Asien, Saudi-Arabien

Welterbe UNESCO – Die Altstadt von Dschidda

Lange ruhen wir uns im Hotel nicht aus, auch wenn die Betten mehr als gemütlich aussehen. Wie gern würde ich den verlorenen Schlaf wieder nachholen. Stattdessen geht es mit dem Kleinbus – der recht voll wirkt nach all dem Raum, den wir in unseren anderen Vehikeln zur Verfügung hatten – hinaus in die Stadt.

Mangelnder Schlaf. Kälte in der Wüste. Die stetige Aufregung. Irgendwie fühle ich mich angeschlagen.

Bevor es richtig losgeht, besuchen wir noch einen besonderen Ort. Ja, ich weiß: das Land ist voll von besonderen Orten. Doch dieser hier ist insofern speziell, als dass man über Jahre versucht hätte, ihn geheim zu halten: das Grab von Eva.

Die biblische Eva spielt weitestgehend keine allzu große Rolle in den männerdominierten Weltreligionen; nicht als Mutter aller Menschen, höchstens als ein verführerischer Grund für den Sündenfall. Insofern- so meine Vermutung – sollte der Ort, an dem ihre Grabstätte vermutet wird – nicht zum Pilgerort werden. Nach ein paar Diskussionen mit einen Wächter dürfen wir eintreten, fotografieren strengstens verboten. Viel gibt es allerdings nicht zu sehen, denn das „Grab“ ist nicht viel mehr als ein zubetonierter Platz in einem Innenhof. Lediglich eine Infotafel weist (oder auch nicht…) auf die Grabstätte hin; ich vermute allerdings, dass ich eher so etwas wie „ganztags Parken – zehn Rial“ abfotografiert hatte.

Eva ruht unter einer dicken Schicht Beton. Das soll verhindern, dass muslimische Pilger diesen Ort ansteuern, denn die Anbetung der Eva ist in der wahhabitischen Auslegung des Islam nicht vorgesehen. Doch die Saudis entdecken nach und nach das touristische Potential solcher Orte, das zeigt allein schon die Tatsache, dass man uns überhaupt hierher gebracht hatte. Wie sie jedoch herausgefunden haben wollen, dass die Überreste der biblischen Eva just hier ruhen wollen, bleibt uns ein Rätsel und wird nicht näher erläutert. Doch es zeigt etwas anderes: dass auch christliche Besucher zunehmend in das Land gelockt werden sollen. Mit etwas gutem Willen beruft sich sogar der Name der Stadt auf die Mutter aller Menschen, denn spricht man Dschidda als „Dschaddah“ aus, so soll das soviel wie „Großmutter“ bedeuten.

Evas Ruhestätte?

Unterwegs kommen wir an einem Haus vorbei, in dem König Abdullah zehn Jahre lang lebte. Das Besondere an diesem Haus ist, wie man uns erzählt, dass es von jeder Seite genau gleich aussieht, egal aus welchem Winkel man es betrachtet: das Nassif House, welches heute ein Museum ist. Wir betrachten es von außen, denn Dschidda hat noch mehr zu bieten.

 

Das historische Viertel

Der historische Teil von Dschidda wird umfangreich restauriert. Planen zeugen von anhaltenden Arbeiten und Infotafeln bekunden von einem internationalen Filmfestival, welches im November 2021 stattgefunden hatte. COVID hatte viele Pläne zur touristischen Öffnung Saudi Arabiens verzögert, doch sie ist nicht aufzuhalten.

Die Altstadt von Dschidda hat etwas ruhiges und verschlafenes an sich. Die Sonne scheint unaufdringlich, Katzenfamilien schleichen im Schatten an Bäumen und Häuserecken vorbei, Männer sitzen im Schatten. Gastarbeiter machen sich an den historischen Häusern zu schaffen. Die Altstadt von Dschidda erinnert mich an Bilder aus dem Jemen, aus einer Zeit, als es noch möglich war, dorthin zu reisen. Die Häuser sind zum Großteil aus Muscheln und Korallen errichtet. 2014 wurde dieser Teil Dschiddas in die Welterbeliste der UNESCO aufgenommen.

