Asien, Georgien

Udabno, das Ende der Welt

September 2021

Wir passieren eine Savannenlandschaft. Wir passieren Orte, so verlassen, dass man hier nicht mal tot überm Zaun hängen möchte. Wir passieren unglaubliche Leere. Um schließlich hier, am Ende der Welt, nahe der aserbaidschanischen Grenze mitten im Nichts anzukommen. Doch es ist spannend, dieses Nichts. Und es ist die Reise wert.

Am Morgen packen wir zusammen. Wie immer bin ich früher wach und habe reichlich Zeit, um am Balkon zu stehen und die gegenüber liegende Seite der Straße in Augenschein zu nehmen. Im Grunde gibt es hier nichts weiter, doch die Aktivitäten der Männer in der Autowerkstatt finde ich äußerst spannend. Ich habe doch eingangs die Teppiche erwähnt, die hier an der Stange hängen und darauf warten, ausgeklopft zu werden. Nun sehe ich, wie die Männer so behände, dass man es ihnen kaum zugetraut hätte, auf das Tor und dann auf die Mauer klettern, dann, mit dem Teppich über der Schulter weiter aufs Dach, um dann irgendwo im hinteren Bereich der Bebauung zu verschwinden. Hin und her und hin und her, und ich muss hinsehen, denn ich habe Sorge, dass sonst einer von ihnen ausrutscht und stürzt. Doch meine mentale Unterstützung ist nicht notwendig, sie scheinen dies nicht zum ersten Mal zu machen. Was dort später mit den Teppichen geschieht, kann ich von hier aus nicht erkennen, und schließlich wird mir das Zusehen zu langweilig. Es wird Zeit, unsere Siebensachen zum Auto zu transportieren.

Wir erinnern uns an unser würgwürdiges Abendessen? Gut. Denn heute begleitet uns eine Lebensmittelvergiftung in Form von Tomek, der als einziger von uns nichts gegessen hatte. Tomek hängt in den Seilen, spielt aber den tapferen. Er könne ruhig fahren, sagt er, das sei überhaupt kein Problem. Der Gute war als Fahrer eingeteilt, doch davon kann überhaupt nicht die Rede sein. Mein Onkel übernimmt diesen Part. Ich weiß nicht, ob das chauvinistisches Denken ist oder woran es sonst liegt, doch keiner kommt auf die Idee, den Fahrdienst mir aufzuerlegen, doch mir ist es recht so. Ich bin nicht scharf darauf, wenn ich nicht muss. Es lebe der Chauvinismus.

Mein Onkel startet und wir quälen uns durch den Verkehr. Das Kreiselsystem hat in Georgien seine ganz eigenen, seltsamen Regeln. Es braucht etwas, bis wir es blicken und wir wundern uns, wie tolerant uns die Einheimischen in dem Durcheinander begegnen. Na ja, vermutlich, weil hier viele die Regeln brechen. Doch so wie es aussieht, hat nicht derjenige Vorrang, der sich im Kreisel befindet, sondern derjenige, der in den Kreisel hinein fährt. Darauf muss man erst kommen.

Das Verkehrsaufkommen ist groß und es wächst immer mehr. Das gibt mir die Gelegenheit, die Ästhetik der sowjetischen Architektur zu begutachten. Die Hässlichkeit der Blockbauten hat Struktur. Als ich beginne, über eine Fahrerin zu fluchen, die sich mit ihrem Auto Millimeter von unserem Außenspiegel vorbei schiebt, sagt Tomek in aller Seelenruhe: „Sie fährt korrekt in ihrer Spur.“ Sofort halte ich den Mund und schaue genauer hin. Die Spuren sind eng, sehr eng. Jedes Fahrzeug schiebt sich Zentimeter für Zentimeter vorwärts. Es dauert, bis wir aus der Stadt hinaus sind. Doch dann fängt die große Freiheit an.

