Asien, Saudi-Arabien

Ta’if steckt an…

Das Alshareef-Museum

Wir sitzen draußen im geblümten Innenhof und warten darauf, von unseren Fahrern aufgesammelt zu werden. Oder darauf, dass es bald weiter geht. Die Kälte traf mich empfindlich, als ich durch die halbwegs lichttrüben Räume streifte, doch nun, mit dem Gesicht zur Sonne, lässt die Wärme fast alles wieder gut und schön wirken. Fast, denn die aufkommende Erkältung kann ich kaum noch unterdrücken geschweige denn verheimlichen. Und so huste ich vor mich hin und schnäuze mein Taschentuch voll. Auf die Frage, ob alles in Ordnung ist, folgt ein „ja“ mit nasaler Stimme, das optimistisch klingen soll. Es klingt wohl bestenfalls piepsig.

Ja, es hat mich erwischt, trotz aller getroffenen Vorsichtsmaßnahmen: eine dicke Erkältung. Das Frieren in Riad, auf dem Weg zum Flughafen, das Frieren in der Wüste an zwei Nächten hintereinander… gefühlt besteht mein Aufenthalt im heißen Wüstenstaat seit meiner Ankunft nur aus Frieren. Und obwohl mir Dschidda ein paar freundliche, warme Augenblicke schenkte, ist hier in den Bergen davon nichts mehr zu spüren.

Das Heimatmuseum beinhaltet ein Sammelsurium aus Kleidungsstücken, ausgewählten, verblassten Bildern, Säbeln und Flinten und sonstigen Alltagsgegenständen, alle in einzelnen „Wohnräumen“ thematisch untergebracht, an Wänden hängend oder in Vitrinen drapiert. Ich bin ja nicht so für Museen, doch mir gefallen die lebensecht gestalteten Räume. Ein Hauch der früheren Zeit weht durch die Zimmer, streift die auf Böden ausgebreiteten, rot bestickten Kissen und verfängt sich in messingfarbenen Kaffeekannen aus tausendundeiner Nacht. Schwere, geschnitzte Holztüren führen weiter von Raum zu Raum. Hier können wir uns verteilen und auf eigene Faust umherstreifen. Die Decken sind ein Gemisch aus Stroh und Holzbalken, die als Gerüst fungieren.

An den Wänden, auf rotem Samt: prächtige Sammlungen von Waffen: Flinten, Krummsäbeln, kleinen und größeren Dolchen. Solche Dolche werden bei Feiern noch immer getragen, doch sind sie eher Zierde denn ein zweckgebundenes Mittel – zumindest wenn man den Einheimischen Glauben schenkt. Doch es finden sich auch uralte Radios und gefühlt die ersten Fernseher, die es überhaupt gab. Solche Raritäten lassen sich mit Leichtigkeit auf vielen örtlichen Märkten erstehen, wie wir in Riad an unserem ersten Tag sehen sollten.

Die Aufenthaltsräume sind streng nach Männer- und Frauenräumen getrennt, so dass die Geschlechter jeweils für sich sein können. Das ist in vielen Haushalten noch bis heute der Fall. Was für uns befremdlich anmutet, ist der noch in vielen islamischen Kulturen durchaus übliche Brauch, dass die Eheleute ihre Hochzeit nach Geschlechtern getrennt voneinander feiern.

Weiter geht es in den „Küchenbereich“, wobei die Gänsefüßchen verdeutlichen sollen, dass es sich in der damaligen Zeit (und mancherorts heute noch) nicht um Küchen in unserem Sinne handelt. Da wird schon mal kiloweise für eine Großfamilie gekocht, und die schweren Töpfe sind so riesig, dass mit Leichtigkeit ein Hammel hinein gepasst hätte. Es gibt Vorratskammern, altes Geschirr und Besteck, und in Umhängebeuteln aus gegerbtem und verarbeitetem Leder wurde Wasser transportiert. Interessant finde ich die gesichtslosen Puppen, die, passend gekleidet, den Alltag und die jeweiligen Tätigkeiten im Haushalt verdeutlichen sollen. Hier sind die Museumsleiter einen Spagat eingegangen, denn nach strenger Koranauslegung ist es im Islam nicht erlaubt, Nachbildungen von Menschen anzufertigen. So haben die Puppen zwar die entsprechende Männer- und Frauenkleidung an, sind aber ansonsten bestenfalls als neutral zu bezeichnen.

