Afrika, Kanarische Inseln, Lanzarote

Ein Ort, um zu bleiben

Wir sind uns einig, dass wir es langsam angehen lassen, bei einer entspannten Atmosphäre und einem schönen Ausblick. Es wird ausgeschlafen, bis am Morgen das Rauschen des Meeres wieder in unseren Ohren ist. Der Sturm hat sich verzogen, der Wind weht nur noch leicht. Der junge, schwarze Kater läuft um mich herum, als ich die Frühstückssachen auf die Terrasse bringe und an den großen Tisch drapiere. Als sie zum wiederholten Male auf den Tisch klettern will, behandle ich sie mit ein wenig kaltem Wasser. Was soll ich sagen, mit dieser Katze habe ich es mir für den Rest des Urlaubs verscherzt, doch unser Essen ist sicher.

Die graue, alte Katze hingegen kennt sich schon aus. Sie ist in meiner Nähe, kommt dem Essen jedoch nicht zu nahe. Sie darf bleiben und wird von nun an zu unserer Hauskatze auf Zeit.

Nach dem essen erstellen wir einen groben Plan. Wo soll es die nächsten Tage überall hingehen? Denn uns ist klar, dass wir nicht jeden Tag in der Anlage sitzen werden. Lanzarote ist ein Naturwunder, und manche der von Menschen erschaffenen Orte hier auf der Insel sind nicht minder schön.

 

Am schwarzen Strand

Wir fahren durch schwarze Lavafelder. Als hätte ein Riese das Feld mit einer Hacke bearbeitet. Jeder dieser Vulkanberge sieht anders aus. Rötlich, fahl, teils mit Pflanzenwuchs. Eine geschwungene Straße führt uns weiter über die Insel. Teile einer eingestürzten Terrasse tauchen vor unserem Auge auf. Das letzte große Unglück auf Lanzarote, wie lange ist das her?

Ein paar Recherchen bringen Gewissheit: der letzte Vulkanausbruch war der des Vulkan de Clérigo Duarte im Jahr 1824. Die Eruptionsspalte war ganze 14 Kilometer lang. Seit langem ist die Insel also eine ruhige; doch vor rund dreihundert Jahren spuckten die Vulkane fast ununterbrochen Feuer und bildeten 1730 und 1736 den Naturpark Timanfaya.

Unser Ziel ist heute der Ort Los Hervideros, wo eine wilde Brandung auf schwarzes Basaltgestein trifft und sich immer weiter in das Innere der Insel frisst, in Form von Höhlen, die unter der Oberfläche aus erkalteter Magma entstehen. Doch nur kurz vor dem Ziel bringt uns ein anderes, schönes Plätzchen dazu, das Auto anzuhalten. Eine Bucht aus schwarzem Gestein, eine Lagune aus kohleschwarzem Sand und winzigen Kieseln. Welchen Kontrast gibt diese rabenschwarze Umgebung zum tiefblauen Wasser der See. Ein Ort, um zu bleiben, denn die Touristen tummeln sich siebenhundert Meter weiter. Doch an Badekleidung hat keiner von uns gedacht. Der Wind ist warm, doch das Wasser ist kühl. Natürlich lasse ich es mir nicht nehmen, ins Meer zu gehen. Zumindest mit den Füßen.

Wir setzen uns in den schwarzen Sand mit dem Gesicht zu den Wellen und lassen die Sonne auf unsere Gesichter scheinen.

Los Hervideros

Es ist ein Ort, der durch das Aufeinandertreffen glühender Lava und kaltem Meerwassers entstanden ist. Südwestlich zwischen dem Fischerdorf El Golfo und Salinas de Janubio gelegen ist er ein täglicher Touristenmagnet. Bei starkem Westwind kracht die Brandung auf das Gestein und sorgt so für ein beeindruckendes Naturschauspiel. Doch heute ist die Brandung ruhig, die Wellen beinahe sanft. „Wir hätten gestern kommen sollen.“ Sage ich zu Stefan.

Viele Besucher tummeln sich um den Spot. Der Ort ist Platz für Bilder, Selfies und Fotoshootings diverser Insta-Sternchen, die in wehenden Kleidchen und in gefährlichen Stunts die steilen Felsen immer mal ein paar Schritten weiter nach Unten in Richtung Abgrund stolpern. Schilder weisen ausdrücklich darauf hin, dies nicht zu tun und es wäre schade, wenn aufgrund der Dummheit anderer Leute Orte wie dieser nur noch mit Schranken und Aufpassern zugänglich wären.

Dabei muss man sich nicht an einem steilen Gefälle festhalten für das Bild seines Lebens. Und wer die Aufregung sucht, findet sie woanders. Von Menschenhand angelegte, schmale Wege und Balkone aus Lavasteinen, schwarz und an steilen Wänden klebend wie Vogelnester, ermöglichen es, in das Innere der von Wellen gefrästen Höhlen zu schauen. Immer mal wieder wird der Besucher an Spalten geleitet, und unter diesen Felsspalten tost das Wasser und schäumt das Meer. Als stünde man mitten in der Höhle, an schroffen Fels gelehnt. Die Gicht spritzt nach oben; ich bringe meine Kamera in Sicherheit. Dann renne ich los, Stefan zu holen. „Komm, das musst du sehen!“

 

Lago Verde

Unweit des Dorfes El Golfo befindet sich eine weitere Sehenswürdigkeit, eine der bekanntesten von Lanzarote und entsprechend viel besucht: der Lago Verde, was soviel wie „grüner See“ bedeutet. Dieses Phänomen bildete sich in einem zum Teil im Meer eingesunkenem Vulkankrater, in dem sich Wasser sammelt. Durch die Anwesenheit einer Algenart, der Ruppia Maritima, entsteht eine giftgrün leuchtende Färbung, die im Kontrast zu schwarzem Sand der Küste und dem Blau des Meeres steht.

