Dresden, November 2016
Guten Abend, Dresden!
Guten Tag! Wir sind von Pegida. Kommen Sie mit, wir zeigen Ihnen die Stadt.
Armes Dresden! Was hat man dir angetan? Standest du früher für Kunst und Kultur, so stehst du heute für eine rechte Gesinnung. Denn so – oder so ähnlich – erwartete ich, empfangen zu werden, sobald ich die nicht mehr vorhandenen Stadttore betrete.
Ein schöner Samstagmorgen
Na, schön nicht gerade. Verdammt, zu lange geschlafen! Doch das, was ich draußen sehe, ermutigt mich nicht gerade zum Aufstehen. Grau in Grau (kennen wir aus Polen schon) und die gesamte Straße samt Autos, Häusern, der Gartenbank… alles mit einer glänzenden nassen Schicht überzogen.
Ich fahre die Strecke nach Dresden komplett durch. Pausen sind was für Weicheier. Der Himmel ist verschleiert, doch zwischendurch bricht er auf – bei Sonnenuntergang – und die nasse Fahrbahn hinter mir spiegelt den Himmel. Die Autobahn und die Autos sehen aus wie mit flüssig Gold übergossen; ich kann kaum den Blick vom Rückspiegel abwenden. Und irgendwie erinnert mich der Anblick an diese Bierwerbung mit der Semperoper – war es Warsteiner? Das einzig Wahre?
Dass die Landschaft um die Jahreszeit noch so schön sein kann, überrascht mich. Das Laub der Bäume ist alles, nur nicht grün – es ist gelb, orange, rot und braun im Wechsel – ein Feuerwerk der Farben. Ein goldener, goldener Herbst.
Dresden begrüßt mich mit Regen. Warum, o Dresden, warum nur? Das erste, was ich von der edlen Stadt sehe, sind rechteckige, grobe Bauklötze, auch Blocks genannt. DDR-Style Deluxe. Kein Wunder, dass die armen Menschen hier so denken, so fühlen…
Im Hostel erwartet mich Multikulti. Es gibt anscheinend einige Menschen aus aller Herren Länder, die sich die schöne Stadt anschauen wollen.
Das A & O Hostel – wenn man die Korridore betritt, riecht es einfach nach Sauberkeit, nach frisch gebügelter Wäsche… schon cool. Als ich die Karte einstecke und die Tür zu meinem Mehrbett-Schlafsaal öffne, überrasche ich ein paar Jungs, die teils ihre Betten machen, teils Fußball schauen. Wie alt seid ihr? – bin ich versucht, zu fragen. Sie sind auch perplex; die Gespräche werden leiser, der Wortwechsel weniger. So mache ich schnell mein Bett und lasse sie wieder alleine.
Da es noch früh ist, schlendere ich durch die Stadt. Vom Bahnhof beginnend zieht sich eine Einkaufspassage bis hin zur Altstadt entlang. Der Weihnachtsmarkt ist aufgebaut, aber noch nicht geöffnet. Die Weihnachtsbeleuchtung ist angebracht, aber noch nicht an. Weihnachten steht in den Startlöchern und wartet auf den Startschuss. Und eine der Buden verkauft tatsächlich schon Glühwein! Als Nächstes sieht man mich auf einer Bank inmitten einer Gruppe Jugendlicher, die Beine ausgestreckt, an einen metallenen Mülleimer gelehnt, in einer Hand einen Apfel-Zimt-Glühwein, in der anderen eine Zigarre. Der Glühwein schmeckt tatsächlich nicht schlecht.
Irgendwann schlendere ich weiter, am Dresdner Schloss vorbei bis ans Ufer der Elbe. Die Stadt wirkt wie ausgestorben, nur wenige Spaziergänger halten sich noch auf den Straßen auf, dabei ist erst abends halb acht. Hey, was ist denn hier los? Alt und vereinsamt, mein liebes Dresden… fällt mir dazu ein.