Und fast am Ende der Tour erwartet uns eine Oldtimersammlung, die ihresgleichen sucht. Alte Karossen, liebevoll gepflegt, ob die heute noch fahren würden?

Die Tour endet draußen, in einem sonnigen, windgeschützten Innenhof, wo wir auf unseren Fahrer warten. Ein verzierter Springbrunnen plätschert vor sich hin, und blühende Ranken sorgen für das Gefühl sommerlicher Frische. Dass einige der Blüten künstlich sind, stört dabei nicht im Geringsten. Denn die weiter unten in Töpfen und Kästen wachsenden, aromatischen Kräuter sind echt. Ich verreibe ein Minzblatt zwischen meinen Fingern, kann es aber kaum riechen. Ich fühle mich benommen und merke, dass ich die Erkältung nicht lange werde für mich behalten können. Die ersten Mitreisenden drehen bereits sorgenvoll die Köpfe. Ob man mich in diesem Zustand überhaupt ausreisen lässt?

Die Sonne wirft Schattenspiele an die Wände. Kräuter blühen in kleinen, lila Blüten vor sich hin. Alles ist gehalten in zartem Rosa, Beige und Pastell. Während manche von uns warten, okkupieren andere wiederum den obligatorischen, zum Museum gehörenden Souvenirladen. Doch dieser hier ist anders, denn es gibt hier richtig altes Zeug zu kaufen. Alte Kaffeekannen, Aladdin-Öllampen, einzig darauf konzipiert, einen Wünsche erfüllenden Dschinn hervorzubringen. Berit ersteht eine solche Lampe aus geschmolzenem Glas, die sie sorgfältig verstaut. So etwas habe sie schon immer gewollt, berichtet sie mit glänzenden Augen. Ich habe Sorge, dass die eindeutig musealen Stücke spätestens am Flughafen in Riad wieder konfisziert werden würden und beteilige mich nicht an den Einkäufen, doch nichts derartiges wird geschehen. Berit wird ihre „Aladdin-Lampe“ unbehelligt nach Deutschland mitnehmen können.

 

Ta’if

Der Ort liegt rund 1680 Meter über dem Meer. Da das Klima günstig ist, wird hier in größerem Stil Obst, Gemüse und Getreide angebaut, welches zum Teil den Rest des Landes mitversorgt.

Schöne, alte Paläste sind Zierde dieser Stadt. Wir kommen am Shubra Palace vorbei, der in seiner Originalversion im Jahre 1858 erbaut worden ist. Der Palast wurde von König Abdulaziz und später dann von König Faisal als Sommerresidenz genutzt, bis es ab dem Jahre 1995 zu einem Museum wurde.

Der Shubra Palast

Etwas länger halten wir uns am 1939 erbautem Al-Kaaki Palast auf, einer architektonischen Besonderheit, die Elemente aus Granit, buntem Glas und Wacholderholz kombiniert und laut visit.saudi den antiken, römischen Stil nachahmen soll. Es enthält romanische und osmanische Elemente. Gern hätte ich den Palast mit seinen 40 Räumen, 6 Küchen und 10 Toiletten von innen angesehen, doch das scheint nicht möglich; anstelle dessen lauschen wir andächtig der Geschichte dieses Gebäudes. Das heißt, die anderen lauschen, denn irgendwie habe ich mich an alten Bauten, die man nicht betreten kann, sattgesehen.

