Afrika, Kanarische Inseln, Lanzarote

La Graciosa, Westküste

18 Mai 2022

Die Katze. Sie sitzt vor dem Küchenfenster und lässt sich die ersten Sonnenstrahlen des Tages auf den Pelz scheinen. Wind zerrt an Fenstern, Palmen, Türen, dem ganzen Haus. Seit gestern Abend schon. Ich beende meinen Kaffee. Stefan schläft noch.

Orzola. Auch das Fischerdorf schläft noch. Nach einer Stunde parke ich mein Auto einfach am sonnenbeschienenem Straßenrand. Weiße Wände reflektieren das Licht. In einem kleinen Laden begrüßt die Verkäuferin überschwänglich einen Bekannten. „Bambino!“ („Junge!“) Ich lächle und gehe weiter.

Fähre. Die Fähre schwankt stark. Salzige Gicht spritzt hoch bis zu meinem Gesicht. Meer, Salz, Luft.

Die anmutige Schönheit

An der schroffen Steilküste von la Famara vorbei tuckert die Fähre langsam und gemächlich auf die andere Seite. Die „andere Seite“, das ist die Nordseite Lanzarotes, wo sich unter anderem La Graciosa und, ein Stück weiter, kleinere, unbewohnte Inseln befinden. Wind streift über unsere Köpfe, es ist noch recht früh am Morgen. Wir umrunden die Klippe. Einzelne Felsen ragen wie Zähne aus dem Wasser, auf einem von ihnen klebt ein kleiner, schwarzer Leuchtturm. Kameras schellen in die Höhe.

Als wir auch diesen hinter uns gelassen haben, taucht der dünne, weiß leuchtende Sandstreifen vor uns auf. Die flache Insel scheint von einem seltsamen Licht umgeben, als wenn man aus der Wirklichkeit heraus in eine neue Welt taucht. Immer größer werden die weiß leuchtenden Häuser, die den Sandstreifen stellenweise besetzen. Wir steuern den Hafen an, doch meine Augen haben längst erspäht, dass es rechts davon an der Küste einen zweite Ort gibt. Zunächst nehme ich das nur als Randnotiz in mich auf.

Die Bucht des Ortes Caleta del Sebo, wo unsere Fähre anlegt, vermittelt einen leicht aus der Zeit gefallenen Eindruck. Ruhig, schläfrig, stellenweise etwas abgewrackt. Jemand hat mal geschrieben, der Ort hätte den „Charme eines Goldgräbernests.“ Ja, und ich mag es. Katamarane stehen in der Bucht vertäut. Als wir ankommen, fährt die mit einem Haifischlächeln bemalte Fähre von Lineas Maritimes Romeo ab.

Über einen Steg laufen wir zum Strand und ab hier kann jeder machen, was gerne er möchte. Es gibt einige Möglichkeiten, die Insel zu erkunden. Man kann eine Jeeptour mieten, ein Fahrrad ausleihen oder man nutzt, wie ich, seine eigenen Füße. Mit einer Fläche von nur 29,05 km² ist La Graciosa überschaubar.

Doch die meisten der angekommenen Besucher legen sich gleich hier an den Strand oder gehen ins Wasser baden, wo im flachen Gewässer ankommende Boote ihren Treibstoff verlieren. Neben Wind, Salz und Algen riecht die Luft leicht nach Abgasen. Viele der Besucher, die den Weg auf Lanzarotes Schwesterinsel auf sich nehmen, werden nicht mehr sehen als das.

 

Playa Francesca

Die Insel ist ein Traum. Ich möchte mir die Augen reiben vor so viel Schönheit. Alle drei Minuten bleibe ich stehen und sage zu mir selbst: „Leck mich am A***, ist das schön…

Indessen laufe ich einfach drauflos. Lange brauche ich nicht, um mich zu orientieren. Um aus dem Ort heraus zu kommen, muss ich mich zunächst zwischen all die weiß getünchten Häuser auf die Rückseite der kleinen Ortschaft begeben. Die meisten der Menschen leben hier vermutlich vom Tourismus; abgestellte Jeeps warten auf Kundschaft. Weiße Wände, azurblaue Türen, Mauern wie von Hand geformt. Alles leer. Es ist noch früh, ich habe nicht die erste, aber gleich die zweite Fähre um 10:30 genommen. Als ich die letzten Häuser hinter mir lasse, taucht eine helle, sandige Dünenlandschaft vor mir auf. Der Ort hinter mir entfernt sich und wird immer kleiner, nur die Klippen von La Famara ragen auf.

