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Ein Leben in Pixeln

Wie im Traum sehe ich die alte Waschmaschine vor mir. Als könnte ich sie berühren. Ich weiß, wie sie aussieht, wie sie sich anfühlt, wenn ich mit der Hand über die Walzen streiche. Und wie sie klingt. Ein bisschen so wie ein wild gewordener Kessel, und so sieht sie auch aus. Denn die „Trommel“ ist ein großes, tiefes Fass. Unfassbar groß und tief für mich damals als kleines Kind. Dort drinnen drehen sich und blubbern im trüben Wasser die vielen Kleidungsstücke und man hofft, selber nicht reinzufallen. Wobei auch das unmöglich erscheint, denn der Rand der Waschmaschine ist für meine Verhältnisse so hoch, dass ich gerade so mit der Nasenspitze über den Rand blicken kann.

Die Walzen pressen das Wasser aus der Kleidung. Es gibt einen Waschgang und einen Spülgang, das wars. Wobei die Kleidungsstücke nach dem durchjagen noch so triefend nass sind, dass es nicht umhin kommt, sie mit aller Mannes-(in dem Fall Frauen-Kraft) manuell auszuwringen. Dafür greifen uns meine Oma und ich jeweils ein Ende des Stoffes. Und drehen. Und drehen. Und noch ein bisschen. Wenn man dann das Gefühl hat, die Arme erlahmen und man könne nicht mehr, dann ist genügend Wasser aus der Kleidung entwichen und sie kann aufgehängt werden.

Was ist aus der alten Waschmaschine geworden? Ich weiß es nicht. Es gibt sie, diese Gegenstände, von denen man glaubt, man sehe sie noch wie heute von sich. Doch irgendwann war sie nicht mehr da, ich vermute, auf einem der vielen Schrottplätze entsorgt. Meine Oma bekam eine neue.

Ich muss sagen, sie wehrte sich lange dagegen. Die alte Waschmaschine taugt doch noch, an die bin ich gewöhnt, pflegte sie immer zu sagen – wie zu fast allen seltsamen Erneuerungs- und Modernisierungsvorschlägen meines Onkels. Doch schlussendlich hatte dieser sich durchgesetzt und diese neue Waschmaschine einfach mal gekauft. Dann stand sie da, wie ein Ufo im Keller, und setzte eine Staubschicht an. Bis mein Onkel nochmal die Funktionsweise erklärte. Wäsche rein, Pulver rein, eine Stunde warten. Wäsche rausholen, aufhängen, fertig. Das ist ja so einfach! Dann, ganz unauffällig, war die alte Waschtrommel verschwunden.

Kasia, worauf willst du hinaus?

Ich bin abgeschweift. Ich mag halt Anekdoten, vor allem die aus der Kindheit. Der Kernpunkt ist: kaum jemand von uns hat noch sehr viele bildhafte Nachweise davon, wie das Leben damals funktioniert hat. Wie sahen die Haushaltsgeräte aus? Wie kleideten sich die Menschen? Welche Tapeten, oder in unserem Falle: welche Farben hatte die Wand in der Wohnung? Ich weiß noch, dass wir eine Zeit lang mit einer Walze florale Muster im Flur anbrachten. Da bekam ich als Kind Ärger, weil ich mir die Walze griff und kreativ die Wand gestaltete. Doch daran ist mein Onkel schuld; damals wie heute ein Teufelsbraten, hatte er mich dazu angestiftet.

Es gibt kaum Bilder aus der Zeit.

Heute, ja, heute ist es so viel einfacher mit dem festhalten des Alltags. Wie gerne hätte ich damals eine sehr, sehr kleine Kamera gehabt und jeden Aspekt meiner Kindheit damit festgehalten? Fotografieren war in früher Kindheit etwas feierliches, man tat es nicht einfach so. Kamerafilme kosteten Geld und waren so lichtempfindlich, dass der Film beim versehentlichen Öffnen der Kamera überbelichtet wurde und die Bilder futsch. Undenkbar, mit so teurem Equipment Menschen bei ihrer alltäglichen Arbeit oder gar einfache Haushaltsgeräte abzulichten. Leisten konnten sich das nur Exzentriker.

