Europa, Tschechien

Marienbad – Kolonnaden und singende Fontänen

November 2021

Na, den richtigen Zeitpunkt verpassen wir schon mal. Um loszufahren, meine ich. Während draußen die Welt versucht, den hartnäckigen Novembernebel loszuwerden, der alles eintunkt wie weiße Milch, und im molligen Wohnzimmer ein frischer Kaffee zu mir herein schwebt, weiß ich, dass wir verschlafen haben. Denn zwischen neun und zehn, da wollten wir längst unterwegs sein.

Was ist geplant? Ein langes Wochenende in Böhmen, in einem schicken Wellnesshotel. Wir werden uns mit Schlammpackungen behandeln, werden uns massieren lassen, auf dass wir wieder entspannt dem Alltag entgegen sehen. Warum dann der Bericht, wenn es scheinbar nichts Besonderes gibt? Nun, es sind nicht immer die Marco Polo Abenteuer- und Entdeckerreisen. Jeder Sprung über die Grenze, und sei er noch so klein, erhellt den Geist, beglückt die Augen und lässt die Neuronen in tausend Farben glühen. Jeder Sprung über die Grenze ist eine Flucht vom Alltag weg und ist eines ganz sicher nicht: gewöhnlich.

 

Marienbad

Die vierhundert Kilometer nach Marienbad sind schnell bewältig. Unterwegs wechselt der Nebel mit milchiger Sonne und  meine Lieblingsjahreszeit, Ende Oktober/Anfang November, lässt Bäume und Blätter in Gelb, Gold, Rot und sattem Braun leuchten. Es ist, als würde der Wald brennen, als würden die Flammen züngeln in Form von schmalen Laubbäumen, die zwischen dunkelgrünen Tannen posieren. Oder als hätte ein Braunbär Feuer gefangen, doch das ist weniger romantisch.

Ankunft am Hotel. Noch vor der Hotelanlage, nebelumwoben, ein weitläufiger Park. Goldene Birken rieseln ihr Laub auf die Erde, und dazwischen weiße, filigrane Kolonnaden wie ein verwobener Traum. Eine Katze sitzt da, versunken in ihren Katzengedanken.

„Steig aus.“ Fauche ich. Damit ist Stefan gemeint, der daraufhin artig das Auto verlässt. Ich nehme hinter dem Lenker Platz. Wir zoffen uns – ein wenig. Eigentlich nur aus Spaß, und um Druck abzubauen. Thema diesmal: Einparken.

Fünf Minuten später. Vergnügt schaut mein Freund auf das schief geparkte Auto. „Steht da wie ’ne Eins.“ Stelle ich fest. Laufe einmal außen herum. Hm, noch gut ein Meter bis zur Mauer, das Fahrzeug ragt etwas auf den Gehweg… „Steht da wie ’ne Eins!“ Bekräftige ich und schließe ab.

An der Rezeption begrüßt uns eine dicke Hauskatze mit zerknautschten Ohren. Sie scheint hier zum Inventar zu gehören, denn wir sehen sie die Tage immerzu faul und träge auf irgendwelchen Möbeln liegen. Oder die Treppe blockieren. Oder zwischen den Beinen der Gäste herumlaufen und um Leckereien betteln. Doch die meiste Zeit belegt sie mit prinzessinnenhaftem Selbstverständnis die Sitzgelegenheiten der Gäste.

 

Die Singende Fontäne

Nach dem Abendessen wage ich einen nächtlichen Spaziergang. Das dunkle Marienbad wirkt wie ausgestorben, so etwas wie Nachtleben scheint es nicht zu geben. Vereinzelt flanieren andere Hotelgäste in der Dunkelheit zwischen gelb beleuchteten Villen aus der Gründerzeit.

Weit komme ich nicht; für heute Abend nehme ich mir nur die Singende Fontäne vor. Zu jeder vollen Stunde spielt sie klassische Musik, verspricht uns vorhin die Rezeptionistin. Jetzt stehe ich da und warte auf die Show.

