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Self statements – the importance of being asked

Ein neuer Fragebogen, gefunden bei Passion of Arts. Diesmal gehen die Fragen tiefer und es wird persönlich. Viel Freude!

 

1. Wann überschreiten wir die Grenzen anderer?

Das ist eine komplexe Frage zu einem komplexen Thema. Ich denke, das hängt davon ab, wo die jeweiligen persönlichen Grenzen sind. Dann natürlich vom Kulturkreis. Ich denke, jeder zieht seine persönlichen Grenzen anders, es macht dann Sinn, das zu kommunizieren.

2. Empfiehlst du anderen Personen Filme? Wenn ja, warum?

Ja, manchmal, wenn ich sie gut gemacht finde. Aber es ist schwierig, weil jeder irgendwie auf ein anderes Genre steht (so zumindest meine Erfahrung mein Umfeld betreffend).

3. Erhältst du oft ungefragte Ratschläge von anderen?

Manchmal. Ich bleibe höflich, aber es macht mich kirre. In meinem Kopfkino male ich mir oft die richtige Reaktion darauf aus, aber in Real Life kommt es oft von Menschen, die ich ja eigentlich mag…

4. Welche ist die beste Methode um “Nein” zu sagen?

Das kommt auf die Umstände an. Ich bevorzuge es direkt, mit einer kurzen Erklärung hintendran. Zum Beispiel: „Nein, das mache ich nicht, weil…“. Bleibt man dabei freundlich und lächelt gar, nimmt das dem „nein“ die Schärfe. Aber wie gesagt, das kommt auf die Umstände an. Manchmal braucht es die Schärfe.

5. Für was bist du mehr geschaffen: Beschützen oder beschützt werden?

Beschützen. Würde jemand versuchen, mich seinerseits zu beschützen, würde mich das kirre machen.

6. Fühlst du dich meist verletzlich oder stark?

Eigentlich stark. Mich verletzlich zu fühlen fände ich seltsam.

7. Wie tankst du Energie?

Beim Wandern. Dabei hat mein Kopf zunächst Zeit, sich mit den Problemen/Angelegenheiten des vergangenen Tages zu beschäftigen, während die Muskeln arbeiten. Und wenn mein Kopf soweit ist, genießen wir beide, Kopf und Körper, die Landschaft.

8. Was bedeutet Sehnsucht für dich?

Ich weiß es grad nicht.

9. Bist du eher schüchtern oder impulsiv?

Also, schüchtern bin ich ganz sicher nicht… 🙂

10. Welche Ausstellung hast du zuletzt besucht? Würdest du sie empfehlen?

Ich besuche nur selten Ausstellungen. Ich finde derartiges so… tot irgendwie.

11. Fällt es dir leicht, anderen zu vertrauen?

Ein Grundvertrauen, garniert mit einer kleinen, gesunden Portion Skepsis bekommt jeder bei mir schon als Einstand. Blindes Vertrauen hingegen niemals. Mit Vertrauen ist es eine seltsame Sache. Grundsätzlich möchte ich Menschen glauben und gehe wie selbstverständlich davon aus, dass ich das kann. Wenn sich dieses Grundvertrauen diesem Menschen gegenüber nicht bestätigt, wendet der Wind und ich vermute einen Hinterhalt, bei allem, immer.

12. Wann hast du das letzte Mal geweint?

Ich weine bei Kleinigkeiten, weil bei ernsten Sachen der Druck wohl zu groß ist. Gut gemachte Filme sind ein wirksames Ventil.

13. Wann hast du das letzte Mal gelacht?

Weiß nicht mehr. Ständig. Oft. Manchmal einfach so, weil ich mich über etwas unerwartetes freue.

14. Welche 3 Dinge möchtest du noch tun, bevor du stirbst?

Nur drei? Ich möchte noch so vieles tun.

15. Entfernen wir uns immer mehr von der Natur?

Ja, schon. Wir verbringen den größten Teil unseres Lebens in geschlossenen Räumen oder betonierten Innenstädten und wenn wir uns in die „Natur“ begeben, dann betrachten wir sie als unsere ganz persönliche Wellnessoase gegen den Alltagsstress. Mehr entfernen als das kann ich mir eigentlich kaum vorstellen.