Mit der Einleitung der digitalen Ära kam der Durchbruch – und die Offenbarung. Zumindest für mich. Gut, schon vorher habe ich eine kleine, „richtige“ Kamera mit Film, die meiner Mutter gehörte, in die Finger bekommen. Da wurden dann so unwichtige Dinge wie der rote Sonnenuntergang über den Apfelbäumen oder meine Oma, wie sie im Garten steht, fotografiert. Nicht in alltäglichen Situationen, war damals die Devise; und nicht in Alltagskleidung. Warte mit dem Ablichten, bis wir uns herausgeputzt und gestriegelt hatten und uns nun hinstellen, als würden wir zur Exekution schreiten. Aufrechte Haltung, gerader Rücken, kein Lächeln in den Gesichtern. So war das damals, für Bilder wurde nicht gelächelt. Das kam erst später, dieses impertinente „Komm, lächle mal! Warum lächelst du so selten? Du hast so ein schönes Lächeln…!“ Auch ein Trauma, aber ein anderes Thema.

Fakt ist, die Besonderheit des Alltags, der Wert der alltäglichen Erinnerung, zum Beispiel aus der Kindheit, wurde damals völlig unterschätzt.

Mit der Digitalisierung änderte sich plötzlich alles. Zögernd zu Anfang, fotografierten wir uns immer öfter in alltäglichen Situationen. Das Bild war Massenware geworden und solange man es nicht ausdruckte, kostete es ja nichts. Es eröffneten sich mir vollkommen neue Möglichkeiten. Ich konnte plötzlich eine Blume viel besser ablichten als ich es mit einer analogen Kamera je gekonnt hätte. Ich hatte meine erste digitale Kamera immer dabei. Jeder Aspekt eines schönen Moments wurde auf- und eingefangen. Meine Großeltern bei der Kirschernte im Sommer. Meine Großeltern beim Fernsehen im Wohnzimmer, wie sie friedlich und einheitlich nebeneinander im Sessel eingeschlafen waren, während der Fernseher weiterhin in voller Lautstärke lief. Nein, Leute, das Bild wird hier nicht gepostet…

Nur schade, dass ich sie erst so spät erworben hatte. Dass es diese Technik nicht schon in meiner Kindheit gab.

Es gibt noch immer Puristen, die glauben, ein analoger Film und wenig Wahlmöglichkeiten, ein Foto betreffend, wäre die wahre Kunst des Fotografierens. Es gibt Menschen, die es lieber haben, nur einmal abzudrücken und sich überraschen zu lassen, was der entwickelte Film am Ende sagt. Nur „am Ende“ ist der besondere Moment vorbei, du kannst nur hoffen, dass die Bilder was geworden sind. Macht die Einschränkung der Auswahl die Aufnahme zu etwas Besonderem? In früherer Zeit vielleicht, ja. Es war der Seltenheitswert eines Fotos – der heute beim besten Willen nicht mehr als Argument herangezogen werden kann.

Fotos sind zur Massenware geworden. Viele sagen das so, als wenn das etwas schlechtes sei. Im Gegenteil. Ich halte mein Leben fest. Von jeder Reise gibt es tausende, von jedem Tagesausflug mindestens hundert, eher aber zwei- bis dreihundert Aufnahmen. Für eine Geschichte im Blog verwende ich vielleicht zehn. Doch die anderen werden dennoch nicht gelöscht. Na ja, vielleicht irgendwann einmal.

Wozu brauche ich so viele Bilder?

Falsche Frage. Ich brauche sie nicht. Doch ich habe gerne Auswahl. Aus jedem Moment werden drei- bis vier Fotos. Aus verschiedenen Winkeln, bei unterschiedlicher Lichteinstrahlung. Als ganzes und im Ausschnitt. Und später wähle ich. Meistens sind es nur wenige Bilder aus der Masse, die etwas besonderes an sich haben. Und meistens bin ich froh, die Auswahl getätigt zu haben.