 

Der Weg nach Udabno

Hinter Tiflis eröffnet sich uns schon nach kurzer Zeit eine steppenähnliche Landschaft. Wir fahren eine Trasse entlang, von der wir nicht wissen, ob sie wirklich befahrbar ist. Tomek weiß aus Erfahrungen der Vergangenheit, dass es schwierig ist, hier vorwärts zu kommen. Wir werden sehen. Der Asphalt endet und macht einer ruckeligen, unbefestigten Piste Platz. Mein Onkel macht sich gut am Steuer, vorsichtig ziehen wir den staubigen Weg vorwärts.

Bis – ja. Bis es nicht mehr weiter geht.

Links von uns liegen übergroße Rohre im Schotter. Hier verläuft eine Leitung entlang, weiß der Himmel, was sie befördert. Die Arbeiten sind, wie es aussieht, noch im vollen Gange. Der Weg verengt sich gefüllt immer mehr, bis es irgendwann nicht mehr weiter geht. Vor uns – eine Baustelle, drei oder vier Bagger buddeln in der Erde und ein großer Haufen Schotter versperrt rechts die Fahrbahn (wenn man denn von einer solchen sprechen kann). Die Bauarbeiter erledigen ungerührt weiter ihren Job. Tomek steigt aus und wechselt ein paar Worte. Dann – das Freizeichen. Wir dürfen passieren. Einer der Bagger schiebt sich ein Stückchen zur Seite, man wartet auf uns. Vorsichtig schieben wir uns vorbei. Vielen Dank! Sehr nette Leute, die Georgier. Zufrieden fahren wir weiter.

Ein Blick auf die Karte, um uns zu vergewissern. Ja, dies ist die richtige Route. Dies ist die kürzeste Straße nach David Gareja, in die Klosterstadt. Wir kommen vorbei an flachen, kahlen Hügeln, die die Sonne bleich gestrahlt hat, an Savannenlandschaften und vollkommener Einsamkeit. Gelbes Grasland, Wind. Wer außer uns, Irren, verfährt sich hierher?

Links von uns, ganz weit weg am Horizont, perlt sich eine Schnur an Kühen entlang der Steppe. Braune, kleine Flecke, und in deren Mitte – ein Cowboy, wie man ihn aus einem Western kennt. Ein Mann mit Hut auf einem Pferd. Hier in der Steppe. So in einen alten Hollywoodstreifen versetzt kleben die Nasen an der staubig grauen Scheibe. Mein Onkel (der den Fahrer macht) will unbedingt ein Foto von dem Cowboy. Oder zehn. Wehe mir, wenn ich ihn nicht gut genug ins Bild kriege.

Ein verlassen wirkendes Dorf kommt uns näher. Ein paar Kühe hinter einem Gatter, ein paar Häuser, typischer Ost-Baustil. Orangenbraun verrostete Tore, die irgendwann mal Metall waren. Zerbröckelter Putz, der irgendwann mal intakt war. Ein grauer Gaul kaut gemütlich am Straßenrand an den paar verfügbaren Grashalmen. Alles ist rostig und grau unter einem unpassend blauen Himmel. Und die allgegenwärtigen Hunde, die hinter dem Auto herlaufen. Kein einziger Mensch zeigt sich auf der Straße oder am Fenster; wenn die Tiere nicht wären, wirkte die Gegend wie ausgestorben. Unheimlich irgendwie, hier möchte ich nicht aus dem Wagen steigen. Hier möchte ich auch nicht tot überm Gartenzaun hängen, denke ich mir in Anlehnung an Stefans bekannten Spruch. Zwei Häuser weiter sind wir wieder umgeben von einer offenen Landschaft.

Was ich dabei empfinde. Es ist eine Aufregung und ein Unglaube, hier zu sein. Wie auch sonst immer, wenn ich irgendwo am Ende der Welt lande, kann ich es auch jetzt kaum glauben. So weit weg von Zuhause, alles so anders, wie man es sich nur vorstellen kann. Das sind Reisen, so sind Reisen. Nicht erholsam, nein, im Gegenteil sind sie ziemlich anstrengend. Die Piste rüttelt uns durch. Die Savanne staubt uns ein. Wir sind geografisch irgendwo in Asien. Es ist grandios.

