird offensichtlich nicht mehr gepflegt, doch vergessen wurde er nicht. Es gibt frische Spuren im hohen Gras, die von Grabstein zu Grabstein führen. Ich folge diesen Spuren. Kämpfe mir meinen Weg durch den dichten Bewuchs. Mit jedem Schritt scheuche ich Abermilliarden von Insekten auf, kleinen, weißen Schwebefliegen, die sich erheben und in dichten Wolken um meinen Kopf schwirren. Diese Fliegen stechen nicht, doch sie sind überall: auf meiner Kleidung, in meinen Haaren und wenn ich nicht aufpasse, auch in meinem Mund. Fast bin ich geneigt, den Rückzug anzutreten, aber eben nur fast. Dutzende Grashüpfer stöbern auseinander, Spinnen lauern zwischen den Grashalmen. Bunte Falter bevölkern die Waldblumen. Wer hatte sich bloß den Quatsch mit dem Insektensterben ausgedacht? Denke ich mir, mit den Händen wedelnd. Hier stirbt nichts aus, die geflügelten Scharen sind sehr lebendig.

Die Aufschriften auf den Grabsteinen sind in der deutschen Sprache verfasst, was mir die Frage aufwirft, ob es sich nicht einfach nur um einen alten, deutschen Friedhof handeln könnte. Wo käme die Religionsgemeinschaft der Mennoniten her und warum ließ sie sich ausgerechnet in diesem Teil des Landes nieder? Laut Überlieferungen kamen sie im 16 Jhd. aus Holland auf der Flucht vor Verfolgung und ließen sich hier nieder. Die Mennoniten bevorzugten unbewohnte – und für unbewohnbar gehaltene – Landstriche und waren Meister darin, Sümpfe trocken zu legen, den Verlauf von Flüssen zu regulieren und Wasserreservoirs anzulegen. Sie hatten strenge Gesetze und eine ihrer Grundwerte war harte Arbeit. Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs, als die Rote Armee anrückte, wurden sie nach Deutschland ausgesiedelt. Sie hinterließen ihre Häuser, Dörfer und eben diesen Friedhof.* Hin und wieder kommt jemand hierher, der nach dem Rechten sieht, denn auf den Steinplatten sehe ich ausgebrannte, rote Grablichter. Vermutlich wurden sie zur Allerseelen in November hier angezündet.

*hellomierzeja.pl

 

Der „Kamelhöcker“

So heißt eine Erhebung in der Landschaft, die vielleicht hundert Meter (?) misst und per se eine (ausgeschriebene) Sehenswürdigkeit der Gegend stellt. Der Hügel wird bei jeder Beschreibung von Krynica Morska erwähnt, doch enttäuscht werden wird derjenige, der etwas Außergewöhnliches erwartet. Ich halte mein Auto am wegenahem Parkplatz, denn ich bin neugierig. Eigentlich müsste ich langsam wieder in die Ferienwohnung, denn meine Mutter wartet sicher schon, doch wenn ich schon mal da bin, kann ich diesen Ort vielleicht noch „mitnehmen“.

Ein schmaler, sandiger Pfad führt durch den Wald stetig nach oben und das Ganze scheint sich zu einem kleinen Aufstieg zu entwickelt. Links und rechts registriert meine App seltene Pflanzen und Bäume, die vorwiegend in dieser Gegend wachsen, wie die Alpen-Johannisbeere. In sportlichem Tempo oben angekommen stehe ich vor einem von Bäumen umgebenem Aussichtspunkt. Ein älteres Paar kommt mir gerade entgegen und schwärmt angetan, wie schön der Ausblick doch ist. So ermutigt steige ich die Holzstufen hinauf. Ich finde mich auf einer Plattform wieder, schaue mich um. Auf jeder Seite sehe ich dichten Tannenwald. Nur links und rechts von mir ist jeweils ein Bruchstück hellen Wassers zu sehen. Das ist die Stelle, wo die 1,8 Kilometer schmale Landzunge in Meer übergeht. Etwas ungläubig spähe ich durch das Grün, überzeugt, dass mir da was entgangen ist. Doch schnell wird mir klar: das war’s. Mehr kommt da nicht, das ist der „wunderschöne Ausblick“. Ich empfinde einmal mehr die enttäuschte Erwartungshaltung eines Menschen, der, mit Verlaub, die Welt bereist hat (ich weiß, dass meine Weltkarte fast noch aus weißen Flecken besteht, aber dennoch…). Hier gibt es nichts mehr zu holen, aber zumindest weiß ich jetzt bescheid. Und ich habe die Früchte der Alpenjohannisbeere gekostet.

