Z - Themen von A bis...

Anekdoten aus dem Leben – Warum ich ein Spinnen-Schreck bin

Spinnen? Gibt es bei mir nicht. Und wenn, dann gibt es sie nicht lange. Sie werden gnadenlos verfolgt, gejagt und zur Strecke gebracht. Meistens nehme ich meinen Handstaubsauger dafür.

Das war nicht immer so. Früher war ich da entspannter. Saß eine Spinne in meiner Wohnung, dachte ich mir nichts dabei und ließ sie gewähren. Wie kam es also dazu, dass ich mich zum heutigen Killer entwickelte, der ich bin?

Dem Killerinstinkt gingen einige traumatische Erlebnisse voraus. Zwei davon will ich euch erzählen.

Wir wohnen in einer Souterrain-Wohnung; umso einfacher ist es für das Krabbelvieh, es sich bei uns gastlich zu machen. Sie kriechen durch gekippte Fenster, durch angelehnte Türen oder diffundieren durch Wände, wer weiß es schon so genau. Manchmal sitzt eine Spinne lachend vor mir, die ich nachweislich vor zehn Minuten in den Garten gebracht habe, und grinst mich an. Gut, es könnte eine ihrer Cousins sein, doch ich bin überzeugt, dass es jeweils dasselbe Mistvieh ist.

In meiner vorherigen Wohnung – auch Souterrain, was sonst… – ereignete sich folgendes. Damals verfügte ich über eine schöne Terrasse, die zum Garten hinausführte (das ist das schöne an dieser Wohnart) und die Möglichkeit, meine Wäsche an einer langen Wäscheleine draußen unter dem Balkon des Nachbarn über Nacht trocknen zu lassen.

Eines schönen Tages wollte ich mal irgendwohin. Oh, dieser weißer Lieblingspulli, den schnappe ich mir schnell von der Leine. Pullover geschnappt, angezogen, fix ein paar Sachen zusammen gepackt. Als ich mir gerade meine Handtasche und Schlüssel greifen will, erspähe ich aus dem Augenwinkel einen großen, schwarzen Fleck über meiner Brust. Weißer Pulli, schwarzer Fleck; das ist mal einen genauen Blick wert. Vor allem, weil der Fleck beginnt, sich zu regen. Eine dicke, haarige, handtellergroße (na gut, vielleicht nicht ganz, doch in meiner Erinnerung ist das Vieh auf die Größe eines Hundes angewachsen…) Spinne kauert zufrieden da. Auf meinem schneeweißen Pulli, den ich gerade anhabe. Auf meiner Brust.

Ich mache einen Satz in die Höhe, begleitet vom kreischenden Geräusch einer Alarmsirene. Panisches Wedeln mit den Händen hat zufolge, dass von der Spinne Püree übrig bleibt, und ihre Überreste klatschend zu Boden plumpsen. Was mich keineswegs beruhigt. Der Pulli wird über Kopf gezogen und in die Ecke gepfeffert. Und ich hüpfe die folgenden zehn Minuten kreischend umher.

Glücklicherweise hat mich keiner meiner Nachbarn jemals gefragt, was da los war.

Ihr denkt, nach diesem schlimmen, nervenaufreibenden Ereignis bin ich zu diesem gnadenlosem Jäger mutiert, der ich heute bin? Lasst euch sagen; nein, da noch nicht. Noch immer war ich der Ansicht: du, Spinne; ich, Kasia, und ließ die Tierchen in Ruhe. Bis eines Nachts…

Meine aktuelle Wohnung. Auch Souterrain, was sonst. Schlaftrunken wache ich nachts auf und wackle ins Bad. An der Wand im Flur sitzt ein etwas größeres, braunes Exemplar und starrt mir entgegen. Kurz überlege ich, mich des ungeliebten Gastes zu entledigen, doch dann obsiegt die Müdigkeit. Ich denke mir: du, Spinne; ich, Kasia – geh deiner Wege. Die wird sich schon irgendwohin in eine dunkle Ecke verziehen.

Das tat sie dann auch.

Am nächsten Morgen, Kasia macht die Wäsche.