16. Was langweilt dich?

Stupide, geistbefreite Tätigkeiten. Putzen. Joggen. Fitness-Studio. Wenn bei dem, was ich tue, mein Geist nicht in irgend einer Art und Weise getriggert wird, bleibe ich nicht lange dabei.

17. Empfindest du dich als mutig?

Nein. Ich finde es auch nicht erstrebenswert, übertrieben mutig zu sein. Ich sag mal so: bei Dingen, die uns wirklich wichtig sind, werden wir mutig sein. Oder auch nicht. Doch im Alltagsleben ist sich zurückzuhalten und seinen Verstand einzusetzen ganz okay.

Kasia

Hi, ich bin Kasia, die Stimme von "windrose.rocks" :-)
Treibt Dich die Frage um, was sich denn alles jenseits der heimischen Couch verbirgt, bist Du rastlos und neugierig wie ich und spürst den Drang in Dir, in die Welt hinaus zu gehen? Dann tue es! Ich nehme Dich mit auf meine Reisen und lasse Dich hautnah das Unterwegs sein miterleben - in all seinen Facetten. Lass Dich inspirieren, komm mit mir und warte nicht länger, denn... die Welt ist so groß und wir sind so klein, und es gibt noch so viel zu sehen!

Die Welt wartet auf uns.

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7 Kommentare

  1. Gute Antworten.
    Mutig bin ich auch echt nur, wenn es angesagt ist. Ich würde mich bestimmt nicht mit irgendjemandem Messen, der bewaffnet oder stärker ist.

    Blindes Vertrauen…ich bin auf jeden Fall nicht mehr so blauäugig, wie früher. Die Menschen können doch immer überraschen. Aber leider immer mehr negativ, als positiv.

    😊

    1. Doch, manchmal gibt es sie auch, die positiven Überraschungen 😉 Aber es ist so: jeder hat seine Beweggründe, warum er tut, was er tut. Ich habe gelernt, toleranter für diese oder jene menschliche Verhaltensweisen zu sein und meine Mitbürger pragmatisch zu sehen. Daraus resultiert die gesunde Portion Skepsis 😉

      Mut wird oft mit Aktionismus verwechselt, finde ich. Es gibt Momente, da sollte man mutig sein, aber wie du sagst: ins Messer laufen braucht man auch nicht…

      1. Das klingt gut. Ich versuche auch immer hinter die Kulissen zu schauen. Das merke ich immer, wenn ich mit meinem Mann über manche Dinge diskutiere.
        Ich bin gerne euphorisch, wenn ich neue Leute kennen lerne und gebe manchmal zuviel. Vielleicht stösst das auch meinen Gegenüber immer mal ab…wer weiss, Vielleicht weiss ich nicht wo die Grenzen sind. Man kann sich doch oft schlecht einschätzen.

        1. Euphorisch finde ich schön. Vielleicht, weil ich das nur selten kann. Bin jemand, der sich „nach innen“ freut, wenn du weißt, was ich meine 🙂 Vielleicht haben andere Menschen den Eindruck, dass sie da nicht „mitziehen“ können, aber das macht nichts. Euphorisch sein können ist toll.

          1. sagt:

            Stimmt schon – euphorisch ist toll, aber man fällt oft auf die Nase.