Anfangs sind nur wenige Menschen da. Doch je näher die volle Stunde rückt, umso enger wird der Ring aus Menschen, der die Fontäne wie eine Mauer umschließt. Manche halten Handys in die Höhe. Und ich muss mich schon leicht wundern.

Eine Fontäne, die am Abend illuminiert ist und zudem Musik spielt, ist eine schöne Idee, wirklich. Wir haben so ein Ding auch in meiner Heimatstadt Błonie stehen. Und es freut natürlich, dass das Angebot hier so positiv aufgenommen wird. Doch egal, wie toll die Show zu werden verspricht, eine spielende Fontäne kann kein Grund dafür sein, warum sich Menschen so benehmen, als hätten sie ihr Lebtag nichts vergleichbares gesehen… Ich bin gespannt und warte.

Dann, um Punkt neun, gehen alle Lichter aus. Die Fontäne legt los, mit ihrer Lichter- und Musikshow. Sie spielt übrigens keine klassische Musik. Ich weiß ja, Musiktitel von vor zwanzig Jahren sind jetzt nicht die neuesten, aber sie gleich als „klassisch“ zu bezeichnen… Zunächst ertönt ein sulziger Titel. Dabei denke ich noch an einen Ausrutscher. Handys schellen in die Höhe, die Leute filmen. Doch als den zweiten Titel dann Celine Dion mit „My heart can’t go on“ stellt, bin ich sprachlos. Es ist too much.

Celine verbiegt sich vokalisch, die Wasserspiele glühen in leidenschaftlichem Rot und die Menschen liegen sich in den Armen. Ich komme näher, um zu Beobachten. Diese Ansammlung hier ist viel interessanter als die ollen Wasserspiele. Als ich mich umdrehe, sehe ich, dass die ganze Treppe die zu den Kolonnaden führt, ebenfalls voller Zuschauer ist.

Fontänenkult

Ganze zehn Minuten spielt das Zauberding Musik. Als es vorbei ist und die Spiele verstummen, erhebt sich ein tosender Applaus. Schnellen Schrittes verlasse ich die Bühne der nicht anwesenden Künstler. Flüchte vor Menschen, die einer seelenlosen Tonaufnahme ihren Tribut zollen. Ich denke, ich werde meinem alten CD-Player in Zukunft ebenfalls mehr Hochachtung entgegenbringen.

Zurück im Hotel. Am Fenster stehend beobachten mein Freund und ich ein unerwartetes Feuerwerk, welches aus Gründen heute Abend zu sehen ist. „Das wird unser Silvesterfeuerwerk sein.“ Sage ich zu Stefan. In unserem nächsten Reiseland, wo wir uns den Jahreswechsel über aufhalten werden, gibt es sowas nicht…

 

Der nächste Tag

Irgendwo hinter Bäumen und Schleierwolken lässt sich eine zarte Sonne erahnen. Die Welt ist wie ein Standbild, in der Bewegung erstarrt. Kein einzelnes Blatt regt sich auf den golden überschütteten Birken. Die Welt steht reglos und still. Bis dann ein einzelnes Blatt fällt.

Draußen sieht die Gegend anders aus als gestern bei Nacht. Die üppigen, geheimnisvollen Villen fangen das Licht auf und zerstreuen es in ihren schwerfälligen Balkonen, Türmchen und Erkern. Die Häuser, inzwischen alle zu Hotels umfunktioniert, tragen so klangvolle Namen wie „St. Georg“ oder „Der Regent.“ Auf dass man dort standesgemäß residieren möge. Da bildet die „Pension Lidl“ eine willkommene und amüsante Ausnahme.