Ich habe die Angewohnheit, bevor ich etwas in die Trommel werfe, zuerst die Taschen zu inspizieren. Das ist auch sinnvoll, denn ich habe schon so allerhand mitgewaschen, von einem Taschentuch über Geld bis hin zu meinem Personalausweis (unglaublich, wie robust die Dinger sind!).

Jetzt stellt euch folgendes vor. Oder für die zarteren Gemüter: stellt es euch lieber nicht vor: ich habe gerade meine Lieblingsjeans in der Hand. (Okay, ob das jetzt wirklich meine Lieblingsjeans war, lässt sich nicht mehr feststellen, doch es ist gut für den dramatischen Effekt…) Ich untersuche die Taschen. Linke Tasche: Haargummi, Taschentuch. Rechte Tasche: weitestgehend leer, bis auf… Moment mal…

Normalerweise weiß man durchs Ertasten so ungefähr, was man vorfindet, und das meiste davon kommt einem bekannt vor. Doch dies hier war mir ein Rätsel. Klein, zusammengeknüllt, drahtig… ich hole es heraus. „Wann habe ich denn dieses Stück Draht…“

Das Stück Draht bewegt sich. IN-MEINER-HAND. Ich lasse es fallen und hüpfe in die Höhe, mein sireniges Kreischen bring den Mann auf den Plan, der angelaufen kommt. Mein „Drahtknäuel“, welches mich so traumatisiert hatte, verkriecht sich erschrocken in eine feuchte Badezimmerecke. Währenddessen baumle ich festgekrallt an der Deckenlampe.

Das war der Wendepunkt der Geschichte. Aus meinem sonnigen Gemüt wurde Vlad, der Spinnen-cula. Habe ich bisher die meisten Spinnen (Kollateralschäden beim Staubsaugen nicht eingerechnet) am Leben gelassen, verlor ich ab diesem Zeitpunkt den Glauben an die Menschheit. Ich, Kasia, verschone dir dein Leben und du kletterst zum Dank ausgerechnet in meine Hosentasche? Geht’s noch?

Warum nicht in die von meinem Freund??

Nun, wahrscheinlich wäre dann die Erzählung nur halb so lustig geworden.

Seitdem töte ich innerhalb Wohnung alles, was mehr als zwei Beine hat. Ohne Ausnahme und ohne wenn und aber. Okay, die Nachbarskatze lasse ich leben, und euren Hund, falls ihr mal mit ihm zu Besuch kommt, vorerst auch. Doch alles andere wird von mir plattgemacht.

Mit Vorliebe verwende ich dafür den Handstaubsauger (da passt die Nachbarskatze eh nicht rein). Der ist schön praktisch und man kommt damit in jede Ecke. Ich muss gestehen, in letzter Zeit verwende ich ihn vorwiegend dafür. In der durchsichtigen Trommel tummeln sich vermutlich schon Millionen Spinnenleichen zwischen rundlichen Staubflusen.

Doch es irrt, wer glaubt, ich hätte seit diesen, zugegebenermaßen sehr einprägsamen, Geschehnissen eine ausgewachsene Arachnophobie entwickelt. Noch immer denke ich mir, ich Kasia, du Spinne. Es macht mir nichts aus, mich mit den vierbeinigen Gesellen in einem Raum aufzuhalten. Nur möchte ich genauestens wissen, wo sie sich gerade aufhalten… Ich suche nicht jeden Abend mein Bett ab, trotz des großen, braunen Krabbelvieh, welches sich einst in einem Hotel über selbigem langsam abgeseilt hat. Ich schaue nicht immer auf die Decke. Obwohl da neulich ein großer, beweglicher, schwarzer Knäuel am sprichwörtlichem seidenen Faden beim gemütlichen auf dem Klo sitzen über meiner Nase hing. Und nein, ich hüpfe nicht in die Höhe, sobald neben mir was krabbelt. Da wird dann der Handstaubsauger geholt…

Kasia

Hi, ich bin Kasia, die Stimme von "windrose.rocks" :-)
Treibt Dich die Frage um, was sich denn alles jenseits der heimischen Couch verbirgt, bist Du rastlos und neugierig wie ich und spürst den Drang in Dir, in die Welt hinaus zu gehen? Dann tue es! Ich nehme Dich mit auf meine Reisen und lasse Dich hautnah das Unterwegs sein miterleben - in all seinen Facetten. Lass Dich inspirieren, komm mit mir und warte nicht länger, denn... die Welt ist so groß und wir sind so klein, und es gibt noch so viel zu sehen!