Al-Kaaki Palast

 

Shoppen oder nicht shoppen? Das ist hier die Frage…

Vielversprechender ist nun die uns eröffnete Möglichkeit, eine große Runde durch die Altstadt von Ta’if zu drehen, den Flair der islamischen Architektur des 20ten Jahrhunderts zu atmen und ein wenig auf den Märkten und in den Geschäften zu stöbern. Doch das sehen nicht alle so. So irritiert an dieser Stelle Marcos kaum verhohlene Freude darüber, dass – wie kann es anders sein – soeben der Muezzin seine Gläubigen zum Gebet aufruft und alle Läden sofort die Rollos herunter lassen und sich mit Raumteilern verbarrikadieren. Es ist Mittagszeit, was sonst. Mich beschleicht der leise Verdacht, dass unser Guide, der ja bekennender Weise nichts mehr hasst als Shopping, uns gezielt zu dieser Tageszeit durch die Altstätte des Königreiches treibt, um allzu üppige Einkaufsexzesse von vorne herein zu unterbinden. Das im Programm angepriesene „stöbern durch die lebhaften Märkte“ o.ä. scheint in diesem Fall nur ein leidlich hinzunehmender Pflichtprogrammpunkt zu sein.

Doch damit ist er nicht alleine. Denn während sich ein Großteil von uns in die Geschäfte und zwischen den Marktständen ergießt (wir entdecken einige, die doch noch – oder schon wieder – geöffnet haben), wippt ein kleiner Teil der Gruppe demonstrativ mit dem Fuß, während sie im Schatten der wenigen Bäume sitzend auf uns warten. Nun bin ich niemand, der eine Gruppe fahrlässig aufhalten möchte, doch etwas Rücksicht auf meine Interessen erwarte ich dann schon. Es geht hierbei noch nicht einmal um zweckbefreites Konsumieren von billigem Touristentand – wovon sich in Saudi Arabien erfrischender Weise noch nicht allzu viel finden lässt. Es geht um das Eintauchen in eine andere Kultur, mit allem, was hinzu gehört. Und es geht um das Befriedigen meiner Neugier, der Neugier auf den Alltag anderer Menschen. Was essen sie? Wie würzen sie ihre Speisen? Was ziehen sie an? Wie verbringen sie ihre Freizeit? Welche mehr oder minder seltsamen Alltagsgegenstände benutzen sie, die uns völlig fremd sind? Nirgendwo lernt man die Kultur eines Volkes so gut kennen wie in einem Supermarkt, sagte eine Freundin früher einmal zu mir. Das ist das wahre Leben, und es sagt mir mehr als tote Steine.

Und was es alles anzusehen gibt. Säckeweise Weihrauch, Gläserweise Honig vom Feinsten, Parfüm, Gewürze, Kanisterweise feinstes Olivenöl. Mein Stefan hätte hier seine helle Freude gehabt. Und von jeder Wand, aus jeder Ecke schauen wahlweise der König und der Kronprinz milde und wohlwollend herunter.

Wie gesagt, das sieht nicht jeder so. Als ich mich zu den wenigen Wartenden hinzu geselle, stelle ich fest, dass die meisten der Gruppe noch immer am Stöbern sind. Ich will mich wieder entfernen, doch eine der Mitreisenden – nennen wir sie Ute – will nicht, dass ich gehe. „Dann dauert es wieder so lange, bis alle zusammen sind.“ Sagt sie und erzählt etwas von „sinnlosem Shopping“ und „lieber Landschaft anschauen gehen“. Ist nicht so, als hätte es heute noch keine Landschaften anzuschauen gegeben. Es folgt ein scharfer Wortwechsel, bei dem ich darauf hinweise, dass 1. die meisten stöbern möchten und 2. etwas von „Interessenskonflikt“ sage. Dann ziehe ich unter den ratlosen Blicken von Marco, unseres Guides, in die nächste Parfümöl-Abteilung eines kleinen Ladens, wo ich mich nach ausgiebiger Beratung für einen schönen, würzigen Duft entscheide. So als Andenken. Und aus Prinzip. Ich bin sauer und habe von Gruppenreisen die Nase gestrichen voll.