Laub der tief hängenden Zweige lässt zwischen all seinem Gold die Sonnenstrahlen durchscheinen. Schwaches Herbstlicht umhüllt die Fassaden der Marienbader Altstadt, einem Mix aus Gründerzeit und Zuckerbäckerstil, typisch für die ehemals mondänen Badeorte. Extravaganz der Extraklasse. Man kann sich richtiggehend vorstellen, wie die feine Gesellschaft hier entlang flaniert, mit ihren Schnabeltassen in der Hand, und an ihrem kalkig schmeckendem Heilwässerchen nippt, welches sie den öffentlich zugänglichen Kolonnaden entnommen hatte.

„Pfui Teufel!“ Ruft Stefan aus und spuckt die Reste seines heilenden Trunks auf den betonierten Gehweg. „Man kann den Leuten ja einreden, dass es gesund ist…“ Ich weise ihn auf den hohen Kalziumgehalt hin. Magnesium ist auch drinnen. Und Natrium. „Und Schwefel.“ Sagt mein Freund. „Schwefel ist nicht gesund…“

Wir verlassen die Kolonada Karolinina a Rudolfova und wandern weiter. „Ist das die Fontäne des Grauens?“ Fragt mich Stefan, als wir einen kleinen Park überqueren. Die „Fontäne des Grauens“, wie Stefan sie nach meiner Beschreibung vortrefflich betitelte, liefert auch heute ihre Wasserspiele-Musik-Show. Und auch heute applaudieren die Zuschauer dem seelenlosem Ding. Stefan kann sich kaum halten vor Lachen. Und auch ich finde die große Menschenansammlung, die hier leidenschaftlich einer Tonbandaufnahme huldigt, irgendwie charmant.

 

Kolonáda Maxima Gorkého

Die zweite, von uns besuchte Kolonnade wird nicht mehr als Zugang zum Heilwasser genutzt. Stattdessen haben sich dort Geschäfte und Cafés niedergelassen. Ich bewundere die bemalte Decke und die rippenförmigen Bögen am Gewölbe ebenso wie die Buntglasfenster.

Die Shops im Innern sind fest in chinesischer Hand. Sie verkaufen Schnabeltassen, Buntes, kitschig bemaltes Geschirr, gehäkelte Tischdecken und Babuschkas. Ich werfe nur einen kurzen Blick hinein. Anschließend sitzen wir draußen in der Sonne, die das Kreuz der nahe gelegenen Kirche in fast schon überirdischem Gold erstrahlen lässt. Ab und zu fährt eine Pferdekutsche durch die Stadt, und die Bäume sind teilweise so alt, dass sie unendlich dick und hoch in den Himmel zu schießen scheinen.

 

Ein paar Facts zu Marienbad

Marienbad ist ein Kurort in Westböhmen, Tschechien, nicht weit von Karlsbad entfernt. Er ist umgeben von Gebirgswald, Mineralquellen und Parks. Die Quellen sind in und um die Stadt herum in Form von Kolonnaden oder überdachten Brunnen zugänglich und kosten keinen Eintritt. Die barocke Hauptkolonnade ist die Maxima Gorkého, sie ist mit Fresken und Bronzereliefs verziert.

In der Stadt selbst entspringen 40, und um die Stadt herum nochmal 100 unterschiedliche Quellen. Sie unterscheiden sich im Geschmack und ihren Eigenschaften und werden als „kalte Säuerlinge“ bezeichnet.

Marienbad ist Teil der Welt-Spa-Städte UNESCO Weltkulturerbe. Die singende Fontäne spielt übrigens zu jeder ungeraden Stunde, es lohnt sich, sich das Spektakel einmal anzuschauen. Weitere Sehenswürdigkeiten sind der Geologische Park, der der größte in ganz Tschechien ist, und der Miniaturpark Park Bohemium.

 

Geschichte von Marienbad

Die Wirkung der Heilquellen ist seit dem Mittelalter bekannt. König Ferdinand ließ die Quellen aufgrund ihres Salzgehalts erforschen. Das erste Kurhaus wurde von Josef Nehr, einem Klosterarzt, angelegt.