Stefan fühlt sich schon viel besser. Die Wärme bringt seine Lebensgeister auf Vordermann. So schleicht er, noch nicht ganz fit zwar, jedoch sichtbar fasziniert, hinter uns her. Der Sonnenschein und die angenehmen Temperaturen sind nach all der Kälte auf unseren Wüstentrips eine willkommene Abwechselung. Ich atme flach, denn meine Nase ist zu und mein Kopf ist dicht. Eine dicke Erkältung macht sich breit, die ich bald nicht mehr werde verheimlichen können.

Der alte Stadtteil ist malerisch. Still. Schattig und sonnig zugleich. Fein geschnitzte Holzbalkone wechseln sich ab mit verzierten Türen, bemalt mit feinen Ornamenten, und über alten, osmanischen Gebäuden aus Korallenstein liegt eine feine Patina aus sandigem Staub. An jeder Ecke gibt es etwas zu sehen, wie ruhende Gemälde wirken die Gemäuer, durchbrochen von zierlichen Elementen, umrahmt von geschwungenen Messingleuchten. Selbst die einfachen Straßenschilder wirken hier wie Kunst, Straßennamen, umgeben von Geschnörkel.

Katzen schleichen umher, flauschige Streuner dösen in übergroßen Blumentöpfen. Es ist sonnig, es ist warm, Katzen haben es gut.

Wir schleichen langsam weiter und spähen neugierig in schmale, enge Gassen. Wie passend fügt sich hier die junge, schlanke Schönheit mit ihrer arabischen Tracht, die uns in ein Café herein bietet. Wie ein einziger Organismus schiebt sich unsere Gruppe hinein, macht Bilder vom Inneren, schiebt sich wieder nach draußen. „Wir kommen später wieder.“ Sagt jemand beschwichtigend, doch dies ist kein Problem. „Das hoffe ich.“ Sagt die Schönheit. Wir würden nicht wieder kommen. Wie gern wäre ich für einen Kaffee geblieben.

Dieser Ort hier ist wie aus der Zeit gefallen. Das Universum steht hier still, was nicht zuletzt im Fehlen jeglichen Verkehrs begründet liegt. Doch Dschidda ist auch modern, auf ihre Art. Vorsichtig lugt hier und dort moderne Kunst um die Ecke, ein alternativer Hauch zieht durch die Gassen. Skulpturen aus Schrott und Metallteilen. Kunststände mit Gemälden. Nein, angestaubt wirkt Dschidda nicht, vielmehr jung, offener als andere Orte. Vorsichtig, andeutungsweise weht hier und dort ein frischer Wind.

Begeistert betrachte ich die Türen und Tore, die geschnitzten Balkone. Jede Tür ist anders, nichts gleicht einander. Jedes Tor – ein Unikat, das in leuchtend weiß getünchten Wänden prangt. Immer neue Motive schieben sich vor die Linse. Und diesmal nehmen wir uns die Zeit, diejenigen von uns, die gerne fotografieren. Diesmal haben die Schnellen der Gruppe das Nachsehen. Und diesmal ist es uns, den Langsamen, egal.

 

Das alte Haus

Für einen Kaffee verbleiben wir dann doch, in einem großen Haus mit verstecktem Innenhof. Dieses antike, wie ein Museum eingerichtete Schmuckstück gehört einem Mann, der seinen Reichtum mit Tabak gewonnen hatte. In Folge dessen darf der einzige Raucher unserer Gruppe die schweren Türen aus dunklem Holz öffnen und die Schwelle betreten: alle Welt wartet nun auf meinen Stefan.

Im Inneren wartet eine Reihe verschiedener Räume auf uns. Wir dürfen nach Belieben umherwandern und unsere Blicke schweifen lassen. Buchbände mit goldener Prägung hinter Glas. Eine Reihe alter Schusswaffen, die nunmehr die Wand schmücken und für Ambiente sorgen. Alte, umrahmte Fotografien. Kühle und Schatten. Unser Umherschweifen endet in einem eleganten Café. Erleichtern lassen wir uns nieder – zumindest manche von uns. Tische in der Raummitte laden zum Verweilen ein. Ich nehme Platz in einer der gemütlichen, mit Polstern und Kissen ausgelegten Fensternischen, während mein Stefan sogleich zu der Kuchenauswahl in der Glasvitrine pilgert.