Die Welt wartet auf uns.

Für dich vielleicht ebenfalls interessant...

31 Kommentare

  1. Aaaaaaaaarrrrrrgggghhhhhhhh! Ein Alptraum! Über die Fotos habe ich ganz schnell hinweg gescrollt. Deine traumatisierenden Erlebnisse konnte ich nicht ohne grausiges Schaudern lesen. Seit ich auf dieser Welt bin, habe ich Panik vor Spinnen. Nie im Leben könnte ich im Souterrain wohnen, auch wenn das in Sachen Garten unschlagbare Vorteile bietet. Wissentlich aushalten, dass ich mich im gleichen Raum mit einer Spinne aufhalte? Da bin ich noch nicht soweit wie du. Sehe ich mal eine in unserer Wohnung (zum Glück selten, da 1. Stock Mehrfamilienhaus im Altbau, mitten in der Stadt), kann ich sie noch nicht mal töten. Dazu rufe ich Stefan 😂. Du siehst also: du gehörst eindeutig schon zu den Fortgeschrittenen!

    1. Echt, so schlimm? Das hätte ich nicht gedacht, du wirkst so taff und überhaupt 🙂 Und da treibt es dich nach Australien? Zum Abhärten oder wie? 😉

      Na ja, das ist eben ein großer Nachteil einer Souterrain-Wohnung; die ganzen Viecher denken sich: Oooh, eine neue Höhle, und noch so unbewohnt…

      Stefan habe ich auch schon rufen müssen, als eine große, fette, vermeintlich tote Spinne sich hat rücklings in mein Badewasser fallen lassen (nein, ich war da noch nicht drin…). Stefan meinte, spül sie doch einfach runter. Ich so: nein… dann bleibt sie am Gitter hängen und krabbelt wieder raus… brrr…

      Gut, wenden wir uns erfreulicherem zu 🙂

      1. Ja, Australien war in dem Zusammenhang in der Tat eine Herausforderung für mich: die fetten Spinnen sind eklig, die kleinen gefährlich. Aber unterm Strich hat mich meinen Spinnenphobie dann doch nicht abhalten können, dort herumzureisen. Gott sei Dank! Und richtig schlimme Erlebnisse hatte ich dort zum Glück auch nicht in der Richtung. Eine Spinne im Badewasser? Ein Graus!!!

        1. Ja, vor allem wenn man vor lauter Schaum gar nicht genau weiß, wo sie sich befindet 😉

          Das ist umso tapferer, dass du da trotzdem hin bist. Wenn man etwas wirklich will, da können die Spinnen noch so groß sein 🙂

  2. 😀 Ich kann das nachvollziehen, mir geht es genauso.

    1. Ja, man denke nur an die Maus und den Wasserstrahl 😉

  3. Ja, wer kenn es nicht – das beruhigende „PHHUUMB“ des Staubsaugers, wenn das renitente Krabbeltier trotz verzweifeltem festkrallen am Hochflor-Flokati in das Saugrohr des Staubsaugers flutscht um dort im weiteren Arbeits-Verlauf gehäckselt und geschreddert zu werden – Gott sei der armen Seele gnädig…
    Ich bin auch nicht so der Spinnenfreund, aber je nach Spinne dann doch etwas entspannter. Neulich bin ich Nachts aufgewacht, und wie man es dann mal so macht, mal kurz auf dem handy geschaut, ob ich neue Tinderanfragen habe. Und plötzlich sehe ich an meiner Hand, die auf dem Display rumwichte eine zusammengeknüllte Fluse – dachte ich jedenfalls. Bei genauerem Hinsehen entpuppte sich die Fluse als Spinne, die an meiner Hand hing und das geschehen auf dem Display des Handys wohl interessant fand. Im Halbschlaf murmelte ich sowas wie: „Na Spinni, bist Du auch auf Tinder?..“ – und strich dann vorsichtig die Hand über die Bettdecke um den voyeuristischen Krabbler in seine Schranken zu weisen. Er krabbelte dann seines Wegs – scheinbar waren die Menschengespielinnen nicht sein Ding und ich war auch zu müde, um mitten in der Nacht eine Jagd auf „Spinni“ zu machen.
    Und so leben wir glücklich und zufrieden zusammen, bis der Tod uns scheidet – oder der Staubsauger…

