Deutschland, Europa

Das Ahrtal – Was man in der idyllischen Region unternehmen kann

Es gibt so einiges in Deutschland, was man sich anschauen sollte. Es gibt die Highlights – und dann die etwas weniger bekannten Gegenden. Für dieses weniger bekannte ist meine Freundin Anne eine Spezialistin; regelmäßig zieht es sie in die schönsten Regionen Deutschlands. Dabei ist’s ihr Wurscht, ob ihr Reiseziel „hip“ ist oder nicht – die Frau bereist Deutschland. Und das aus vollem Herzen…

„Irgendwann, wenn ich alt bin, werde ich auf den Ballermann oder nach Ibiza fliegen.“ Sagt Anne, als wir auf der Terrasse ihres Hotels stehen und uns die saftig grünen Hügel des Ahrtals um uns herum ansehen. „Denn bis dahin werde ich mir all die Ziele, die bei alten Leuten beliebt sind, bereits in meiner Jugend angeschaut haben.“ Ich schmunzle. Da ist was dran. Meine liebe Freundin scheint keinen so extremen Tapetenwechsel auf Reisen zu brauchen wie ich es tue. „Es gibt so viel Schönes in Deutschland zu sehen.“ Sagt sie dazu immer.

Mit diesem Beitrag nehme ich teil an der Blogparade von Sabine. Auf ihrem Blog Gecko food steps sammelt sie Tipps von Reisebloggern zum Thema „Schönste Kurztrips in Deutschland“. Schaut bei ihr vorbei! 😉

Ich besuche sie, als ich beruflich in Bonn und Umgebung bin. Hier, im schönen Ahrtal, macht sie in der Zeit Urlaub mit ihrer Mutter. Früh am Morgen hole ich die beiden vom Hotel ab, denn Rech im Ahrtal liegt für mich auf dem Weg nach Bonn mehr oder weniger direkt auf dem Weg.

Eines der schöneren Orte im Ahrtal ist natürlich Neuenahr-Ahrweiler, mit unzähligen Hotels, Thermen, Bädern und Schaaren an alten Leutchen, die hierher kommen, um zu entspannen.

Doch auch Rech, ein kleiner, verschlafene Ort ein Stückchen weiter die kurvige Straße lang, hat was – und vor allem eine wirklich schöne Lage. Hier fließt langsam und beschaulich die Ahr hindurch und teilt den Ort in zwei Hälften, die von einer massiv wirkenden Gesteinsbrücke zusammen gehalten werden. Um uns herum wandern Licht und Schatten über die grünen Hügel und weiter oben türmen sich die Wolken, die für später Regen versprechen, und alles wirkt so frisch und saftig, wie es das nur im Frühling auszusehen vermag. Dann plätschert da noch gemütlich die Ahr vor sich hin. Hübsch.

Am Abend des folgenden Tages lassen wir uns in einem der Weinlokale nieder, wo ein kleiner, gemütlicher Innenhof zum draußen sitzen praktisch einlädt. Es gibt auch kleine, halboffene Nebenräume wie die „Scheune“, mit Heugabeln, alten Nähmaschinen und allerlei Gerät gestaltet und meine Wurst-Käse-Platte fällt üppiger aus als gedacht. Das Ahrtal ist eine Rotweinregion, belehrt mich Anne – es gibt hier fast nur Burgunder. Kleinere und größere Weinfeste Anfang Herbst sind ein touristischer Magnet. Heute am Nachmittag gibt es für uns Rotwein und Zigarre. Und lange, gute Gespräche.

An der B35, die kurz vor Dernau abgeht, gibt es direkt hinter der ersten Serpentine einen langgezogenen Parkplatz. Hier solltet ihr unbedingt mal anhalten und aus dem Auto steigen, denn die Stelle bietet einen Ausblick auf den Ort und einen Rundumblick auf die grünen Weinhügel des Ahrtals. Ich kann mich kaum satt sehen, wir stehen mindestens eine Viertel- bis halbe Stunde dort oben.