An einer Stelle machen uns die Guides auf eine massive, goldene Tür aufmerksam. Es soll ein Nachbau der Türen sein, die in Mekka das Allerheiligste verbergen. Falls ich das richtig verstanden habe. Und hier haben wir die einmalige Gelegenheit, diese zu „sehen“.

Wir nehmen uns Zeit, wieder einmal. Es ist so wichtig auf Reisen. Zufrieden schlürfe ich meinen Kaffee, während ein Teil der Gruppe bereits draußen auf uns wartet und mit den Hufen scharrt. Ich kann es nicht verstehen. Wieso muss man denn überall nur hindurchgaloppieren? Wieso nicht einmal bleiben, nur für einen längeren Augenblick? Wir lassen uns nicht stören. Wir sind jetzt hier. Betrachten die Wände, die Decke. Kaum ein Fleck weißer Wand ist zu sehen, jeder Zentimeter ist mit Bildern bedeckt. An jeder freien Ablagefläche stehen Dekorationselemente. Und spätestens hier wird der Bruch zwischen dem traditionellem und jungem Dschidda sichtbar; denn was an den Wänden zu sehen ist, sind japanische Mangas. Hier kann jemand verdammt gut zeichnen, und hier ist jemand Fan von Sailor Moon? Ich liebe Mangas, sie erinnern mich an meine Zeit als kleines Mädchen, als ich mich in ihren Fantasiewelten verloren hatte. Manche Menschen können das wohl heute noch.

Dann schließlich geben wir nach, das schlechte Gewissen holt uns doch noch ein. Die anderen warten. Draußen. Und scharren mit den Hufen. Wir beenden unseren ruhigen Moment und stoßen draußen zum Rest der Gruppe.

 

Wir sind willkommen in Dschidda

Willkommen sein ist ein Gefühl. Es ist das schönste Gefühl, dass einem Menschen an einem neuen Ort vermitteln können. Wir fühlen uns willkommen, überall. Und wie heißen Araber ihre Gäste willkommen? Na mit Essen natürlich. Wer der Saudi-Story schon etwas länger folgt, hat mitbekommen, dass Essen hier einen hohen Stellenwert hat. Eine üppige Mahlzeit, die Gästen kredenzt wird, ist ein Zeichen der offenen Arme. Und auch hier in der Altstadt können wir uns vor Essensangeboten kaum retten; überall, wo wir unsere Nasen hereinstecken, dürfen wir probieren. In der Bäckerei, wo leckere Backwaren sich stapeln, wo eine alte Waage prominent präsent ist, ein Indikator für die Mengen, die hier tagtäglich für Großfamilien veräußert werden.

Um ehrlich zu sein, ich bin satt. Das Frühstück ist noch nicht „abgelaufen“, der Kuchen von eben steckt noch irgendwo in der Halsgegend. Nicht falsch verstehen, es ist alles lecker, sehr lecker. In der Bäckerei wird nochmal verkostet. Ich platze.

Geschäfte locken mit unbekannten Düften. Safran und diverse andere Gewürze als buntes, aufgeschüttetes Pulver. Rosenseifen, Henna, schwer duftende, goldene Öle, in Glasfläschen abgefüllt. Säckeweise Weihrauch. Wir stöbern, Stefan und ich. Hier können wir uns für die gleichen Dinge begeistern. Na gut, Stefan für all die exotischen Gewürze, ich für die Kosmetik.

Als wir zu den anderen Stoßen, gibt es wieder Verkostung. Ein alter Mann balanciert ein Tablett auf dem Kopf; ein leckerer, gewürzter Fladenbrot wird unter uns aufgeteilt. Frisch gebacken und noch warm. Habe ich bereits erwähnt, dass ich satt bin? Vergisst es gleich wieder, denn das Fladenbrot ist noch warm. Ich beiße herzhaft rein.