Hey… die haben hier diese süßen, kleinen Ampelmännchen; die kenne ich ja noch aus Berlin!
Ich laufe weiter die Elbe entlang. Irgendwann kehre ich um und tauche wieder in die dunklen, zwielichtig erleuchteten Straßen der Stadt ein. Ansonsten erscheint mir Dresden genauso multikulturell wie Mannheim, man seht hier alle möglichen Gesichter. Wo hat sich denn der ganze braune Bodensatz versteckt?
Ich sehe eine Tapas-Bar mit Kaffee-Spezialitäten. Hier kann man draußen sitzen und sie haben auch Heizstrahler.
Heizstrahler!
Schnitt, Spot aus.
Spot an.
Kasia sitzt mit einem heißen Kaffee in der Hand, einer Decke auf dem Schoss und einer Zigarre im Mund an einem der Tische und betet den Heizstrahler an. Ach wie schön!
Dresden muss echt schön sein, nachdem zu urteilen, was ich bislang in der Dunkelheit so von der Altstadt gesehen habe. An der Elbe gibt es weitläufige Terrassen und eine lange Promenade, außerdem werden anscheinend Rundfahrten mit dem Boot angeboten (ob in November auch noch?) Und hoffentlich scheint morgen die Sonne.
Auf der gegenüberliegenden Seite der Tapas-Bar befindet sich der Eingang zu einer Disco; drei frierende, blonde Mädchen diskutieren mit dem üppig gebauten Türsteher. Nach einem kritischen Blick auf die strumpfhosenbedeckten Beine einer der Damen hält er dann großzügig die massive Tür auf. Noch ein letzter, misstrauischer Blick auf die Straße, und schon verschwindet auch der Türsteher im Inneren und das Leben geht weiter.
Genau neben dem Club sehe ich ein Steakhouse. Steak! Ach, hätte ich bloß nicht schon voreilig nach meiner Ankunft im Hostel beim Dönermann gegenüber gegessen! Na, ich habe ja noch morgen Zeit, mein Geld dort auszugeben.
„Café Grande?“ Höre ich über meinem Kopf. Der lächelnde Kellner stellt eine Suppenschale voll mit Kaffee vor mir auf dem Tisch ab. Wow, der ist aber wirklich Grande! An dem kann ich trinken bis zum Jüngsten Tag.
Ich esse zuerst den Keks.
Vielleicht hatte ich zu hohe Erwartungen an diese Stadt – heute Abend hat mich Dresden jedenfalls nicht aus den Socken gehauen. Vielleicht wird es morgen besser…
Mein neues Ich als Lerche
Munter und singend föhne ich mir die Haare, einen fröhlichen Blick in den Spiegel werfend. Gleich mache ich das minimalistisch kleines Bad frei; die Sonne scheint und ich will ja das Frühstück nicht verpassen.
Schon als die Jungs gestern Nacht fehlten, dachte ich mir bereits, dass das mit unser beider Schlaf-Wach-Rhythmus nicht funktionieren würde. Und nachdem ich sie gestern Nacht um vier (?) verfluchte, als sie laut redend und kichernd einer nach dem anderen ins Zimmer polterten, verfluchen sie nun wahrscheinlich auch mich – und bedanken sich im Stillen für den um acht klingelnden Wecker. Doch ist es, da ich ja auch kein Frühaufsteher bin, erst halb zehn, als ich das Zimmer verlasse. Aber meinen Mitbewohnern ist das egal – völlig unbeeindruckt liegen sie noch im Koma.
Im Frühstücksaal sitze ich neben einer mürrischen Familie, deren mürrische Kinder sich über unbequeme, zu kleine Betten beschweren (zu klein??). Tja, meine Lieben, dann hättet ihr eben etwas mehr Geld für eure Unterkunft ausgeben sollen… Als ich nach dem Frühstück meine Jacke hole, bewegen sich im Schlafsaal zumindest einige der Leichen.