    1. Da bist du echt ruhig geblieben… oder zu verschlafen? Ich wäre wohl in dem Moment hellwach, hätte das ganze Bett abgesucht und wäre anschließend für eine Woche oder so auf die Couch umgezogen…

      Wer wacht denn mitten in der Nacht auf, um seinen Tinder-Verlauf zu checken? ;-D

      1. Wie, hatte ich Tinder geschrieben? Ich meinte natürlich Twitter… 😉

        1. Natürlich 😉

  4. Hast du schön geschrieben – und doch – ich 🕷 trau mich jetzt nicht mehr so recht hierher 😬
    Bei mir darf eigentlich fast alles überleben – es wird dann halt rausgeschickt. Bei Spinnen tuts ein Glas und eine Postkarte.
    Ich diesem Sinne – ich bin auch gleich wieder weg 😁
    Sabine vom 🕷 🕸

    1. Liebe Sabine, das ist schon in Ordnung. Die weiteren Beiträge kommen, glaube ich, ohne Mord und Totschlag aus 😉 Das mit dem Glas und der Postkarte habe ich selbst lange Zeit praktiziert, aber irgendwann (siehe Beitrag) war halt Schluss mit Lustig…

      Liebe Grüße
      Kasia

  5. Hallo Kasia,

    bitte entschuldige aber ich habe mich eben sehr amüsiert über diese schöne Geschichte. Ich habe deine Erzöählung gerade in einen kleinen Film übersetzt und ihn mit Genuss angeschaut. Du hast das so toll erzählt – ich konnte nicht anders.Eigentlich sind Spinnen faszinierende Tiere und in manchen Sachen den Menschen voraus. Offenbar machen sie wegen ihrer schnellen Fortbewegung mit ihren vielen Beinen den Menschen Angst oder verursachen mindestens Unwohlsein. Ich hoffe du schläfst nicht mit offenem Mund.

    Wie ist das eigentlich bei deinen Fernreisen: Da läuft dir doch bestimmt anderes, weit gefährlichers Viehzeugs über den Weg (Skorpione, Schlangen).

    Ich drück die mal die Daumen, dass du zumindest eine Zeitlang von diesen Ungeheuern verschont bleibst.

    Liebe Grüße und schön den Mund zu 🙂
    Harald

    1. Lieber Harald,
      du hast meine Erzählung in einen Film „übersetzt“? Jetzt bin ich neugierig, wie geht denn sowas? Schick doch mal einen Link rüber 😉

      Also, auf Reisen hatte ich noch kein Ungeziefer auf dem Zimmer (oder im Zelt). Ich glaube, da würde ich jemanden holen gehen, da ich nicht wüsste, wie giftig (oder bedroht) diese Art ist. Skorpione und Schlangen sind seltener anzutreffen als man vermuten mag. Mir ist in den gesamten zwei Wochen in Namibia noch kein einziges Mal eines von beiden begegnet. Doch, einmal ein paar ertrunkene Skorpione in einem Pool…

  6. Ich weiß nicht genau, woher diese Angst vor Spinnen kommt, aber auch mir sind sie unheimlich. Wobei ich Spinnen, Bienen, Wespen versuche zu retten. Unbarmherzig hingegen bin ich gegen Motten. Vor allem, nachdem sie meinen teuersten Anzug aufgefressen haben…

    1. Und alle haben wir etwas, das uns prägt. Bei dir sind es die Motten und die Anzüge… 😉
      Bienen, Wespen usw. rette ich auch (noch). Vor allem Bienen. Bei Wespen reicht einmal kurz mit Wasser ansprühen, schon sind sie weg. Was die Spinnen betrifft, ich würde sagen, das ist wie bei deinen Motten 🙂

  7. Ich bin ein Tierfreund aber Spinnen…. lieber nicht 🙂

    1. Vor allem lieber nicht zu Hause 🙂

  8. Solche Schlüsselerlebnisse mit Spinnen brachten mich gerade zim Schmunzeln und verstehe aber dein Spinnen vernichtendes Vorgehen im Wohnbereich. Mich faszinieren zwar fast alle Tiere, aber vor Spinnen nehme ich zumindest genügend Abstand, wobei ich jedoch auch eine Schaufel mit Schieber zuhause hab, mit der ich alles was in der Wohnung krabbelt nach draußen befördern kann.
    Liebe Grüße von Hanne