Ein Junge rennt aus einem Textilienladen und verteilt Halstücher an die Fremdlinge. „Hier, bitte, das ist ein Geschenk.“ Übersetzt Wasim, unser Guide. Wie, Geschenk? Frage ich und vermute irgend einen Touristennepp. Doch so ist es nicht. Die schicken Halstücher, die wir uns aussuchen dürfen, sind ein Geschenk, so selten sind westliche Gäste hier. „Aber“, sage ich leise zu Marco; „das kostet doch bestimmt was.“ Marco erklärt, dass klar, ein bisschen Geld werden wir dem Jungen natürlich dafür geben. Doch nicht das Geld war der Gedanke dahinter. Glücklich drapieren wir uns unsere Tücher um den Hals.

Doch noch immer liegt ein Schatten über Arabien, der hier an dieser Stelle nicht vergessen bleiben sollte. Und dieser Schatten heißt noch immer COVID. Wir schreiben den 2 Januar 2022, und Gesetze und Bestimmungen ändern sich manchmal spontan. So erklärt die saudische Regierung kurzfristig das Tragen einer Atemmaske in der Öffentlichkeit zur temporären Pflicht. Solche kurzfristigen Änderungen gehen natürlich vollständig an uns vorbei; erst als uns Passanten auf den Mundschutz aufmerksam machen, ziehen wir brav unsere Masken auf.

 

Männerkleidung

Nachdem ich Stefan eine Spezialität, welche ich bereits aus Jordanien kenne – den frisch gepressten Zuckerrohrsaft – näher gebracht habe, wandern wir weiter durch die Straßen und landen irgendwann auf einem offenen Platz, welcher in einem kleinen Markt mündet. Dunkelhäutige Frauen und alte Männer verkaufen hier Gemüse und grünes, mir nicht näher bekanntes Zeug, und in den Auslagen der Geschäfte türmen sich Datteln (Kostprobe gefällig?) verschiedenster Größen und Sorten. Denn Dattel ist nicht gleich Dattel und wo kann es eine größere Auswahl geben als hier.

Menschen wuseln umher und zum ersten Mal in Dschidda stellt sich so etwas wie Trubel ein. Was nicht zuletzt daran liegt, dass die Fußgängerzone, die wir entlang gehen, an einer Verkehrsstraße mündet. Ein alter Mann verneint, er möchte nicht fotografiert werden. Seine Augen streifen mich kurz, den Eindringling in seine Welt, ehe er sich wieder dem Verkehr zuwendet.

Ich spalte mich von der Gruppe ab und gehe auf Wanderschaft. Zu weit entfernen sollte ich mich nicht, doch solange Wasim wieder einmal einen Vortrag über irgend etwas hält, nutze ich den Augenblick und schweife umher. Das geschenkte Tuch habe ich mir ob der Sonne und Hitze um den Kopf gebunden. Ich wandere zwischen Ständen mit Nippes und frischem Grün, zwischen Wägen voller Gemüse und dunkelhäutigen Händlern, die irgendwie nicht von hier zu kommen scheinen. Irgendwo zwischen ihnen sammelt sich eine graue, flatternde Schaar Tauben, die an solchen Orten wohl nicht fehlen darf. Mit dutzenden Flügelschlägen lassen sich die Vögel nieder, nur um dann erneut von jemandem oder etwas aufgeschreckt zu werden.

Überhaupt empfinde ich Saudi Arabien als ein sicheres Land. Auch jetzt, da ich alleine unterwegs bin, spricht mich niemand an. Die Menschen starren nur. Und es ist ein seltsames Starren, auf das ich mich keinen Reim machen kann. Nicht aufdringlich, nur befremdet. So befremdet, dass es über den üblichen, mir inzwischen wohlbekannten „schau, ein Tourist“-Blick hinaus geht.