Die groben, rechteckigen Wohnblöcke sehen auch bei Tageslicht nicht ansehnlicher aus. Um den Hauptbahnhof verteilt wirken sie bedrückend und beklemmend auf mich. Ich fotografiere sie nicht. Welch spannender Kontrast zu der Altstadt von Dresden, kommt mir in den Sinn. Nein, ich finde diesen Kontrast keineswegs spannend. Vielleicht habe ich zu viele solcher Dinger bereits in Polen gesehen. Doch das Erfrischende hier ist das Fehlen von Fachwerk. An Fachwerkhäusern habe ich mich ebenfalls satt gesehen.
Irgendwie erscheint mir die Stadt an einem Sonntagmorgen belebter als gestern. Vielleicht ist es der Sonnenschein. Vielleicht sind Dresdner aber auch keine Nachtmenschen. Da ich gerne Schönheit sehen möchte, mache ich mich auf in Richtung Altstadt. Die Altstadt ist fantastisch. Reich und historisch, Geschichte und Macht. Heute sind viele Menschen unterwegs. Doch ich begreife schnell; die meisten von ihnen sind Touristen auf Erkundungstour. An Straßenecken werden Postkarten und Rundfahrten angeboten. Ich höre verschiedene Sprachen um mich herum.
Doch Dresden als Elbflorenz zu bezeichnen finde ich… nun… Dresden ist toll, ja, ohne Zweifel, doch ich war schon in Florenz und an den Zauber dieser Stadt reicht so schnell nichts heran. Also… netter Versuch, Dresden!
Ich denke, dass man die Stadt im Sommer besuchen sollte. Dann gäbe es mehr Leben, mehr Wärme, Straßenkünstler, Musiker… Man könnte am Wasser entlang flanieren, ohne den Kopf vor Kälte einzuziehen. Am Ufer der Elbe auf der großen Treppe sitzen und die berühmte Skyline mitsamt der Frauenkirche betrachten, ohne zu frieren.
Drei weißhaarigen Rentner überlegen, wohin es als Nächstes gehen soll. Ein Heer brauner, trockener Blätter fliegt an mir vorbei und der Wind durchforstet die Blätter meines Notizblocks. Ich bin ein bisschen enttäuscht. Vielleicht ist es einfach das Gesamterlebnis, das den Eindruck von einer Stadt, einem Ort festigt.
Jetzt sind es ganze Armeen an Blättern, die an mir vorbei wehen. Ein trockener Ast kraxelt ungelenk hinterher. Vielleicht hätte ich im Sommer herkommen sollen? Oder an einen der warmen Oktober-Wochenenden, an denen es nicht ging, weil… ja. Lassen wir es.
Ich betrete die Frauenkirche, langsam und schrittweise, denn jetzt nach der Messe drängt fast jeder hinein, um den berühmten Raum zu sehen. Innen bleibe ich stehen, stelle mich hinter die Bänke, ganz hinten, um niemanden zu stören. Mein Gott, ist das schön! Höre ich von allen Seiten. Die Menschen flüstern ehrfürchtig. Mein Gott, wie schön! Die Kirche ist nicht wirklich groß, sie besteht aus einer runden Kuppel und so ist sie auch im Inneren – kein Kirchenschiff im eigentlichen Sinne, wie man das gemeinhin kennt, sondern rund, kompakt, mit Fresken und Gold verziert.
Kommt nach Polen, ihr Ungläubigen! Dort gibt es Dutzende solcher Kirchen!
Sie ist anders, fällt mir auf. Die Orgel befindet sich vorne im Altarraum; wir sehen oben den Orgelspieler entlang laufen. Die Wände schmücken keine Ikonen, es sind einfache Zierelemente; die Pastelltöne gelb, grün, rötlich, blau… die Wände und die Kuppel sind mit Marmor verkleidet. Oh ja, die Kuppel haut mich um. Ich laufe ein paar Schritte in die Mitte des Ganges und hebe den Blick nach oben auf die Decke. Wunderschön bemalt, hell, bonbonfarben, und dieses warme Licht… Beeindruckend.