Ich krieg von diesen Farben nicht genug. Diese Farben… sie sind unglaublich, sie sind irre. Sie sind surreal. Und die Sonne spielt mit mir, denn immer, wenn ich anhalten und ein Bild machen will, schiebt sich eine Wolke davor. Ist die Kamera weg, verschwindet auch die Wolke, damit der Sand wieder in Pastell erstrahlen kann. 

Licht jagt Schatten. Der Sand leuchtet und erlöscht, immer wieder das gleiche Spiel, immerzu aufs Neue. Der Himmel trägt ein surreales Blau. Die Dünen erscheinen mir überirdisch mit ihrem reflektiertem Licht.

Die Wege sind hier ausschließlich unbefestigt. Meine Füße tauchen in den Sand ein. Weit vor mir sehe ich eine weitere, kleine Ortschaft. Ein Jeep mit ersten Besuchern fährt zügig an mir vorbei. Zwei Freundinnen überholen mich, während ich verträumt die Landschaft fotografiere.

Playa Francesca ist schnell erreicht. Das, was als „Playa Francesca“ bezeichnet wird, besteht aus einer Bucht mit drei kleineren, nicht zusammenhängenden Strandabschnitten. Der beliebte Strand ist noch fast leer. Strahlend weiß zieht sich der Sandstreifen am azurblauem Wasser entlang. Neblig, wie verwunschen thronen die Klippen von La Famara vor mir. Es scheint, als wenn aller Dunst, jedes Wölkchen noch vor La Graciosa zum Halten kommt, so dass die Insel selbst schön und unberührt bleibt.

Ich suche mir einen Platz. Auch hier am Strand gibt es jene „Nester“; aus Lavagestein erbaute, schwarze Mäuerchen, innerhalb derer sich Strandbesucher ungestört hinlegen oder umziehen können. Im diskretem Umziehen habe ich inzwischen einige Erfahrung gesammelt auf diversen Stränden dieser Welt. Noch der Sonnenschutz drauf, fertig. Dann bleibt nichts weiter zu tun als das Gesicht in die Sonne strecken und das Leben zu genießen.

Das Licht ist überall, doch es blendet nicht. Ein leichter Wind kühlt und trägt die Hitze fort. Im Wasser steht ein einsames Fischerboot. Nur langsam schlendern weitere Strandbesucher herbei. Es sind hiesige Jungs, die hier zunächst baden. Sie wirken wie mit dem Wasser aufgewachsen. Und auch ich tauche zwischendurch in das blaue Nass ein, immer irgendwie damit rechnend, dass ich die Augen schließe, sie öffne und dann der Zauber platzt und die Farben dieses Paradieses verblassen. Doch das tun sie nicht. La Graciosa hört vermutlich nie auf zu leuchten.

Nach etwa zwei entspannten Stunden des Sonnenanbetens schleicht sich langsam Unruhe ein. Ich möchte schließlich noch mehr von der Insel sehen, und was ich bisher gesehen habe, ist vielversprechend. Ich will zwar nicht wirklich, aber es wird Zeit, sich aufzuraffen. Noch spiele ich mit dem Gedanken, an diesem schönen Strand hier zu bleiben und mir einfach nur die Sonne auf den Kopf scheinen lassen, so lange, bis die letzte Fähre geht.

Ein sich nähernder Ausflugskatamaran beschleunigt meine Entscheidung. Umso mehr, als ich plötzlich Drohnen über meinem Kopf höre, dieses Scheiß Geschwirr, von dem ich dachte, dass ich zumindest hier von befreit bin; aufdringlich, aggressiv, befeuert es meine Lust, einfach mit einem Schuh nach diesen Dingern zu werfen. Die Badegäste kommen von Lanzarote, das kleine Boot ist voller Menschen. Kaum am Strand angelegt, ergießt sich eine Welle aus weißen Leibern an den Strand. Mein Leib sucht seine Sachen zusammen und dann das Weite. Eigentlich ertränke ich den „frühen Vogel“ im Kaffee, doch einmal mehr bin ich heute froh, früh aufgestanden zu sein.