Schließlich komme ich drauf. Ich binde das geschenkte Tuch von meinem Kopf und stecke es in die Tasche. Und da, schon entspannt sich mein Umfeld, die Blicke werden normal. Jetzt bin ich wieder die Touristin, nicht mehr die seltsame Frau, die Männerkleidung auf dem Kopf trägt.

Eine kurze Erklärung ist wohl angebracht. Hier in Arabien ist ein Tuch nicht gleich ein Tuch. Manche Muster und Farben sind den Männern, manche den Frauen vorbehalten. Dieses Kleidungsstück, welches ich hier trage, hat ein kariertes Muster. Solche Tücher tragen arabische Männer; es ist, als wenn ich mir eine Ghutra umgebunden hätte. In touristisch schon länger aktiven Ländern ist zwar bekannt, dass sich ahnungslose Besucher aus anderen Kulturen alles mögliche, was passt und nicht passt, um den Hals binden, doch zu solchen Ländern gehört S.A. noch nicht, und deshalb gab es wohl solch vielen, irritierten Blicke. Auch war mir die Sache mit den Mustern bekannt – ich hatte sie nur vergessen.

Kasia

Hi, ich bin Kasia, die Stimme von "windrose.rocks" :-)
Treibt Dich die Frage um, was sich denn alles jenseits der heimischen Couch verbirgt, bist Du rastlos und neugierig wie ich und spürst den Drang in Dir, in die Welt hinaus zu gehen? Dann tue es! Ich nehme Dich mit auf meine Reisen und lasse Dich hautnah das Unterwegs sein miterleben - in all seinen Facetten. Lass Dich inspirieren, komm mit mir und warte nicht länger, denn... die Welt ist so groß und wir sind so klein, und es gibt noch so viel zu sehen!

Die Welt wartet auf uns.

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6 Kommentare

  1. Die Altstadt mit ihren Gebäuden aus Korallen und Muscheln – ich vermag mir kaum vorzustellen, was das für eine Arbeit war – macht einen total schönen Eindruck. Die Details, z.B. die filigran geschnitzten Türen, sind faszinierend. Da hätte es mir auch gefallen. Die allgegenwärtigen Katzen erinnern mich an Istanbul. Werden sie in Dschidda auch überall von jedem gefüttert und geschützt? Na, Hauptsache, sie haben dich dort immer ordentlich gefüttert 😅. Das war ja offenbar der Fall.

    Ich hoffe, deine Erkältung hat sich nicht noch stärker ausgebreitet. So angeschlagen herumzureisen ist ja nicht mehr ganz so spaßig.

    Ich finde es gut, dass sich an diesem Tag mal die Fraktion der langsamen Genießer durchgesetzt hat. Richtig so 👍! Hetze hat beim Reisen eigentlich nichts zu suchen.

    1. Liebe Elke,
      die Erkältung hatte sich leider ein wenig ausgebreitet, aber es gibt Schlimmeres als das 😉 und was nimmt man nicht alles auf sich, wenn man die Welt sehen möchte… Ob die Katzen gefüttert werden, kann ich nicht sagen, ich glaube, Tiere haben dort generell einen anderen Stellenwert als wir es hier gewohnt sind (außer Kamelen natürlich). Die Stadt, vor allem die Altstadt, war alt und modern zugleich, ich weiß nicht, wie ich das sonst beschreiben soll. In Dschidda wehte noch ein Bisschen liberaler Freiheit 🙂

  2. Ich sehe ja vorab Deine Bilder auf Insta und bin dann immer schon gespannt auf die Story dazu! Enttäuscht wurde ich nie! Frohes Neues!

    1. Dir auch ein frohes Neues Jahr! Ich freue mich, dass dir die Storys hinter den Bildern gefallen. Zu Senegal (aktuell auf Insta) wird es ebenfalls eine Geschichte in mehreren Episoden geben, auch das ist ein spannendes Land. Liebe Grüße

  3. Und das zu Recht, ein Weltkulturerbe! Danke für den ausführlichen Blog Kasia.

    1. Dschidda hat einen verträumten Charme. Die Altstadt ist richtig schön.

Was brennt dir auf der Zunge? ;-)

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