Der Ausblick über das Ahrtal

Am Mittag sind wir in Bonn. Sie – um zu besichtigen, ich – um zu arbeiten. Doch auch wenn ich wie ein fleißiges Bienchen vom Kunden zum Kunden eile, so weiß ich es trotzdem, meine Zeit in der Stadt zu genießen, zum Beispiel mit einem dicken, leckeren Eis. Und auch der Besuch meiner Kunden ist für mich wie ein kleines Sightseeing Programm; deshalb liebe ich meine Arbeit so. Die Sonne wärmt von oben die Häupter, ich dränge mich zwischen den vielen Besuchern auf dem Weg zum nächsten Kunden.

Am Marktplatz vor dem Bonner Rathaus findet ein bunter Markt statt, den ich kurz beobachte. Ich liebe das Bonner Rokoko-Rathaus, doch ich war noch nicht drin. Das ist der kleine Nachteil derjenigen, die beruflich unterwegs sind: du bekommst in ziemlich kurzer Zeit weite Landstriche zu sehen und kannst dir einen allgemeinen Eindruck von einer Region oder einer Stadt machen, doch es bleibt oft nicht genug Zeit, um in die Tiefe zu gehen.

Irgendwie finde ich mich in der Altstadt wieder. Die Bonner Kirschblüte ist längst verblüht und ein dicker, zart pinkener Teppich aus trockenen Blütenblättern bedeckt den Boden. Dunkle und Helle Flecken, Licht und Schatten tanzen auf dem sterbenden Blütenteppich. Die Straße ist verlassen – all die vielen Touristen mit ihren Selfiesticks haben sich längst in andere Gefilde verabschiedet. Ich mache Bilder und räume dann die Fahrbahn – ein Auto möchte vorbei.

Dann bin ich am Kaiserplatz, wo das Schloss Poppelsdorf gelb zwischen zart blühenden Bäumen auftaucht. Der romantische Hauch von Frühling. Ein kleiner Stand verkauft gebrauchte Bücher. Und während ich den Stand fotografiere, läuft mir jemand ins Bild.

Er sammelt Geld. Für Buskarte, Fahrkarte, was weiß denn ich. Ich gebe dem Mann einen Euro. Der Mann kommt aus einer nahe gelegen Flüchtlingsunterkunft. „Ach, und woher kommen Sie, aus welchen Land?“ Er sagt, Türkei, und diese Aussage irritiert mich. Er erzählt mir, er sei schon früher in Deutschland gewesen. „Ich bin in Heidelberg geboren.“ Sagt er. „Doch dann wieder in die Türkei gekommen.“ Jetzt sei er als Flüchtling hier.

Er bedankt sich überschwänglich. „Nicht so sehr für das Geld.“ Sagt er in ganz passablem Deutsch. „Aber dafür, dass Sie überhaupt ein paar Worte mit mir gewechselt haben. Das machen viele nicht.“

Viele Fragen schwirren mir im Kopf herum, allerdings erst, als ich weiter gehe und die Geschichte erscheint mir nicht ganz schlüssig. Doch was weiß denn ich darüber, wie denn die Wege der Menschen verlaufen und welche seltsamen Verflechtungen es in seinem Schicksal gab. Der Mann hatte keinen Grund, mir eine erfundene Geschichte zu erzählen. Schließlich bin ich nicht die Ausländerbehörde noch das Ordnungsamt.

Bonn ist eine Beethovenstadt. Der Komponist wurde hier geboren und als Musikbegeisterter kannst du zu seinem Geburtshaus pilgern. Oder du besuchst das Beethovenfest, das seit 1845 jährlich in September stattfindet und im Rahmen dessen viele Werke Beethovens interpretiert werden. Auch hat die Stadt eine sehr hohe Museumsdichte und das Schloss Poppelsdorf mit seinem botanischen Garten ist ebenfalls sehenswert.

Wer auf Süßes steht, der wird im Haribo-Shop fündig. Meine Freundin Anne findet sich im Laufe des Tages ebenfalls dort ein; stolz schickt sie mir ein Foto, auf dem sie mit dem lebensgroßen, gelben Haribo-Bären posiert. „Mein neuer Freund.“ Sehr kuschelig, der Gute.