Die meisten haben von der Krisensituation freilich nichts mitbekommen. Wir versammeln uns und schlendern weiter, denn das Mittagessen steht an. Ob ein voller Magen auch diesmal in der Lage ist, unsere gereizte Stimmung zu lindern?

Ja, das ist es. Lecker wie immer, zudem lässt sich mit einem satten Bauch nicht gut schlechte Laune haben. Ich genieße die schmackhafte Mahlzeit und nehme mir vor, das Thema jetzt zu begraben und niemals wieder an einer organisierten Reise teilzunehmen.

Davon abgesehen bin ich abgelenkt von einer bettelnden Frau, die vor dem Restaurant herumlungert und Passanten anspricht. Die Frau ist komplett schwarz verschleiert und unter ihrem Nikab ist kaum etwas von ihrem Gesicht zu sehen. Doch irgend etwas ist an ihr seltsam. Zum Beispiel die teure Handtasche, die sie an der Seite trägt. Die gut gewählten Details, das teure Handy. Die zweite Frau, welche wie aus dem Nichts dazu kommt und ihr etwas zusteckt. Das Ganze schaut organisiert aus. Ich nehme mir vor – zum ersten Mal in diesem Land übrigens – verstärkt Acht auf meine Wertsachen zu geben.

 

Ein Selfie mit dem Pavian

Dem Wunsch nach einer schönen Landschaft wird im Anschluss an das Mittagessen Folge geleistet, als friedensstiftende Maßnahme sozusagen. So machen wir uns auf, verlassen die Stadt und jagen einmal wieder die Serpentinen hoch hinauf zum höchsten Punkt des Hijaz Gebirges, dem Al-Hada Berg – oder auch Feenberg genannt. Der Al-Hada Pfad wurde früher auch als Al-Jammala Pfad bezeichnet, denn die mit Waren beladenen Kamelkarawanen hier seit über tausend Jahren zwischen Mekka und Taif unterwegs waren. Seit längerer Zeit wurde jedoch auf Trucks umgestellt, wie schade. Die schöne, neue Zeit verlangt Opfer.

Die Paviane warten auf uns. Auf Steinen sitzend zeigen sie sich ganz aufgeregt ob der Möglichkeit, neue Futterquellen zu erschließen. Sie springen aufs Dach und die Frontscheibe des Wagens – wehe dem, der sein Fenster auch nur einen Spalt breit offen lässt. Ich nehme mir vor, mich von den Viechern möglichst fern zu halten, schließlich bin ich nicht einmal gegen Tollwut geimpft.

Die Aussicht von hier oben ist atemberaubend. Weit erstrecken sich die Ausläufer der Gebirgsketten in der bläulich nebligen Ferne, und unten im Tal glitzern die Dächer von Taif. Na bitte, ich habe doch gar nichts gegen Landschaft. Auch Ute scheint besänftigt, denn sie spricht mich an. Nein, wir haben keine „klärende Unterhaltung“, das ist gar nicht nötig. Wir reden wieder miteinander und die Spannung ist weg. Erleichterung macht sich breit.

Nachdem wir uns an diesem Wahnsinnsausblick satt gesehen haben, werden die omnipräsenten Affen wieder interessanter. Vor allem die stolz auf Steinen kurz vor dem Abgrund sitzenden Männchen bieten ein interessantes Motiv. Und so kommt es, dass Pavian seine fünf Minuten Ruhm bekommt, die er auch gebührend genießt. Mit ihrem wehendem Fell posieren die Affen anmutig für unsere Aufnahmen, doch in Wahrheit blitzen ihre intelligenten Augen umher und schauen nach Futter.