Vor uns fährt ein uralter quadratischer Personenwagen, dessen Form an Ritter Sport erinnert. Solche Formate kenne ich noch gut aus dem sozialistischen Polen der Neunziger Jahre. Hier wird die Nostalgie staubige Wirklichkeit. Wir heften uns an den Wagen, der wird schon wissen, wo es lang geht. Unnötig eigentlich, denn der Weg führt eh nur geradeaus. Rechts von uns ziehen sich grellweiße Salzseen entlang. Das Weiß ist paralysierend, flirrend in der Luft, und über der Wasserfläche hat sich, einem Wüstengeist ähnlich, eine Staubwolke gebildet.

Endlich kommen wir wieder auf eine asphaltierte Straße. Diese ist in einem erstaunlich exzellentem Zustand. Das läge daran, so Tomek, dass dies hier die Verbindungsroute sei nach Aserbaidschan. Unzählige Trucks verkehren hier täglich, so lohnt es sich anscheinend auch, in die Infrastruktur zu investieren. Doch unser staubiges Abenteuer mitten im Nichts kann uns niemand mehr nehmen. So deutlich wie nie kristallisiert sich auf dieser Reise heraus, dass die eben spannendsten Ziele nur schwer zu erreichen sind – sein müssen. Das macht ihren Reiz aus.

Eine wechselhafte Landschaft zieht an uns vorbei, golden und bleich, geformt von Sonne und Wind. Die Gräser wallend wie ein rauschendes Meer, ganz hinten Gebirge wie ein schmales, blaues Band. Wind jagt die Wolken über den Himmel und malt mit Licht und Schatten bewegliche Muster auf den Hügeln, die das Land sehr lebendig erscheinen lassen. Weit, sehr weit kann unser Auge reichen und wir sind einsam und verloren hier inmitten vom Nichts. Von diesem wunderbarem Nichts. Der Wind spielt mit unseren Haaren und es ist, als würden wir sogleich fortgeweht. Als wir für einen Fotostop anhalten, öffnen wir nur ganz vorsichtig die Türen. Der Wind nimmt alles mit, was nicht niet- und nagelfest ist.

 

Und dann ist es da: Udabno, für uns das Ende der Welt.

 

Udabno

Dieser kleine Ort ohne jegliche Bedeutung liegt an der Grenze zu Aserbaidschan, unweit unseres eigentlichen Zieles, David Gareja. Hier gibt es nichts, bis auf… „Ein polnisches Paar hat sich vor ein paar Jahren hier niedergelassen.“ Berichtet uns Tomek, dem seine Darminfektion erstaunlich wenig zu schaffen macht. „Wir könnten sie besuchen.“ Dafür bin ich Feuer und Flamme, denn ich bin sehr gespannt auf diese verrückten Leute, die die Bequemlichkeit des westlichen Lebens freiwillig hinter sich lassen, um ausgerechnet hierher auszuwandern. Das Paar hat eine kleine Pension eröffnet, inklusive einem Café und Zimmern zum Übernachten. Wir passieren zwei oder drei Gehöfte, wo aus Fenstern Heu quillt und wo niemand zu leben scheint, und halten vor einem kalkweißem Gebäude. Ein schwarzes Banner flattert im Wind und kündigt Kuchen und Erfrischungen an. Das polnische Paar hat es sich hier häuslich gemacht, ihr blonder, kleiner Junge wuselt barfüßig herum. Wie es wohl ist, an einem solchen Ort aufzuwachsen, frage ich mich. Wir steigen aus dem Wagen und betreten den Vorraum.

Links an der Tür prangen Plaketten und Grüße von Menschen aus aller Welt, die schon einmal hier gewesen sind, dazwischen die polnische Fahne mit dem weißen Adler und ein Sammelsurium aus Geldscheinen, Briefchen und Aufklebern. Das Innere ist spartanisch eingerichtet, ein Tresen, Hocker. Im Raum dahinter befinden sich zwei lange Holztische, Bücherregale, Musikinstrumente. Weiße, ungetünchte Wände. Ein schwarzes Klavier. Als Raumdecke dienen Planen, die der Wind nach innen wölbt. Durch die Ritzen der türkis gestrichenen, weiten Türen dringen Sonnenstrahlen in den Raum, der ehemals offensichtlich eine Scheune war. Diese Einrichtung innerhalb der rohen Wände wirkt so aus der Zeit genommen, dass ich mich in ein anderes Universum versetzt fühle.