1812 entstand die selbständige Gemeinde Marienbad. 1818 wurde der Ort zum öffentlichen Kurort ausgerufen. Bis 1823 wurde das sumpfige Tal in einem Ort mit Parks und Gebäuden im Stil des Klassizismus, Altanen und Pavillons umgewandelt. Namhafte Persönlichkeiten, die den Marienbad besuchten, waren u.a. Goethe und Chopin. Vor allem an letzteren erinnert Marienbad auf Schritt und Tritt. Da gibt es das Chopin-Haus, das Chopin-Denkmal und das Chopin-Festival, welches hier jedes Jahr stattfindet.

Viele Jugendstilbauten erinnern an die goldene Zeit von Marienbad, die zwischen 1870 und 1914 lag. 1872 verbindet eine Eisenbahnlinie Marienbad mit Prag, Wien und Pilsen.

Fortsetzung folgt

Kasia

Hi, ich bin Kasia, die Stimme von "windrose.rocks" :-)
Treibt Dich die Frage um, was sich denn alles jenseits der heimischen Couch verbirgt, bist Du rastlos und neugierig wie ich und spürst den Drang in Dir, in die Welt hinaus zu gehen? Dann tue es! Ich nehme Dich mit auf meine Reisen und lasse Dich hautnah das Unterwegs sein miterleben - in all seinen Facetten. Lass Dich inspirieren, komm mit mir und warte nicht länger, denn... die Welt ist so groß und wir sind so klein, und es gibt noch so viel zu sehen!

Die Welt wartet auf uns.

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18 Kommentare

  1. Was die herbstliche Stimmung angeht, da sind dir (oder Stefan?) ganz tolle Bilder gelungen. Die vielen Goldtöne des Laubs und die fast in der gleichen Farbe gehaltenen Fassaden der imposanten und aufwändig verzierten Jugendstil-Häuser – das hat was.
    Trotzdem habe ich fast das Gefühl, dass das eine Zombie-Stadt ist. Oder von Außerirdischen übernommen! Im Dunklen da durch die halbverfallenen Gassen latschen und dann nur so ein paar wassertrinkende Heilpraktikanten – das hätte ich aber echt Gänsehaut am ganzen Körper. Erinnert mich an den letzten Fragen-Katalog zum gruseln. Denke grade an „das Dorf der Verdammten“ – ein Dorf in der seltsame Kinder die Einwohner dazu bringen seltsame Dinge zu tun. Vielleicht bringen die auch die Einwohner telepathisch dazu alle ungerade Stunde zum Brunnen zu gehen und zu applaudieren und lachen sich dabei halbtot, wenn bei „Cherry, Cherry Lady“ sich wildfremde Menschen in den Armen liegen. Hast Du zufällig die Telefonnummer der MIB? 😉

    Liebe Grüße
    P.

    1. Ich glaube, dass hier des Nachts, wenn alle atmenden Wesen schlafen, die Geister der feinen Gesellschaft in Hüten und Spazierstöcken entlang flanieren, Schnabeltassen in der Hand, und ihre Träume von den guten, alten Zeiten spinnen. Es ist fast wie eine Geisterstadt, die vom Glanz der Vergangenheit zehrt wie ein Vampir vom Blut seines Opfers (uurg, gut, nicht?). Und sobald die neblige Sonne aufgeht, begeben sich die Touristen wie verzaubert auf ihre Spuren, lauschen den Klängen der magischen Fontäne, fahren mit Kutschen, gezogen von knochigen Geisterpferden und merken nicht, wie sie mehr und mehr in den Bahn dieses nicht mehr existierenden Ortes gezogen werden. Und ehe sie sich versehen, sind sie in seinem Bahn gefangen und müssen für immer hier bleiben und bis ans Ende allen Seins der Zauberfontäne zuklatschen, bis sie vor Erschöpfung fallen und neue, nichtsahnende Besucher an ihre Stelle treten. Ach, Grusel kann so schön sein.