Müde und randvoll mit Erlebtem treten wir die lange Fahrt zurück nach Dschidda an. Rechts von uns erhebt sich einmal wieder der Uhrenturm von Mekka, und die Sonne malt zarte Bilder auf den Häusern und Felsen in Orange, Rosa und Gelb. So vieles haben wir gesehen, was kann uns jetzt noch überraschen? Die langwimprigen Kamele auf der Ladefläche eines Pick-ups, die uns mit sanften Augen anschauen und deren Köpfe im Takt der Reise wippen? Die schwarz verschleierten Frauen mit ihren Kindern, die außerhalb der Stadt mitten im Nichts auf ihren Decken sitzen und picknicken? Der Stau, in den wir kurz vor Riad hinein geraten?

Nein, nichts davon, nicht mehr. Stunden später, es ist schon dunkel, sitzen wir im Flieger, der dröhnend vom Boden abhebt, und sehen zu, wie sich die Lichter der Stadt immer weiter entfernen, wie diese andere, fremde Welt in der Schwärze der Nacht verschwindet.

Kasia

Hi, ich bin Kasia, die Stimme von "windrose.rocks" :-)
Treibt Dich die Frage um, was sich denn alles jenseits der heimischen Couch verbirgt, bist Du rastlos und neugierig wie ich und spürst den Drang in Dir, in die Welt hinaus zu gehen? Dann tue es! Ich nehme Dich mit auf meine Reisen und lasse Dich hautnah das Unterwegs sein miterleben - in all seinen Facetten. Lass Dich inspirieren, komm mit mir und warte nicht länger, denn... die Welt ist so groß und wir sind so klein, und es gibt noch so viel zu sehen!

Die Welt wartet auf uns.

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6 Kommentare

  1. Diese kleinen, krummen Dolche tragen die Männer im Oman auch zur Deko. Scheint ein allgemeiner „arabischer“ Brauch zu sein.

    Der Ort selbst scheint auch recht hübsch zu sein. Schade, dass man in die alten Gebäude nicht hinein darf.

    Dass euer Guide die Altstadtbesuche mit Vorliebe in die Mittags- bzw. Gebetszeiten legte, war natürlich ein kluger, aber auch gemeiner Schachzug 😁. Aber Spaß beiseite: dass du da so gejagt wurdest, auch von Mitreisenden, ist natürlich wirklich blöd. Auf einer Gruppenreise sollte jeder auch mal nachgeben können und Rücksicht auf die Bedürfnisse von anderen nehmen. Doch generell ist das Eintauchen in eine andere Kultur halt eben leichter zu bewerkstelligen, wenn man individuell unterwegs ist.

    Die Landschaft und die Affen: immer wieder großartig!

    1. Ja, was den Shoppingaspekt betrifft, da hatten wir einfach kein Glück. Wobei ich das Stöbern mehr genieße. Für die nächsten Reisen werde ich mir einfach vornehmen, mehr aus der Reihe zu tanzen. Wenn ich mir etwas anschauen will, dann tue ich das einfach, so viel Zeit muss sein 😉 schließlich ist man (meistens) nur einmal im Leben hier…

  2. Ein Heimatmuseum mal anders 😉 fasziniernde Bilder und Berichte .. aber deinen Frust, was organisierte Gruppenreisen angeht, kann ich verstehen .. mache ich auch nie wieder …

    1. Na ja, ich habe nicht draus gelernt und versuche es in diesem Jahr noch einmal. Schauen wir mal, wenn ich wieder gefrustet bin, dann nie wieder 🙂

  3. Wieder einmal ein sehr lesenswerter Bericht. Für mich war das wie eine kurze Reise zu einem fernen Ort. Danke dafür.

    1. Gerne und Dankeschön. Bals ist die Arabien-Reise vorbei, dann kannst du dich auf die Kanaren freuen 🙂

Was brennt dir auf der Zunge? ;-)

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