Anne fragt mich nach Tipps und Sehenswürdigkeiten im Ahrtal. Es fällt mir schwer, ihr Tipps zu geben. Das ganze Tal ist eine Sehenswürdigkeit, es gibt viele schöne, kleine Orte. Es gibt das Museum Römervilla. Es gibt Burgen, hübsche Dörfer, Wein. Und dann kommt es natürlich darauf an, was einen so interessiert…

 

Tipps für einen Besuch im Ahrtal:

 

  • Der Regierungsbunker Ahrtal

Der ehemalige Regierungsbunker, ehemals ein streng bewachter, geheime Ort und seit 2008 ein Museum, ist ein Relikt aus dem Kalten Krieg. Er hatte viele Decknamen wie Dienststelle Marienthal oder Rosengarten. Geplant wurde er um 1950 und war der geheimste Bau in Deutschland. Es gab hier Platz für das Zimmer des Bundeskanzler und Raum für das gesamte Kanzleramt, denn die Größe der Anlage betrug nach ihrer Fertigstellung 17,3 km².

Heute, nachdem der Bunker von seiner ehemaligen Größe auf circa 200 m² zurückgebaut wurde, ist nur noch ein kleiner, musealer Kern enthalten. Der Bunker ist Europäisches Kulturerbe und man kann eine anderthalbstündige Führung durch die Anlage buchen.

 

  • Rotweinwanderweg Altenahr Richtung Mayschoss

Der Wanderweg ist über dreißig Jahre alt und zählt zu den schönsten Deutschlands. Seine Länge beträgt rund 35 Kilometer, doch der wohl schönste Abschnitt befindet sich zwischen Altenahr und Mayschoss. Wobei ich Rech noch mit dazu nehmen würde, einfach, weil mich die Umgebung dort fast umgehauen hat… Du kommst an Weinterrassen vorbei und kannst in fast jedem Ort auf ein Gläschen Burgunder einkehren. Danach wandert es sich leichter…

 

Ein schöner Ort, perfekt zum Entspannen. Viele Thermen, (Heil)Bäder, ein Kasino. Im Frühjahr blühen in der ganzen Stadt Magnolienbäume. Hier gibt es keine Action, hier steppt nicht der Bär. Und vielleicht ist gerade das etwas, was so mancher zu schätzen weiß…

 

  • Der Gewölbekeller der ältesten Winzergenossenschaft der Welt in Mayschoss

Die Winzergenossenschaft Mayschoß-Altenahr gibt es bereits seit 1868. Im Moment besteht sie aus, glaubt man der Website der Genossenschaft, 444 Mitgliedern, doch begonnen hatte das Ganze mit nur 17 Personen.

Vor dieser Zeit wurden Winzereien in Erbpacht betrieben und veräußerten ihren Wein auf direktem Wege an Höfe und an Klöster. Im Zuge der Französischen Revolution, als viele Klöster und Adelshöfe aufgelöst wurden, verloren die Pächter ihren Kundenstamm. Um dieser Entwicklung entgegen zu wirken, wurde die erste Winzergenossenschaft gegründet und verzeichnete schon bald erste Erfolge.

Der historische Gewölbekeller dient als Restaurant, Ort zur Weinverkostung und es gibt eine Vinothek. Auf der Website finden sich Events wie Wanderungen, Feste und die jährliche Weinpräsentation und im Dezember kannst du hier einen  Nikolausmarkt besuchen.

 

  • Römervilla Ahrweiler

Ein ehemaliges römisches Herrenhaus, so gut erhalten, als hätten die Archäologen es eben erst verlassen. Die Räume von vor 2000 Jahren haben sich deshalb so gut erhalten, weil ein Erdrutsch den Wohnsitz verschüttet und damit sozusagen „konserviert“ hat. Bis zur Höhe der Fenster stehen die Gemäuer noch und auf über 1000 m² lässt sich hier sogar durch die Räume wandern. Selbst Teile der Wandmalereien sind stellenweise noch zu sehen. Das Deckengewölbe wurde rekonstruiert und es gibt Geschirr und Elemente des täglichen Lebens in einer Ausstellung zu sehen.