      Übrigens, die Bilder sind meine 😉

      1. Huuh.. Nachdem ich das gelesen habe gruselt es mich echt! Ich werde sicher heute nicht schlafen können, weil ich andauernd nach dem Monster unter dem Bett schaue.. 🙁
        Böse Kasia…
        aber die Bilder sind trotzdem schön.. 😉

        1. Die Monster sind in Marienbad geblieben, du kannst aufatmen 🙂

  2. Ich finde das ein ganz wunderbares Städtchen, vor allem, wenn man die Umgebung zum Wandern mit einbezieht:
    https://andreas-moser.blog/2019/10/16/marienbad-2/

    Aber das Quellwasser schmeckt echt miserabel *würg* (siehe Kapitel 15 meines Berichts).

    1. Das Quellwasser ist halt was für Kenner. Tja, ich bin auch kein Kenner, glaube ich. Obwohl ich mir in Karlsbad sogar eine Schnabeltasse gekauft habe, um wie ein Kenner auszusehen 🙂

      1. In Marienbad habe ich nur eine Quelle entdeckt, deren Wasser okay schmeckte.

        Aber ansonsten schmeckt das alles so krass, dass ich immer Angst habe, mir fallen sofort die Zähne aus.

        Und komischerweise sind an jedem dieser Kurorte immer – zufällig – genau so viele Quellen vorhanden, dass sie insgesamt – zufällig – alle erdenklichen Leiden lindern und Krankheiten vorbeugen.
        Man muss sich eigentlich wundern, dass da überhaupt jemand stirbt, wenn das wirklich funktioniert.

        1. Nein, die Leute sterben da nicht. Sie wechseln nur in einen anderen Zustand des Seins. In völliger Gesundheit, seelisch wie auch physisch, da ihre Leiden ja durch die magischen Quellen, unbedingt aus einer verzierten Schnabeltasse getrunken, gelindert wurden.

  3. Wir waren mal in Karlsbad und ich erinnere mich an geschmacklose Schnabeltassen und an warmes Wasser, von dem man sich wünschen würde, es wäre geschmacklos.

    1. Ja, so sieht es in Karlsbad tatsächlich aus 😉 Ich habe jetzt eine geschmacklose Schnabeltasse in meinem Regal stehen 🙂

      1. Wirklich? Oh nein 😱

        1. Ja, sie ist rosa, mit einem süßen Griff 🙂

  4. Ja, da war doch sicher eine gelungene Auszeit vom Alltag. Ich bin überrascht, wie schick es da noch immer aussieht. Hatte ich doch die offenbar falsche Vorstellung, der Glanz von Marienbad sei längst verblasst. Tja, man sollte nicht urteilen, wenn man nicht selbst da war 🙈. Die Sache mit dieser singenden Fontäne ist wirklich schräg. Ich glaube, ich hätte vor dieser „Fontäne des Grauens“ sofort die Flucht ergriffen 🤣.

    1. Ähm, also was das Thema „schick“ angeht, man sollte nicht urteilen, ehe man nicht den zweiten Teil von „Marienbad“ gelesen hatte 😉

      Die Fontäne war skurril, noch mehr aber das Verhalten der Menschen. Ich habe es echt nicht verstanden, wirklich nicht…

      1. Ah, ok, dann warte ich doch noch mal die Fortsetzung deiner Berichterstattung ab 😅. Wieder zu früh den Mund zu voll genommen, die Elke …

        1. Warte noch ein Bisschen, was den Glanz von Marienbad betrifft, wirst du überrascht sein 😉

  5. Es gibt so viele schöne Orte in Europa, dieser ist sicherlich einer davon. Danke, dass du es uns vorgestellt hast, Kasia. Die Kollonade ist wirklich etwas ganz Besonderes.

    1. Die Kolonnade ist ganz toll und Marienbad wirklich sehenswert.

Was brennt dir auf der Zunge? ;-)

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