Es gibt so viele Details, die ich gedankenlos ablichte. Und wenn ich nach Jahren diese Aufnahmen sehe, kehrt ein Schmunzeln in mein Gesicht. Ich erinnere mich gerne an Momente, die ich fast schon vergessen hätte, und die so irgendwie unvergesslich wurden. Die Bilder werden inzwischen so gut wie nie ausgedruckt. Angestaubte, massive Fotoalben sind aus der Mode geraten. Sie könnten auch kaum all das festhalten, was mir wichtig ist. Mein ganzes Leben, eingeschlossen in Zahlencodes auf Festplatten verteilt. Jedes Lächeln, jeder Moment, jeder Mensch, der irgendwann einmal eine Rolle gespielt hat. All das, aufgedröselt in Milliarden kleiner Pixel. Mein Leben.

Kasia

Hi, ich bin Kasia, die Stimme von "windrose.rocks" :-)
Treibt Dich die Frage um, was sich denn alles jenseits der heimischen Couch verbirgt, bist Du rastlos und neugierig wie ich und spürst den Drang in Dir, in die Welt hinaus zu gehen? Dann tue es! Ich nehme Dich mit auf meine Reisen und lasse Dich hautnah das Unterwegs sein miterleben - in all seinen Facetten. Lass Dich inspirieren, komm mit mir und warte nicht länger, denn... die Welt ist so groß und wir sind so klein, und es gibt noch so viel zu sehen!

Die Welt wartet auf uns.

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6 Kommentare

  1. Ein wunderbarer Beitrag! Ja, so war das damals mit den wertvollen, weil teuren und begrenzten Ressourcen in Sachen Fotos. Einerseits hat man sich dann halt wirklich überlegt, welches Motiv sich lohnt. Andererseits konnte das auch traumatische Folgen haben wie bei mir auf meiner legendären ersten Interrailreise anno 1984 durch Griechenland. Was habe ich tolle Fotos geschossen! Nur stellte sich nach einem der schönsten Reiseabschnitte dann heraus, dass die Kamera zwar brav auslöste, aber heimlich, still und leise einfach darauf verzichtete, den Film weiterzutransportieren 😅! Ich war wohl beim Einlegen der Filmrolle etwas zu lässig gewesen … Das passiert mir heute mit der Digitalkamera nicht mehr. Wenn keine Karte drin ist, wird gemeckert. Hat Vorteile!

    Was allerdings die Menge der Fotos betrifft, die man dank der bequemen und billigen Möglichkeiten mit der Zeit anhäuft, so ist das für mich schon ein zweischneidiges Schwert. Sonst eher als Minimalistin unterwegs, bekommt meine Fotosammlung unübersichtliche Messi-Ausmaße 😅. Ich müsste dringend mal ausmisten, weil da auch echt viel Müll dabei ist. Keine Zeit! Denn die nutze ich stattdessen lieber zum Reisen und Fotografieren 😁. Ein Teufelskreis.

    Außerdem fotografiere ich wegen der besseren Bearbeitungsmöglichkeiten im RAW-Format. Das frisst eine Menge Speicher. Na ja, Luxusprobleme. Unterm Strich bin ich natürlich, genau wie du, überglücklich über die Erfindung der digitalen Fotografie

    1. Das mit der analogen „war-wohl-nix“ Geschichte, da muss ich an den Trip meiner Mutter und meines Onkels nach Paris denken. Die beiden springen also ins Auto und fahren spontan mal los. Abenteuerlich genug – dann landen sie, wie so viele Touristen, im Louvre. Dort ist fotografieren strengstens verboten, aber… guckt ja keiner. Mein Onkel knipst geschickt ein Foto von meiner Mutter neben irgend einem Löwen aus Stein (so wurde mir erzählt, ich war noch nie da drinnen…). Dann – Plätzetausch. Da meine Mutter ob der illegalen Aktion dezent nervös war, versemmelte sie das Foto (ja, sie hat wirklich schöne Daumen, lach…). Haben sie erst nach der Rückkehr nach Hause entdeckt.