Nach dem Besuch der Frauenkirche pausiere ich in der Tapas-Bar von gestern Abend und beobachte die Leute. Außer der obligatorischen japanischen Touristen sind viele Osteuropäer unterwegs. Zumindest dem Akzent nach zu urteilen. Der Heizstrahler tut seinen Dienst und der Lautsprecher lässt spanische und italienische Rhythmen um die Ohren rieseln.
Als Nächstes ist die Semperoper dran. Die Sonne ist im Begriff, sich langsam gen Westen zu neigen (um viertel nach zwei? Ach Karibik, ich vermisse dich…) und frischer Wind kommt auf. Frisch – im Sinne von kalt. Wie gehabt also.
Augen auf, Herzen auf…
Ich stehe von der Semperoper und möchte lachen und weinen vor Freude. Überall flattern bunte Fahnen und ein farbiger Schriftzug ziert den Bau. Für ein offenes Dresden. Ja, das ist es, genau das – was ich der Welt zeigen wollte. Die Stadt steht nicht für Rechts. Was hatte ich denn erwartet? Hackenkreuze?
Die Würde des Menschen ist unantastbar. Dafür. Und für: Augen auf, Herzen auf, Türen auf. Nimm das, Pegida! Von diesen sehe ich übrigens an der Semperoper keinen einzigen, nur muntere japanische Touristen, die fröhlich lächelnd alles fotografieren, was ihnen vor die Linse kommt. Hier, an diesem Punkt fühle ich, dass ich fertig bin. Eigentlich kann ich mich ins Auto setzen und nach Hause fahren bzw. zurück ins Hostel laufen und ein Nickerchen machen – ich habe alles gesehen, was es für mich zu sehen gibt.
Jetzt sitze ich an einem kleinen Ententeich, an dem bis gerade eben ein Pärchen „Germanys next top model“ spielte (ist es denn nicht kalt, so nur im BH und Hose zu posieren?) und eine japanische Touristin die Enten ablichtete. Doch nun bin ich wieder alleine.
Der Zwinger ist wunderschön in den Strahlen der Wintersonne. Ja, okay… Elbflorenz Dresden, okay. Nur etwas wärmer könnte es sein.
Ich laufe zurück in Richtung Hostel, am Dresdner Nachrichtendienst vorbei, und muss an die Beschwerden mancher zur angeblichen nicht vorhandenen Meinungsfreiheit denken. Wäre dies so, meine Lieben, so hätte man euch alleine schon für diese Aussage sofort einkassiert. Schaut nur mal in Richtung Türkei, dann wisst ihr, was ich meine.
Ich trotte an Globetrotter Outdoorgeschäft vorbei. Alle großen
Abenteuer beginnen mit Geschenken von Globetrotter. Ähm… nein? Mit Ideen, mit Inspiration, mit Neugier… doch nicht mit den Geschenken eines Lifestyle-Hauses…?
Halb fünf, die blaue Stunde des Winters. Eigentlich sollte ich jetzt draußen sein und vom Elbufer aus Dresden bei Abendlicht fotografieren, doch der schneidende, immer kälter werdende Wind und die johlenden Fans (Fußball?) überzeugen mich schnell davon, dass es gemütlicher wäre, den Abend in der Hostel-eigenen Skyline-Bar bei einem Cocktail ausklingen zu lassen.