Blick nach links…
Blick nach rechts…

Das ältere Paar hole ich schnell ein. „Und, wie war es?“ Fragen mich die beiden. Ich mache nur „ähm…“. Vermutlich war das für die beiden ein wirklich schöner Anblick. Was sich sogleich bestätigt, als der Mann mich zu überzeugen versucht, dass nicht alles immer nur spektakulär sein muss. Ich nicke und versuche, einzulenken. Schlecht war die Aussicht ja nicht. Zumindest das, was man sehen konnte. Dann eile ich zügig zum Auto. Die beiden erfreuen sich an den kleinen Dingen, und das sei ihnen gegönnt. Das Herumgereise verdirbt anscheinend den Charakter und Sinn für Ästhetik. Was weiß denn ich. Eines weiß ich sicher: wenn ich in unserer gemeinsamen Ferienwohnung ankomme, habe ich bereits einen sechs oder sieben Kilometer langen Spaziergang hinter mir. So lässt sich unser späteres Vorhaben für mich auch besser durchhalten. Wir planen einen Strandtag.

Kasia

Hi, ich bin Kasia, die Stimme von "windrose.rocks" :-)
Treibt Dich die Frage um, was sich denn alles jenseits der heimischen Couch verbirgt, bist Du rastlos und neugierig wie ich und spürst den Drang in Dir, in die Welt hinaus zu gehen? Dann tue es! Ich nehme Dich mit auf meine Reisen und lasse Dich hautnah das Unterwegs sein miterleben - in all seinen Facetten. Lass Dich inspirieren, komm mit mir und warte nicht länger, denn... die Welt ist so groß und wir sind so klein, und es gibt noch so viel zu sehen!

Die Welt wartet auf uns.

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11 Kommentare

  1. Und ja, je mehr man von der Welt gesehen hat, desto anspruchsvoller wird man hinsichtlich dessen, was man beeindruckend findet. Reisen versaut auch 😁.

    1. Hm, ja, ich weiß noch, wie mich zu Beginn alles gleichermaßen begeistert hat und ich mir geschworen habe, nie so großspurig abgeklärt zu werden… siehste mal, was aus mir geworden ist…

  2. Gut, dass du dich alleine auf die Socken gemacht hast, statt darauf zu warten, bis die Mutter den halben Tag verschlafen hat 😅. Nur ein Zaun an der Grenze zu Kaliningrad? Das erschüttert mich jetzt aber auch, trotz Pufferzone und gelegentlichen Patrouillenfahrten. Aber schön ist dieser Strandabschnitt allemal!

    1. Ja, ich gebe zu, ein kleiner Adrenalinschauer war es allemal. Ich vermute, in den Grenzregionen geht es aber gesitteter zu, als es die Berichtserstattung vermuten lässt. Man darf nicht vergessen, überall leben nur Menschen, von denen die meisten einfach in Ruhe gelassen werden wollen. Trotzdem, dort wohnen wollte ich nicht…

  3. Hallo Kasia,

    dein Beitrag erinnert mich stark an unsere Woche in Litauen im Jahr 2017. Im Moment bin ich ein bisschen durcheinander. Wir waren damals an der Kurischen Nehrung die ebenfalls an der Grenze zu Kaliningrad endete.
    Wenn du Lust hast schau mal hier.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Kurische_Nehrung
    https://gsharald3.wordpress.com/2017/04/02/litauen-20/
    https://gsharald3.wordpress.com/2017/04/09/litauen-21/
    https://gsharald3.wordpress.com/2017/04/16/litauen-22/

    Liebe Grüße und ein schönes Wochenende
    Harald

    1. Hallo Harald, vielen Dank für den Link und die interessante Geschichte. Wieso bist du genau durcheinander?
      Liebe Grüße

      1. Liebe Kasia,
        mich hat deine Beschreibung irritiert. Für mich hat sich das so angehört als ob du auf der kurischen Nehrung gewesen wärst. Dort kann man auch auf der Nehrung fahren und irgendwann steht man an der Grenze zu Russland. Ich habe mir das jetzt auf der Karte angeschaut und gesehen, dass am frischen Haff genauso ist. Also alles wieder klar.
        Liebe Grüße, Harald

        1. Dafür habe ich jetzt die Kurische Nehrung auf meine Sightseeing Liste gesetzt. Danke dir! 😉

  4. Sinnlosreisen sagt:

    Die Gegend sieht wirklich wunderschön aus, nur die Nachbarn sind etwas gruselig. Ich kenne den Effekt den du beschreibst. Je mehr man gesehen hat, desto weniger wird man überrascht, weil man immer irgendwie vergleicht. Schade eigentlich, aber so ist es wohl.

    1. Der „kenn-ich-so-nur-besser“- Effekt 🙂 Ja, der stellt sich immer mal wieder ein. Die Nachbarn haben sich nicht blicken lassen, doch der Gedanke an eine Pufferzone ist beruhigend. Ich hatte im Vorfeld schon Sorge, dass da eine verirrte „Jagdunfall“-Kugel angeflogen kommt, aber vielleicht ist es einfach nur das Kopfkino, das sich aufgrund der derzeitigen Lage wie von alleine einstellt.

Was brennt dir auf der Zunge? ;-)

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