  2. Hidiho liebe Saskia… meine natürlich Kasia.. da war wohl wieder der Kugelschreiber etwas verschmiert.. 😉
    die Fragen sind heute ganz interessant – kulturelles Zeug wie Filme, oder so was – da bin ich als bekennender Medien-Verweigerer und Fachbuch-Leser nicht so von begeistert.
    Aber die Fragen hier fand ich mal etwas anders. Also ran an den Speck!
    1. Wann überschreiten wir die Grenzen anderer?
    Dieses schöne Wort „Übergriffig“ hat aktuell Hochkonjunktur. Das gab es aber schon immer. Ich glaube das Problem ist, dass viele Leute gar nicht begreifen, wann Sie die Grenzen anderer Leute überschreiten – denn Ihre persönlichen Grenzen sind ganz anders abgesteckt. Deshalb sind die persönlichen Grenzen jedes einzelnen eben auch total unterschiedlich. Es gibt Menschen, die fühlen sich schon in ihren Grenzen verletzt, wenn man denen beim Spaziergehen ein „guten Morgen“ zuruft – andere noch nicht mal, wenn man sie ungefragt knuddelt. Ist halt ein kompliziertes Thema – am besten man hält sich gegenüber anderen Menschen zurück und sagt nichts, tut nichts und denkt nichts…
    2. Empfiehlst du anderen Personen Filme? Wenn ja, warum?
    Es gibt nicht wirklich viele Filme, die ich empfehlenswert finde – halte mich auch vornehm zurück, weil die Geschmäcker sehr auseinandergehen. Was ich toll finde, finden andere ätzend. Bevor man sich hinterher darüber in die Haare bekommt, weil der andere 2 Stunden Lebenszeit verschwendet hat, halte ich lieber meine Klappe.
    3. Erhältst du oft ungefragte Ratschläge von anderen?
    JA! UND ICH HASSE ES! Ich finde fast nichts schlimmer, als wenn mir fremde MMenschen, die dazu nicht mal die ganze Problematik und Thematik kennen, ungefragt die Welt erklären wollen. Ich gucke dann immer vorsichtig links und rechts ob es Zeugen geben könnte, wenn ich diese Vögel für immer zum schweigen bringe..
    4. Welche ist die beste Methode um “Nein” zu sagen?
    Öhh.. „NEIN!“? Im Ernst? Da gibt es sicher mehrere Situationen. Situation 1 ist das familiäre oder freundschaftliche Personen-Umfeld. Da bin ich höflich und erkläre auch, warum ich das nicht möchte oder machen werde. Situation 2 sind die Heerscharen von Cold Call Anrufern, ADAC Wegelagerern, die in ihren Zelten vor den Malls campieren und Abo-Hausierern die einfach zur Weihnachtszeit ungefragt vor deiner Wohnungstür stehen (in Amerika könntest Du die durch die Tür hindurch erschiessen und wärst noch im Recht – wenn Du es geschickt anstellst). Früher war ich noch höflich, habe versucht den Leuten zu erklären, warum ich nicht an dem Interessiert sind, was sie wollen, doch es ist Zeitverschwendung, denn auch die sind ja geschult in Gegenargumenten. Da bin ich seit Jahren deshalb direkt ziemlich ruppig und trotzig – werfe denen ein freches NEIN! zu und baller die Tür zu.
    5. Für was bist du mehr geschaffen: Beschützen oder beschützt werden?
    Ich finde weder das eine noch das andere besonders erstrebenswert. Schon Superman musste erkennen: „DU KANNST NICHT JEDEN RETTEN!“ Und man kann sich auch in so eine Beschützerrolle reinsteigern – sogar so sehr, dass man die vermeintlich beschützenswerte Person unterdrückt. Und wenn mich ständig jemand beschützen müsste, dann würde ich glauben, dass mit mir was nicht stimmt..
    6. Fühlst du dich meist verletzlich oder stark?
    Na was wohl? Hömma! Ich bin ein Ruhrpott-Kind. Ich sach nur „Hart wie Kruppstahl“..
    7. Wie tankst du Energie?
    Muss man die tanken? Bei mir hilft ein sonniger nicht zu heißer Tag, dass sich meine Akkus wieder aufladen..
    8. Was bedeutet Sehnsucht für dich?
    Wenn das in Bezug auf Liebeskummer gemeint ist, dann ist dies ein Gefühl, welches ich seit 20 Jahren nicht mehr kenne. Sehnsucht im Sinne von Dingen, die ich noch erleben möchte, oder die mir fehlen – da muss ich passen. Ich kenne dieses Gefühl nicht, bzw. ist es nicht ausgeprägt.
    9. Bist du eher schüchtern oder impulsiv?
    Früher sehr schüchtern, heute eher zurückhaltend. Ich mag keine Schwätzer, die in Bars, Clubs, Discos, Kneipen – sogar in gepflegter Gastronomie Frauen anquatschen und denen stundenlang ungefragt die Ohren vollsülzen. Ich könnte mir vostellen, dass eine Gruppe Frauen, die ihren Mädelsabend begehen und nur mal unbeobachtet quatschen wollen, keinen Bock haben, dass irgendein halbbesoffener, sich selbst für unwiderstehlich haltenden Schwafelheinz, die vollsülzt. Deshalb spreche ich auch Frauen nicht einfach so an. Das ist so ein bisschen das erkennen – und auch anerkennen – der Grenzen in Frage 1.
    10. Welche Ausstellung hast du zuletzt besucht? Würdest du sie empfehlen?
    Ich glaube die letzte Ausstellung war, als ich noch in der Schule war – und nein.. ich würde die nicht empfehlen – siehe Frage 2.