Doch wieder in mein Zimmer zu gelangen stellt sich als ein gar nicht so einfaches Unterfangen heraus. Der Mitarbeiter der Rezeption schwitzt bereits Blut und Wasser, während er zum dritten mal beide Karten nacheinander in den Schlitz schiebt. Das Lichterlein zeigt munter rot an. Da gab es doch mal diese cleveren, superpraktischen kleinen Helferlein, die dann aus der Mode kamen… Schlüssel hießen die doch, oder? Der Rezeptionist lächelt gequält. Rot und verlegen rennt er erneut die Treppen rauf. Er hatte die Karte versehentlich auf die falsche Zimmernummer kodiert. So gelange ich doch noch in meinen heißgeliebten Schlafsaal.
Sonntag Abend. Die Jungs sind nicht mehr da und für den Moment sieht es so aus, als sei ich heute Nacht der einzige Gast hier im Schlafsaal des A & O. Das Wochenende ist vorbei und die meisten Gäste haben sich wieder in ihr süßes Zuhause verabschiedet. Das erinnert mich an meine Zeit im Stayokay in Amsterdam, wo die Feierleichen auch zum Montag hin alle wieder verschwunden sind und ich den Raum voll und ganz für mich hatte.
In der Skyline-Bar geht ja richtiggehend die Post ab – als ich eintrete, springen zwei Mädels erschrocken von der Bar hoch und bringen sich in eine aufrechte Position – es sind die Barkeeperinnen.
Ein prüfender Blick in den Spiegel des Schlafsaals zeigte mir an, dass ich anscheinend abgenommen habe; das feiere ich sogleich mit einem leckeren Caipirinha mit viel Alkohol und Zucker. Man gönnt sich ja sonst nichts, oder?
Der Blick von der Skyline-Bar auf die nächtlich erleuchtete Stadt ist fantastisch – Dresden bei Nacht, von oben gesehen, das hat was. Ich überlege, ob ich nicht doch noch hinaus in die Stadt und an die Elbe laufen soll. Schöner Ausblick v. s. Gemütlichkeit. Draußen – kalt, windig, brr… Hier – mollig warm, es gibt Alkohol und der Ausblick ist genauso toll. Ach was, ich bleibe hier. Ein bisschen Ruhe nach dem heutigen Fußmarsch in der Kälte durch die Stadt habe ich mir auch verdient. So.
Nachtrag: Mein tiefster Dank gebührt dem unbekannten Autofahrer mit dem Schweizer Kennzeichen, der mich auf der A6 zwischen Frankfurt und Mannheim mit allen Mitteln versucht hatte, zu warnen; ich hatte einen platten Reifen hinten rechts. Nachdem ich mit 180 km/h den ganzen Weg von Dresden nach Mannheim über die Autobahn gerauscht bin, bin ich im Nachhinein sehr froh, noch am Leben zu sein.
gut dass ich auch mal in Dresden war brauche ich nicht zu schreiben, dass weißt zu ja inzwischen. Wir hatten Glück mit dem Wetter und ich glaub es war im September !
Diese Bauklötze hießen damals Plattenbauten. Viele wurde saniert um sie ansehnlicher zu machen. Dresden bei Nacht kann ich nicht beurteilen weil wir ja abends zurückgeflogen sind. Sehr schön ist das gegenüberliegende Elbeufer wo sich das Lingnerschloss befindet. Herrlicher Blick auf die Stadt ! Wir lösten damals Tagesticket mit dem Bus und man kann an jeder Haltestelle aus und einsteigen wie man möchte. Tolle Sache und der Bus fuhr damals alle 15 Minuten Die Rundtour hat glaub um die 20 Haltestelle !
Ps. was wurde aus dem Plattfuss am Auto ! Das ist natürlich nicht toll und bei 180 sowieso nicht. Normal macht man bei diesem Tempo einen Abflug !!!
Ich hatte sehr viel Glück. Ich dachte damals, der Fahrer wollte mich auf den Kratzer aufmerksam machen (weißt du noch? Föhr… nachts eingeparkt… am Stein hängen geblieben…)
Der Reifen wurde gewechselt, soweit ich mich erinnern kann. Ist aber auch schon so lange her…
gut gegangen keine Frage !!!