Am Tresen prangt unter all den anderen Etiketten ein Spruch, der besagt: „Alkohol ist dein Feind.“ Wozu mein Onkel seine ganz eigene Theorie entwickelt hatte. Ich weiß nicht, wie gut das jetzt auf deutsch klingt, aber ich versuche es: „Alkohol ist dein Feind. Hau ihn in die Fresse.“ Nicht so gut? Hm, dachte ich mir. In Original klingt es so: „Alkohol Twój wrógwięc lej go w mordę.“ Besser? Ja, das denke ich auch.

Es gibt hier ausgezeichnete polnische Küche, Gerichte aus meiner Kindheit wie Tomaten- und Gurkensuppe, selbstgemachtes Eis und selbstgemachten Kuchen. Wir schauen uns kurz um, geben unsere Bestellung auf und nehmen hinten Platz. Hinten heißt, hinter der „Scheune“, im Freien. Mit einem Blick auf diese wunderbare, grashügelige Landschaft. Und wir bleiben nicht alleine, denn eine schwarzweiß gemusterte Katze mit forschen, gelben Augen beginnt alsbald, sich für uns Neuankömmlinge zu interessieren.

Die Katze ist tückisch und sie hat es auf unser teuerstes Gut abgesehen – auf unser Essen. Listig versucht sie zunächst, Zuneigung vorzuheucheln, um so in die Nähe unserer dampfenden Teller zu gelangen. Doch der genaue Blick in die Bernsteinaugen, die unsere Mahlzeit fixieren, zeugt deutlich von den wahren Absichten des Savannentigers. So muss Gosia ihren Teller ein ums andere Mal außer Reichweite bringen.

„Ihr habt Glück mit dem Eis.“ Sagt die polnische Betreiberin zu uns, die kurz vorbei kommt, um zu fragen, wie es uns schmeckt. „Wir machen es nur alle paar Tage selber und es ist sehr schnell alle.“ Ich wundere mich, wie sich der Betrieb des Lokals hier rentiert, doch wie ich erfahre, waren es anfangs die Mönche, die hier auf ihren Weg nach David Garedscha kurzen Halt machten. Später erst kamen die Touristen dazu. Sie hoffen, dass sich alles nach der Pandemie wieder normalisiert, doch das Weltgeschehen scheint nicht viel Einfluss zu nehmen hier, am Ende der Welt. Udabno war noch nie ein frequentierter Ort, eher eine Art Durchlaufstation.

Wir essen Suppe, essen Eis, trinken Kaffee. Dann sind wir bereit zur Weiterreise. Eigentlich. Denn der Sohn des Hauses ist hinter dem Haus verschwunden. Also warten wir. Wir warten. Und warten.

Dann warten wir am Auto. Und warten. Tomek sitzt gechillt vor dem Haus nebst einem Georgier und findet – wen wundert es – sogleich einen neuen Freund. Das blonde Kind wuselt neugierig um die beiden herum. Dann ist Tomek bei uns am Auto. Der Wind trägt staubige Luft mit sich. Wir wagen einen Spaziergang entlang der ausgestorbenen Straße. Machen ein paar Bilder. Lüften den Wagen.

„Ob da alles in Ordnung ist?“ Fragt sich mein Onkel. „Soll ich nachsehen gehen?“ Doch wir sind alle der Meinung, dass er nicht nachsehen gehen soll. Doch Jacob bleibt vom Erdboden verschluckt.

Dann, nach einer schieren Ewigkeit, gibt ihn der Erdboden wieder frei. Er kommt um die Ecke und steigt kommentarlos ins Auto. Wir machen es ihn gleich, keiner fragt etwas. Mein Onkel fährt los.

Nur noch zehn Kilometer bis David Garedscha.