Ich überlasse Playa Francesca der Meute und entferne mich über einen Pfad, der mich durch die Dünenlandschaft führt. Der Strand wird hinter mir immer kleiner, das Dronengeschwirr immer leiser. Gut so, denn meine Schuhe brauche ich noch.

Dann verliert sich der Pfad, stattdessen trample ich durch ein im Sand ausgewaschenes Bett und mitten durch die Botanik. Macht man nicht, ja ich weiß, böse Kasia. Vermutlich habe ich für Ewigkeiten Schäden im fragilen Ökosystem angerichtet. Doch da, ein offizieller Wanderpfad. Und schon bin ich wieder „legal“ unterwegs.

 

Hoch auf den Vulkan

Mein Plan, immerzu an der Küste entlang zu wandern, geht nicht auf. Der Pfad führt mich die ersten vulkanischen Hügel hinauf. Trotz des Aufstiegs – durch diesen stetigen Wind kommt während der Wanderung kein einziges Mal so etwas wie Hitze auf. Im Gegenteil, der Wind zerrt an mir, es wird frisch. Doch auch darauf bin ich vorbereitet. Hin und wieder schaue ich zurück zu Playa Francesca, der unter mir immer kleiner wird, je höher ich komme.

Die ganze Wanderung ist ein Genuss. Mickrige Pflanzen am Boden blühen dezent vor sich hin. Unauffälliges Gelb, unaufdringliches Rot. Niedrige, dicke Äste mit kargem Bewuchs. Steinmännchen markieren den Wanderweg. Hier kreuzen sich diverse Wanderpfade, es gibt die Möglichkeit, hoch auf die Vulkane zu kommen, genauer gesagt; auf den Montana del Mojón. Doch ich will nur auf die andere Seite, zur Nordküste hin. Ein Wanderer überholt mich leichtfüßig. Leichtfüßig fühle ich mich heute auch, die Beine tragen mich hier von ganz alleine. Über den Kamm drüber und wieder hinunter renne ich fast vor mich hin.

Von ihrer Form her erinnert La Graciosa an ein Trinkhorn. Ich befinde mich nun auf der Nordseite des südlichen, gebogenen Zipfels. Hier schlagen die Wellen hoch und hart, zerschellen am Fels. Hier bleibt kein Sandkorn liegen, die Küste ist schwarz und steinig. Mein eigentliches, zweites Ziel für heute ist der Strand Playa de las Conchas, doch ich habe so meine Zweifel, ob ich das heute noch schaffen werde.

 

Bajo del Corral

An der schwarzen Küste entdecke ich halb zerfallene, steinerne „Nester“. Hier könnte man, wenn man wollte, seine Badekleidung wechseln und sich ausstrecken, oder einfach nur ein Picknick mit seinen Lieben machen. Nur der Wanderer, der vorhin so beschwingt an mir vorbei geeilt ist, ist da, doch auch schnell wieder weg. Andere Menschen sind hier nur Statisten, in keiner Weise störend. Denn die Mühe des Wanderns nehmen nicht viele auf sich. Doch die Insel will zu Fuß entdeckt werden.

Und sie ist betörend. Zum Niederknien schön. Hier, auf der anderen Seite, schlagen die Wellen ganz hoch, es tost das wilde Meer. Vorüber ziehende Schäferwolken lassen die Landschaft im Licht und Schatten lebendig wirken. Wo will ich sonst sein. Nirgendwo. Ich kann mir gut vorstellen, Lanzarote links liegen zu lassen und eine oder zwei ganze Wochen hier, auf La Graciosa zu verbringen. Wandern, dem Meer zusehen. Es ist eine Welt in einer Welt. Von dieser Welt werde ich noch oft träumen.

Mir tun auch die Leute leid, die, obwohl sie hierher kommen, das alles hier verpassen. Die sich, trotz dessen, was das Ticket kostet, auf das erstbeste, vorhandene Fleckchen Strand am Hafen legen. Sie wissen nicht, was sie nicht gesehen haben, und das ist mitunter das traurigste. Der einfachere Weg mag bequemer sein, doch er ist selten die bessere Wahl.