    11. Fällt es dir leicht, anderen zu vertrauen?
    Nein, in der heutigen Zeit nicht mehr. Schon wenn dich jemand fremdes auf der Straße nach der Uhrzeit fragt, besteht die 50% Chance, der er wissen will, was für eine Uhr du hast und wieviel Heroin er sich beim Dealer dafür kaufen kann.
    12. Wann hast du das letzte Mal geweint?
    Da kann ich mich gar nicht mehr dran erinnern. Aber ich weiß, dass es geht..
    13. Wann hast du das letzte Mal gelacht?
    Das ist nicht so lange her. Allerdings lache ich meist aus schwarzem Humor heraus (bin schon etwas seltsam) – Also letztens, als Fritze Merz den Wahlsieg der AfD in Sonneberg den Grünen anlastete.. da habe ich glaub ich minutenlang gelacht..
    14. Welche 3 Dinge möchtest du noch tun, bevor du stirbst?
    Kommt der Mann vom Arzt und sagt seiner Frau: „Schatz, ich muss bald sterben und ich kann nur noch 3 mal Sex haben, bevor ich ins Grab steige“ – sagt die Frau: „ja, das ist schlimm! Aber dann machen wir eine Liste und teilen uns die restlichen 3 Mal gut ein“. Sagt der Mann: „die Liste ist schon fertig – aber Du stehst nicht drauf“..
    15. Entfernen wir uns immer mehr von der Natur?
    Das muss man ganz klar bejahen. Wenn ich sehe wie hier in der Stadt mit der Natur umgegangen wird, dann könnte ich kotzen. Bei meinem letzten Spaziergang lag schon wieder ein verrotteter Kühlschrank am Rande des Naturschutzgebietes. Und gleich daneben noch ein vergammelter Herd. Wer so mit der Natur umgeht hat es nicht verdient auf diesem Planeten zu leben. Aber auch ganz ab von dem unverantwortlichem Müll-Verhalten ist der Städter teilweise völlig überfordert was die Natur angeht und hat auch kein Verständnis dafür, dass dies ein komplettes und komplexes Öko-System ist. Als Balkonpflanzen irgendwas pflegeleichtes was aber kaum Nektar für Bienen abwirft, Spinnen im Haus sind sowieso nur totgeduldet und Wassertränken für die Vögel hat ja auch keiner auf dem Balkon. Dafür lässt man seinen blöden Köter auf den Gehweg scheissen und macht dann aber den Kot nicht weg, weil man sich davor ekelt mal warme Kacke in eine Tüte zu packen – aber auch das ist Natur. Dazu haben wir eine sehr verklärte Einstellung zur Natur, die der Realität nicht entferntesten entspricht. Anders kann ich mir nicht erklären, dass Hundebesitzer mit Ihren Hunden reden, wie mit einem Menschen – im glauben ihr Hund würde verstehen was die sagen – aber Sie beim Bellen ihres Hundes nicht wissen was der möchte. Scheinbar ist ein Hund also intelligenter als der Mensch, denn der beherrscht zumindest eine Fremdsprache.. 😉
    16. Was langweilt dich?
    Och, ich kann bei langweiligen Dingen eigentlich ganz gut entspannen. Ich muss nicht immer mein Hirn auf 110% Leistung pushen. Was mich aber schnell langweilt sind diese Clickbait-Webseiten, wo irgdndwelche hanebüchene Stories, die in einen Satz passen auf 100 Seiten aufgebauscht werden, damit man den einen oder anderen Klick auf ein Werbe-Banner macht. Ehrlich? Wer macht so einen Mist? Solche Webseiten dürften gar nicht von google oder Bing angezeigt werden.
    17. Empfindest du dich als mutig?
    Mut ist der kleine Bruder von Heldentum. Von denen (also Helden) liegen etliche auf Friedhöfen. Ich bin sicher ein vorsichtiger Mensch, wenn es um sportliche Aktivitäten mit Verletzungspotential geht. Alle Sportarten, die es im Red Bull Sportskanal gibt sind für mich akute Lebensverkürzungs-Optionen. Wer als Adrenalin-Junkie Nahtod-Erfahrungen sammeln möchte, der kann das tun – wenn er sich aus dem Geltungsbedürfnis heraus seine 10 Minuten Ruhm im TV einzuheimsen, dabei das Genick bricht – ja sorry, aber da muss ich mir eher das lachen verkneifen. Deshalb habe ich auch bei den Abenteurern der Titan keinerle Mitleid. Wer als Milliardär so blöd ist, sein Leben für eine Zeitungsüberschrift zu riskieren oder noch einen Eintrag in ein Rekordbuch – da denke ich eher an den Darwin-Award als an Mitleid..
    Ich habe sicher in meinem Leben mutige Entscheidungen getroffen, was meine Berufswahl anging – ich hätte mir auch vorstellen können in meiner Jugend nach Schweden oder Dänemark auszuwandern, wenn ich die Sprache gekonnt hätte.
    Beim Thema Mut im Zusammenhang mit Zivil-Courage, da bin ich raus. Das liegt daran, dass auch von Menschen die eigentlich nur helfen wollten viele im Krankenhaus oder noch schlimmer landeten – aber auch, weil es dank dieser verqueren Täter-Opfer-Umkehr bei Gericht nicht mal klar ist, wer da gewinnt. Im schlimmsten fall wird man abgewatscht, weil man nicht auf die Polizei gewartet hat, denn schließlich geht ja von denen die executive Gewalt aus..
    Jau, das war mal wieder mein Highlight des Tages!
    Bleib gesund – wir lesen uns..
    P.