      Ich glaube, mein Onkel hat die Sache bis heute nicht verschmerzt… 😉

      1. 😁😁😁

  2. Hi Kasia,
    ich gehöre ja (leider) auch zu denen, bei denen das fotografieren (aber auch das telefonieren) einen ganz anderen Stellenwert im Leben hatte. Denn schon das heute stetig bei sich getragene Telefon war fast ein Luxus-Gegenstand, den nicht jeder hatte (und Mobil gab es das Teil in meiner Jugend gar nicht) – nicht ohne Grund gab es fast an jeder Ecke Münzfernsprecher. Und telefonieren kostete Geld und das pro Minute. Deshalb gab es zuhause dieses neckische Telefonschlösschen an der Wählscheibe, damit der verschwenderische Peter nicht seine Freunde anrufen konnte. Und Oma hatte ein Auge darauf wie Zerberus der Höllenhund, dass nur wichtige gespräche geführt wurden – und was wichtig war, das entschied Sie..
    Beim fotografieren war es ganz ähnlich. Fotoapparate waren teuer. Hätte früher einer prophezeit, dass irgendwann mal das Telefon und der Foto-Apparat in einem grade mal Handtellergroßem Gerät stecken würde – und das auch noch kabellos – er wäre direkt eingeliefert worden.
    Die Fotoqualität war eher bescheiden. Filme waren nicht in Echzeit zum senden in Whatsapp present, sondern ein Film musste erst voll geknipst werden. Das konnte dann schon mal ein paar Wochen dauern, denn auch Fotomotive waren weit davon entfernt so trivial wie heute zu sein. Sein Essen fotografieren? Undenkbar. Nach dem entwickeln entschied man sich dafür, welche Fotos als Abzug für das Fotoalbum geeignet waren. Echte Profis hatten dann Dias und luden zu langweiligen Dia-Abenden ein, bei denen dann hunderte von Bildern in abgedunkelten Räumen gezeigt wurden.
    Aufgrund dieser Thematik gibt es kaum Fotos von mir – klar, ein paar Babyfotos. Erstaunlicherweise erinnere ich mich an Dinge in meiner frühesten Kindheit als ich grade mal 3 Jahre alt war. An die hagere Urgroßmutter mit den grauen zurückgekämmten zu einem Pferdeschwanz zusammengebundene Haaren, die immer in einer gepunkteten Schürze in der Küche ihrer Arbeit nachging. An das Plumpsklo im Garten. Unseren Schäferhund Arras, die Katze Morle, der riesige Schrebergarten mit dem Kaninchenstall auf der anderen Strassenseite in dem alles wuchs, was es gab: Erdbeeren, Stachelbeeren, Himbeeren. Es gabe einen Apfel und einen Birnbaum. Auch ein Kirschbaum war vertreten. Und an Gemüse war ebenso fast alles vorhanden: Kopfsalat, Möhren, Bohnen, Erbsen. Dass meine Erinnerung stimmte, konnte ich an den paar wenigen Fotos der damaligen Zeit beweisen. Dafür sind viele andere Erinnerungen aus Jahrzenten danach völlig verschwunden.
    Als ich im letzten Jahr meine Wohnung komplett neu einrichtete fielen mir auch Foto von meinen Großeltern und deren Eltern und Großelteren in die Hände. Ein kleines schmuckloses Kästchen – darin einige Fotos mit hauptsächlich Gruppenfotos von professionellen Fotostudios aufgenommen (natürlich schwarzweiss) aber auch Feldpostbriefe von meinem Urgroßvater, der in Russland fiel. Die Männer alle in Anzug, Schnäuzer, die Gesicht ernst und zu keiner Miene verzogen – die Frauen in bodenlangen Kleidern die Haare zum Dutt geflochten. Niemanden auf den Fotos kannte ich persönlich. Es war wohl ein anderer Zweig derer von.. Wichtiger als die Fotos waren die Feldpostbriefe von meinem leiblichem Großvater: Es war erschreckend, wie schnell er von Köln, dass bombadiert wurde, als er dort stationiert war und bei dem schon ein Freund von ihm starb, nach Russland abkommandiert wurde und dort schon kurze Zeit später ebenfalls starb.
    Das ist dann das, was bleibt – ein kleines schmuckloses Kästchen, dass die Liebe aber auch die Angst eines Menschen enthält, der aber letzlich doch auch nur ein unbedeutender Wimpernschlag der Zeit in der Geschichte der Welt ist..
    Doch verlassen wir mal die sentimentale Vergangenheit und kommen wir zur Realität zurück.
    Stichwort Fotos!
    Ja, ich mache das auch so – also immer mehrere Fotos – 3 oder auch 4 aus verschiedenen Winkeln und mit verschiedenen Zoom-Stufen – auch mit verschiedenen Kamera-Apps. Wäre nicht das erste mal, dass das einzige Foto, was ich gemacht hatte verwackelt war und für die Tonne.
    Und natürlich bearbeite ich in letzter Zeit die Fotos auch stärker nach – das heißt: ich schneide die nicht nur zurecht, sondern lege Filter und Effekte darüber. Das zahlt sich aus:
    Aktuell ist mein Test zur withings Horizon Uhr bei google sehr hoch gerankt. In der Bildersuche sind gleich 6 Bilder von meinem Blog-Beitrag aufgeführt. Das ist schon der Hammer.
    Ein Gedanke bei Fotos (und das besonders in Bezug auf Influencern) habe ich aber schon. Der Wert der Fotos ist mittlerweile inflationär. Je mehr es gibt umso schwieriger ist es wichtiges von unwichtigem zu trennen. Und das ist eigentlich schade..
    CU
    P.