Kasia

Hi, ich bin Kasia, die Stimme von "windrose.rocks" :-)
Treibt Dich die Frage um, was sich denn alles jenseits der heimischen Couch verbirgt, bist Du rastlos und neugierig wie ich und spürst den Drang in Dir, in die Welt hinaus zu gehen? Dann tue es! Ich nehme Dich mit auf meine Reisen und lasse Dich hautnah das Unterwegs sein miterleben - in all seinen Facetten. Lass Dich inspirieren, komm mit mir und warte nicht länger, denn... die Welt ist so groß und wir sind so klein, und es gibt noch so viel zu sehen!

Die Welt wartet auf uns.

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11 Kommentare

  1. Jetzt gönne ich mir noch ein zweites Gläschen Wein und gehe mit auf die nächste Runde Georgien. Wo ich mich doch gerade so richtig eingegroovt habe!

    Hm, Teppiche schultern und damit über Dächer und Mauern balancieren: ist das vielleicht die neue Trend-Sportart? Oder doch das Hardcore-Querfeldein-Fahren durch einsame Steppenlandschaften? Wer weiß …

    Das mit dem Reisen und der Aufregung hast du treffend formuliert. Es ist nicht erholsam, sondern anstrengend, aufregend und grandios. Das unterscheidet es vom klassischen Urlaub 😎.

    1. Lass dir das Weinchen schmecken 😉 Ich fürchte, meine Geschichten animieren ein wenig zum einem oder anderen Gläschen…
      Ja, reisen ist anders als Erholungsurlaub, sogar das totale Gegenteil davon. Und ich stelle fest, dass mich klassischer Urlaub (Strand, Bar, Büffet) schnell langweilt. Für einen Tag, okay, aber die beste Erholung sind für mich neue Reize fürs Auge und für den Geist. Auch wenn dabei meist der Körper ein wenig leidet… 🙂

      1. @Gläschen-Animation: Ich schicke dir dann die Rechnung der Entzugsklinik 😇. @Urlaub: geht mir ganz genauso.

        1. Na na… so schlimm wird es nicht sein…? Wie es aussieht, verderbe ich nicht nur die Kinder 😉

          1. 😂😂😂

  2. Ein toller Ort! Wer kann von sich schon behaupten „am Ende der Welt“ gewesen zu sein?

    1. Und manche lassen sich sogar dort nieder. Es gibt ein paar solche Orte, die das Prädikat „Das Ende der Welt“ verdienen, dies war wohl einer davon.

  3. Hi Kasia,
    na, wo Du dich überall rumtreibst.. 🙂
    aber respekt an das Pärchen, das irgendwo im Nirgendwo eine Pension aufmacht. Hört sich zuerst mal so sinnvoll an, wie eine Eisdiele am Nordpol.. 😉
    Interessant, wie die Inneneinrichtung designt ist – auf der einen Seite das zusammengebrochene Bücherregal, und auf der anderen Seite ein Klavier – seltsam deplaziert..
    die Katze hat mir auch gut gefallen – immer bereit, sich das Essen vom Teller zu krallen – ich vermute, man musste den Teller mit beiden Armen umschließen, damit Mieze nicht mit den Pfoten zulangte.
    Auch das Video hat mir gut gefallen – obwohl Du da wohl auch einen „Bad Hair Day“ hattest – beim nächsten Mal einfach 3 Wetter Taft – dann bleibt die Frisur Frisur.. 😉
    Bleib gesund!
    CU
    P.

    1. Lach, bei der Katze musste man tatsächlich seinen Teller wegholen, die ist glatt auf den Tisch geklettert.
      Ja es ist schon seltsam, wo sich die Menschen überall niederlassen, vielleicht brauchen manche einfach nur wenig, um zufrieden zu sein. Manchmal denke ich, mir würde etwas Abgeschiedenheit auch gut tun. Das Haus war schon anders eingerichtet, als wir es kennen und das Klavier in dem Quasi-Rohrbau – irgendwie cool.

      Lg Kasia

  4. Das war ein richtiges Abenteur 🙂
    Vielen Dank für dat teilen un noch eine schöne weitere Reise.

    1. Ja, das war ungeheuer spannend. Vielen Dank und ein schönes Wochenende!

Was brennt dir auf der Zunge? ;-)

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