 

  • Wald-Kletterpark in Bad Neuerahr

Er wird mit zu den schönsten Anlagen in Europa gezählt, und das ist doch mal ein Wort. Bevor es losgeht, wartet eine 30 minütige Einweisung. Man kann hier Brückenpfeiler erklimmen und mitten in der Natur klettern und das schöne ist: du musst dafür kein Profi sein. Du wirst vom Spezialisten gesichert. Und so kann es auch für Ungeübte sehr reizvoll sein, sich in einer sicheren Umgebung mal auszuprobieren.

Auf der großen Paradieswiese darf nach der Action gegrillt und gepicknickt werden.

 

  • Kurpark in Bad Neuenahr

Täglich von 9 bis 21 Uhr geöffnet bietet der Kurpark die Möglichkeit zur Erholung, es gibt idyllische Teiche, Blumen und viel Grün, beruhigende Wasserspiele, einen Lese- und einen Kneippbereich und der Trinkbrunnen „Großer Sprudel“ führt Wasser aus einer Heilquelle. Die schöne Anlage kostet 3 Euro Eintritt und ist vor allem in den lauen Sommermonaten interessant. Der Kurpark ist barrierefrei.

 

  • Freilichtmuseum Kommern

Erleben, wie Menschen vor hundert Jahren ihren Alltag lebten. Hier gibt es eine 70er Jahre Gaststätte, Häuser, Höfe und Tiere. Jedes Jahr in April wird ein Jahrmarkt, der Anno Dazumal, veranstaltet, mit vielen Attraktionen der Vergangenheit und demnächst soll die Brühler Milchbar, eine Kultkneipe aus den 50er Jahren, wieder aufgebaut werden.

 

  • Maria Laach

Ein altes, benediktinisches Kloster aus dem 11 Jahrhundert, am Laacher See gelegen. Erbaut vom Henrik II von Laach, um sein Seelenheil zu retten. Heute kann die beeindruckende Klosteranlage, die zu den schönsten romanischen Bauten gezählt wird, besichtigt werden.

 

Die Apollinaris-Kirche steht auf eine Anhöhe auf der gegenüberliegenden Seite der Altstadt und bietet einen fantastischen Blick auf den Rhein und die umliegenden Weinberge. Auch die Kirche an sich ist sehenswert, sie sticht mit ihren ungewöhnlich spitzen Türmen sofort aus der Landschaft hervor und ist von weithin zu sehen. Man vermutet, dass sie im 9 Jahrhundert erbaut wurde und die Reliquien des hl. Apollinaris enthält.

Die Ludendorff Brücke, eine Eisenbahnbrücke, die Remagen mit Erpel verband, ging nach dem Zweiten Weltkrieg in die Geschichte ein. Die Brücke wurde zu rein militärischen Zwecken gebaut und sie verkürzte den Weltkrieg wahrscheinlich um Wochen.

Es war 1945. Hitler bangte um den Ausgang des Krieges, denn die Alliierten kamen immer näher. Um das Überqueren des Rheins zu verhindern, wurde daher befohlen, die Ludendorff Brücke und somit den damals einzigen Zugang zur anderen Seite des Rheins, zu sprengen. Doch der kurzfristige Versuch einer Sprengung misslang, und somit konnte die US-Panzerdivision mit tausenden Soldaten recht schnell den Rhein überqueren. Doch die Brücke hielt der Belastung schließlich nicht stand und stürzte zehn Tage nach ihrer Einnahme in den Rhein hinab. 32 US-Soldaten starben dabei.

Die Geschichte der Brücke und ihr Einfluss auf den Ausgang des Zweiten Weltkrieges wurde im Jahre 1969 verfilmt („Die Brücke von Remagen“).

 

  • „Rech Hof“, Ziegenkäserei in Schalkenbach

Der Rech Hof hat sich auf eigenen Bio-Ziegenkäse spezialisiert. Hier kannst du an sog. Käsetagen Schritt für Schritt sehen, wie der Käse hergestellt wird. Es werden Führungen angeboten und dank Übernachtungsmöglichkeiten kannst du hier inmitten der Natur auch die Ferienzeit verbringen.