    1. Was für ein herrlich langer Kommentar, fast schon ein Beitrag für sich 😉

      Auch bei uns gibt es so ein Kästchen, welches alle Jubeljahre wieder herausgeholt und angeschaut wird, da sind dann die polnischen und ukrainischen Vorfahren der Großeltern mütterlicherseits mit dabei, verblichene Schatten auf Papier, die nur erahnen lassen, woher man selber kommt.

      Die Filmrollen, an die erinnere ich mich gut. Man wollte keine Bilder „verschwenden“, reine Glückssache, wenn da am Ende was gutes dabei war. Hatte man auf einem der Bilder die Augen zu – ja dann hatte man eben die Augen zu… 🙂

      Dass Bilder heute inflationär sind, ist richtig – aber auch da finden sich ganz besondere Raritäten, es kommt eben nur auf den Seltenheitswert und die Aussagekraft an… Ich denke, Bilder sind für einen selbst immer kostbarer als für das Umfeld, mit dem man sie ja so gerne teilen würde. Aber sieh das so – dank Instagram bleiben uns die langweiligen Dia-Abende von damals erspart… 😉

      Lg Kasia

      1. Hi Kasia,
        ja stimmt.. aufgrund deines Satzes dass dies ja fast schon ein ei8gener Blogbeitrag ist, habe ich die Thematik in Verbindung mit der Ukraine in meinen Sonntagsgedanken verarbeitet.
        Denn wie es weiter geht mit diesem Planeten – da schwant mir übles. Statt Umwelt und diesen Planeten zu retten, wird lieber aufgerüstet. In einer Zeit in der die Menschen dieser Erde endlich zu Vernunft kommen müssten und zusammen halten werden die Grenzmaueren höher gezogen und jeder misstraut dem anderen.
        Mir soll noch mal einer erzählen, der Mensch wäre die Krone der Evolution. Selbst die Kakerlaken lachen heimlich über uns – die werden sicher überleben – haben Sie noch jedesmal.. 🙂
        Bleib gesund..
        CU
        P.

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