    1. Hi Dieter,
      herrlich wieder, deine Antworten, musste mehrmals schmunzeln 🙂 Ich kann verstehen bei so vielen Namen, dass man da durcheinander kommt, ich kannte mal einen Peter, was wohl aus dem geworden ist…? *grübel*

      Grenzüberschreitung. Ja, eine individuelle Geschichte. Ich würde sagen, grob als Richtlinie: „Guten Tag“ ist wohl okay, knuddeln von Fremden kann schnell als Belästigung ausgelegt werden. Vertreter durch die Tür erschießen erst recht… Mal im Ernst, mit Verkäufern und Abo-Vertreibern zu Diskutieren ist sinnlos. Die werden dahingehend geschult, dass ein „nein“ des Kunden die Verhandlungen überhaupt erst eröffnet. Solch einen Unsinn höre ich auch ab und an von irgendwelchen Verkaufs-Coaches. Also, ich weiß nicht, aber ich habe mal gelernt, dass „nein“ auch „nein“ bedeutet…
      Werde ich wiederum in der Gastronomie ungewollt angequatscht, kann ich da recht direkt werden. Noch nie kam es vor, dass es einer nicht verstanden hätte.

      Unser Verhältnis zu Natur ist keines mehr, Natur soll uns zu Willen sein, alles ist mit Wander- und Radwegen, Autobahn- und Straßennetzen durchzogen und wagt es der Wolf, sich zu stark zu vermehren, gibt es den Söderischen Schießbefehl. Wenn ich unsere Situation in Deutschland so betrachte, dann wirkt die „Natur“ wie ein großer Park.
      Fragebögen, in denen es um Medien geht, sind auch nicht meins. Deswegen lasse ich die konsequent an mir vorbei ziehen und warte auf was „richtiges“ 😉

      Lg und bis zum nächsten Fragebogen…

Was brennt dir auf der Zunge? ;-)

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