 

  • Burg Are

Die Burg ist eine Ruine, die im 11 Jahrhundert vom Adelsgeschlecht von Are erbaut und zeitweise auch als Gefängnis diente. 1690 und 1701 eroberten französische Truppen die Burg und 1714 wurde sie schließlich gesprengt, da sich zuvor kurkölnische Soldaten dort niederließen und die Umgebung drangsalierten. Die Sprengung wurde vom Kurfürsten Joseph Clemens von Bayern durchgeführt und fand das Einverständnis und die Zustimmung der Dorfbewohner.

 

  • Langfigtal

Das Langfigtal ist als Naturschutzgebiet ausgewiesen. Es handelt sich um den Abschnitt der Ahr, der am Altenahr entlang verläuft, die „Ahrschleife bei Altenahr“. Das Gebiet ist recht abgeschieden, aber nicht weniger schön, im Gegenteil. Es gibt hier nur wenige Besucher im Vergleich zum bekannteren Rotweinwanderweg. Wanderwege im Langfigtal können unter diesem Link eingesehen werden.

 

  • Weinfest Bad Bodendorf

Das kleinste Weinfest an der Ahr wäre so beschaulich mit seinen gerade mal 16 Rebstöcken am historischen Weinberg, wäre da nicht die hohe Anzahl an Besuchern, die von Jahr zu Jahr zum 30 Mai in immer größeren Scharen hierher strömen. Nicht einmal mit einer Weinkönigin kann das Fest aufwarten, und doch gibt es vieles, was einfach überzeugt; so wird jedes Mal ein Wein-Wander-Event bis nach Bad Bodendorf organisiert, zu dem sich sowohl Wanderer als auch unzählige Radfahrer einfinden. Diese Wanderung, die im Weingut Burggarten in Heppingen startet, eröffnet hier die Weinfestsaison. Zudem liegt der Weinberg direkt am Zugbahnhof, ist also schnell zu erreichen.

 

  • Burg mit Folterkammer, Linz am Rhein

Die Folterkammer stammt aus dem 14 Jahrhundert, aus einer Zeit, als die Burg noch als Zoll- und Zwingburg der Bischöfe von Köln fungierte. Wer von den vielen Händlern und Reisenden, die entlang des Rheins unterwegs waren, den Zoll nicht zahlen konnte, wurde ins Verlies gesperrt, und zwar solange, bis seine Schuld beglichen war. Heute ist die Folterkammer ein Museum, das mehr als 50 verschiedene Folterinstrumente ausstellt.

 

  • Basilika und Barbarossa Markt in Sinzig

Sehenswert ist die St Peter Kirche in Sinzig im spätromanischen Baustil. Zudem findet im Sinziger Schlossgarten seit 2004 jährlich im September ein authentischer Mittelaltermarkt statt, der Barbarossa-Markt, mit Gauklern, Schamanen, Wein- und Tinkturenhändlern – praktisch alles, um sich in vergangene Zeiten versetzt zu fühlen.

Wie du also siehst, gibt es hier so einiges zu tun und zu erleben. Oder man lehnt sich einfach zurück und genießt seine Zeit in dieser wunderschönen Gegend, geht radeln oder geht wandern, denn wie ich zu meiner Freundin schon sagte: das ganze Ahrtal ist an sich schon eine Sehenswürdigkeit…

Kasia

Hi, ich bin Kasia, die Stimme von "windrose.rocks" :-)
Treibt Dich die Frage um, was sich denn alles jenseits der heimischen Couch verbirgt, bist Du rastlos und neugierig wie ich und spürst den Drang in Dir, in die Welt hinaus zu gehen? Dann tue es! Ich nehme Dich mit auf meine Reisen und lasse Dich hautnah das Unterwegs sein miterleben - in all seinen Facetten. Lass Dich inspirieren, komm mit mir und warte nicht länger, denn... die Welt ist so groß und wir sind so klein, und es gibt noch so viel zu sehen!

Die Welt wartet auf uns.

Für dich vielleicht ebenfalls interessant...

1 Kommentar

  1. […] Ahrtal: Kasia empfiehlt auf ihrem Blog Windrose Rocks das Ahrtal südlich von Bonn als idyllisches Ziel für einen Kurztrip in […]

Was brennt dir auf der Zunge? ;-)

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.