Am Horizont ragt der kahle Brocken der Isla de Montana Clara aus dem Atlantik. Sie ist klein und unbewohnt, La Graciosas unbeachtete Schwester. Luftaufnahmen zeigen, dass sie nicht mehr ist als nur ein kahler Vulkankegel, der aus dem Wasser ragt. Wie unterschiedlich sie doch sind. Aus einem einzelnen Erdriss entstanden, und doch so verschieden. Lanzarote. La Graciosa. Montana Clara.

 

Die Mitte der Insel

In der Zwischenzeit habe ich Zweifel, ob ich es bis Playa de las Conchas zu Fuß schaffen werde. Nicht in der Zeit und nicht mit der Anhalte- Schaue- und Staune-Frequenz, die ich im Moment an den Tag lege. Hier gibt es wahrlich an jeder Ecke etwas zu sehen. Wilde Natur kann so spannend sein. Nachdem ich es vergebens versucht habe, wieder an den Küstenpfad zu gelangen – der Weg hörte irgendwann einfach in der Pampa auf – bewege ich mich zwischen beiden Vulkangipfeln hindurch zurück in Richtung Fähre. Die Insel kann umrundet werde (theoretisch zumindest, sofern man nicht vom Pfad abweicht), sie kann aber auch kreuz und quer durchwandert werden.

Vereinzelte Steinmäuerchen, oder besser: Reste davon ragen noch unscheinbar auf, doch sie trennen nichts mehr ab. Sie markieren etwas, das früher einmal offensichtlich ein Feld war. Sie sind fast überall, doch schon so sehr mit der kargen Landschaft verschmolzen, dass es Aufmerksamkeit bedarf, sie zu entdecken. Hier hat schon lange niemand mehr etwas angebaut. Flächen bodendeckender, blühender Pflanzen haben sich ausgebreitet und zeichnen sich mit ihren rötlichen Stängeln vom hellen Sand ab.

Die Vulkanberge. Sie faszinieren von Beginn an. Wellenförmige Muster, die ihre Rundungen bedecken, sehen beinahe menschengemacht aus, so als hätte jemand mit einem großen Pinsel und Aquarellfarben eine rostbraune Zeichnung hinein gesetzt. Unverwechselbar, und immerzu gut für die Orientierung. Doch an und für sich ist es so, als hätte sich alle Schönheit la Graciosas an ihren Küsten gesammelt. Die Mitte markieren ein paar Gebäude, menschengemachte Gärten, Schuppen, eine Art Fabrik (?). Zum ersten Mal seit Stunden können meine gequälten Augen loskommen von der blendenden Anmut der Landschaft. Es ist, als ob ein Brennen nachlässt, ein Aufmerksamkeitsrausch endlich endet und die stetige Endorphinausschüttung einmal zur Ruhe kommt. So viel Wunder kann doch keiner ertragen.

Es hat seinen Vorteil, zur Fuß unterwegs zu sein. Denn die schmalen Wanderwege führen entlang der Küste, teils über Stock und Stein, während die breiteren Radwege mehr zur Mitte hin angelegt sind. Hier, wo sich die Radwege kreuzen, bin ich zum ersten Mal seit langer Zeit nicht mehr alleine unterwegs, Radfahrergruppen kommen an mir vorbei, bleiben an der Beschilderung stehen, überlegen kurz und fahren weiter. Der Boden ist sandig und links und rechts des Weges von kleinen, bleichen Muscheln bedeckt. Ein Pärchen überholt mich auf dem Rad, und während er noch stolz erhobenen Kopfes davoneilt wie der Wind, landet sie einige Meter vor mir im Sand. Radfahrer hinter mir sind bei ihr, noch eher ich sie zu Fuß erreichen kann. Sie rappelt sich mühsam auf, reißt sich zusammen und steigt wieder auf. Ihr Freund ist schon weit weg. Er hatte sich nicht einmal umgedreht.