    1. Liebe Hanne, faszinierend sind die Tierchen ja schon und alles, was so außerhalb der Wohnung vor sich rumkrabbelt, wird von mir höchstens interessiert beäugt. Lange Zeit war ich auch der Meinung (und vermittelte das auch meinem Freund), dass man die Tiere nicht töten sollte. Bis dann… na ja. Man sagt auch, dass Spinnen, die man rauswirft, unbeirrbar den Weg zurück finden. Das habe ich leider auch schon häufiger erlebt. Und irgendwie mögen die auch menschliche Nähe, weil kuschelig warm und so 🙂

  9. Also, ich habe mit Spinnen kein Problem. Ich finde sie immer wieder fazinierend, nur ihren Abfall könnten sie wo anders los werden 😅
    Liebe Grüße
    Roland

    1. Lieber Roland,

      faszinierend sind sie, dürfen sie auch weiterhin sein – nur weit weg von mir, so weit weg, wie es nur geht 😉

  10. Oh – genial….was ein Bericht…mir laufen echt die Tränen…du weisst, wer den Schaden hat, braucht für den Spot nicht zu sorgen…ich lache…so gut geschrieben…

    Ich trockne auch draussen – zum Glück sind es nur kleine Spinnen, die sich in den Wäschklammern verstecken um eine Fliege oder sonst was da in diesen engen Spalt zu locken🙄.
    Die lassen sich aber immer fallen, wenn ich die Klammer benutze….aber ich habe mir angewöhnt die Klamotten auszuschütteln…..

    Wenn ich das erlebt hätte, hätte ich eine Ziege gemacht (die sind sooo süss, wenn sie erschrecken)
    https://youtu.be/YI4hzzepEcI

    1. Da siehst du mal.. Spinnen und ich, nee nee… wir sind auf Kriegsfuß 😉 Dann haben die Tierchen irgendwie eine Vorliebe für meine Klamotten entwickelt. Oder dafür, mitten in der tiefsten Nacht aufzutauchen. Brr… 🙂

      1. Tiefster Nacht….grausen…wir hatten mal ein Hochbett – direkt unter so einem Hochfenster – da hatte ich Vorhänge – und darin hat sich eine Spinne eingenistet…..die mir dann direkt auf den Brustkorb fiel, als ich den Vorhang zuzog….ahhhhh – mein Mann hat nix mitbekommen – gepennt….
        Aber dein Erlebnis….puhhh….
        Mir haben die beiden Hausspinnen hier gereicht – braun – gross – zu schnell….aber wir haben sie erwischt….

        1. Auf den Brustkorb fiel sie dir? Oh herjee… mich schüttelts bei der Vorstellung… Das ist genauso schlimm wie meine Horrorstorys. Habt ihr die Ecke wenigstens schön mit Gift ausgesprüht?

          1. sagt:

            Sie war echt winzig….aber ja – in der Erinnerung…hihi…

            Ne – Gift kam nicht – der Vorhang kam weg….
            Kennt man ja aus den Thrillern und Horrorfilmen…da verstecken sich eh immer seltsame Gestalten….also Spinnen..hihi

          2. sagt:

            Heutzutage sind Rollos eh die modernere Wahl 😉 Ja, die Spitzenstores sind Grundausstattung in vielen Thrillern. Die flattern dann immer so schön, wenn der Hauch des Todes sie berührt… ähm… Ich glaube, ich muss mal wieder ins Kino 😉

          3. sagt:

            Haha – ja ab 1.7 sollen doch alle wieder aufmachen…

            Rollos, oder diese Sichtschutzfolien. Ich hasse Vorhänge – die drücken den Raum so…nicht dass ein ewig herunter gelassener Rollo besser wäre – aber Hauptsache kein Vorhang

          4. sagt:

            Gut, wir haben Vorhänge… und Gardinen… aber das Bett steht in einer respektablen Entfernung davon 🙂

          5. sagt:

            Ja – bei uns jetzt auch…..😁

Was brennt dir auf der Zunge? ;-)

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.