 

Fang des Tages

Natürlich erreiche ich Caleta del Sebo viel zu früh. Vor lauter Angst, die letzte Fähre zu verpassen und mitten in den Dünen zu schlafen (was vielleicht gar nicht so schlimm gewesen wäre, rückblickend betrachtet) bin ich bereits mehr als eine Stunde vor der Abfahrt am Fährableger. Was machen wir nun mit dem angebrochenem Tag?

Ich setze mich in ein schattiges Restaurant, die Terrasse lässt auf den Strand blicken. Bei einem etwas langsamen und noch vergesslicherem Kellner ordere ich, was sicher frisch ist und schmeckt: den Fang des Tages. Bei einem Tagesgericht wurde ich noch nie enttäuscht.

Sitze da, goldgebräunt, und beobachte die Menschen am Strand. Und während ich mich fühle, als hätte ich die Wüste Gobi und alle sieben Meere durchquert, sind die meisten von ihnen nicht einmal von hier fortgekommen. Hier im Fährhafen liegen sie auf Handtüchern und ihre Haut wird immer röter. Plantschen zwischen Booten und Katamaranen. Ältere, sportliche Pärchen, Tagesausflügler. Viele Tattoos, viel Sonnenbrand. Hier am Hafen auszusteigen und direkt liegen zu bleiben wird dieser Insel nicht gerecht. Nicht umsonst hatte sie den Beinamen „la Graciosa“ (die Anmutige) erhalten.

Mit der vorletzten Fähre kehre ich zurück nach Orzola.

Zu Hause in Asomada wehr immer noch ein orkanartiger Wind, von dem im Norden der Insel nicht viel zu merken war. An diesem Abend wird die Polsterfolie abgerissen und der sorgfältig für die Heimreise versiegelter Rubicon-Weißwein eingeschenkt. Schließlich sind wir auf Lanzarote, im Hier und Jetzt.

Kasia

Hi, ich bin Kasia, die Stimme von "windrose.rocks" :-)
Treibt Dich die Frage um, was sich denn alles jenseits der heimischen Couch verbirgt, bist Du rastlos und neugierig wie ich und spürst den Drang in Dir, in die Welt hinaus zu gehen? Dann tue es! Ich nehme Dich mit auf meine Reisen und lasse Dich hautnah das Unterwegs sein miterleben - in all seinen Facetten. Lass Dich inspirieren, komm mit mir und warte nicht länger, denn... die Welt ist so groß und wir sind so klein, und es gibt noch so viel zu sehen!

Die Welt wartet auf uns.

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8 Kommentare

  1. Na, das sieht aber wirklich alles sehr schön aus. Ich glaube, das steht jetzt auf meiner Liste. Danke.

    1. Lohnt sich auf jeden Fall. Dann aber nicht nur am Hafen bleiben 😉

  2. Schön, dass wir Sie auf dieser Reise wieder begleiten konnten. Abgesehen von den Stränden, an denen die meisten Menschen landen, würde mich auch eine Tour auf dieser Insel reizen. Schöne Aussichten, besondere Landschaften und trotz des kargen Eindrucks auch eine interessante Vegetation.

    1. Wenn Sie gerne wandern, kann ich die Insel nur empfehlen. Sie hat viele schöne Naturlandschaften zu bieten. Natürlich etwas karg und trocken und mit Belgien nicht vergleichbar, dafür ziemlich einsam und verlassen – von den Stränden natürlich abgesehen.

  3. Kasia, mich durchzog beim Lesen dieses Beitrags nicht nur EIN wohliger Schauer. Du weißt, ich teile deine Faszination für La Graciosa, dieses wunderschöne Fleckchen Erde wie von einem anderen Stern. Tolle Impressionen hast du mit uns Lesern geteilt. Made my day. Danke!

    1. Sehr schön 🙂 Dann ist ja gut, dass ich mich entschlossen habe, den Beitrag außerplanmäßig einen Tag vorher auf die Menschheit loszulassen (normalerweise poste ich alle fünf Tage). Und ich bin froh, dass ich dich angestupst habe, die Insel zu besuchen. Ein Wanderparadies.

      1. Absolut! Sowohl was die vorzeitige Veröffentlichung als auch den Anstupser betrifft 😎.

        1. 🙂

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