Je nach Sonneneinstrahlung sticht die Farbe mal mehr, mal weniger grün heraus; als wir unten unser Auto parken und ich den sandigen, schmalen Pfad nach oben klettere für den optimalen Ausblick, da ist die Sonne hinter Schleierwolken verborgen. Der Lago Verde bleibt nicht so verde wie gewünscht, das Grün ist eher trüb und grau. Doch lasst euch nicht täuschen, die meisten der Bilder, die ihr im Internet sieht, sind natürlich bearbeitet.

Der direkte Zugang zum Lago Verde ist gesperrt, doch es gibt die Möglichkeit, den „See“ von oben zu betrachten. Und von hier hat man auch den besseren Blick wenn ihr mich fragt. Auch wenn es heute nicht so leuchtet wie sonst. Der Anblick ist dennoch beeindruckend. Ich erwische sogar einen dieser kostbaren Momente, in dem ich alleine oben stehe und den Anblick ganz für mich haben kann. Nur ein weiteres Pärchen ist anwesend und wir sind uns gegenseitig mit je einem Foto vom jeweils anderen behilflich.

Lago Verde

Der magische Moment währt nur kurz, dann sind wir wieder von Menschen umgeben. Langsam laufe ich den Pfad wieder runter, habe Zeit, mich nach links und rechts umzusehen. Stefan, dem der Aufstieg zu viel ist, wartet auf mich am Auto. Werfe ich einen Blick in Richtung Strand, in Richtung See, so sehe ich alte, ausgediente Fischerboote, die in der Bucht ihre letzten Tage zählen. Ein weiterer Aufstieg, und schon eröffnet sich mir ein Rundumblick auf die See und das Dorf El Golfo mit seinen schneeweißen Häusern. Wind zerrt an meinen Haaren und meinem Kleid, und die tückische Sonne ist kaum spürbar.

So langsam quält wieder der Hunger. Es ist Nachmittag und wir überlegen. Noch kennen wir uns nicht ausreichend aus auf der Insel, um zu wissen, wo wir gut essen können, ohne auf den üblichen Touristennepp hereinzufallen. Stefan hat da was gehört, aber… „Es soll wohl in El Golfo ein Fischrestaurant geben, angeblich das beste, aber erstens teuer, zweitens werfen sie dir die Fischabfälle neben den Tisch, damit die Möwen sie fressen können, nein danke.“ Hat sich das Fischessen also auch erledigt. Auf dem Weg hierher lockte zwar das Schild einer Fischräucherei, doch diese hatte geschlossen.

 

La Geria

Rebstöcke, La Geria

La Geria ist der Name eines Dorfes und bedeutet „konische Einbuchtung“. Bekannt ist der Ort durch seinen Weinanbau, zu dem bereits viele Reportagen gedreht wurden. Zugegeben, es sieht aus wie auf dem Mond. Riesige, schwarze Löcher in schwarzer Vulkanerde, und daraus sprießen… Weinreben. Ein einmaliger Anblick. Was hat es damit auf sich?

Die Landschaft von La Geria ist geschützt und war mit ein Grund, weshalb Lanzarote als Ganzes zum UNESCO Biosphärenreservat erklärt wurde. Das Gebiet erstreckt sich auf insgesamt ca. 5200 Hektar. Doch wie kommt es, dass auf einer kargen, trockenen Insel, auf der es so gut wie nie regnet, Gemüse und Obst, ja sogar Weintrauben angebaut werden können? Wir steigen aus dem Auto und kommen näher. Ich will das Phänomen unbedingt aus der Nähe sehen. Dass der Vulkanboden fruchtbar ist, ist an sich nichts neues. Doch der Vulkankies, der die Grundlage für diese Art des Weinanbaus bildet, hat noch eine weitere Eigenschaft: er bindet Feuchtigkeit aus der Luft, die sich in Form von Tau oder Nebel am kühlen Morgen über der Insel sammelt, und gibt sie an die Wurzeln weiter. Die halbmondförmige Einbuchtung, in deren Mitte der Rebstock eingesetzt wird, gibt der Pflanze Schutz; zusätzlich schirmt eine niedrige Mauer den aus dem Westen kommenden Wind ab.

 

Bodegas Rubicón

Weinverkostung

Lanzarote ist bekannt für seine süßen Weißweine, wobei diese geschmacklich eher etwas für Kenner/Liebhaber sind. Sowohl weiße als auch rote Weine kann man auf der Insel kaufen; bei einem wie beim anderen spielt eine rauchige Note dezent im Hintergrund mit. Als wenn man einen Vulkan kostet, geht es mir durch den Kopf, während ich nippe. Wir haben uns für eine Weinverkostung bei Bodegas Rubicón entschieden. Seit dreihundert Jahren werden hier Weine hergestellt, und noch immer ist die Kellerei in Familienbesitz.

Nach der Besichtigung des Weinladens samt einem Teil der alten Produktionsstätte mit Presse aus Holz und Kelter aus Stein sitzen wir nun draußen in der Sonne. Es ist heiß auf der Terrasse, sehr heiß. Meine Haut bitzelt, rötet sich. Kondenswasser perlt an den Gläsern ab, der Kopf wird leicht und der süße Geschmack zerfließt im Mund. Die allgemeine Hitze fördert eine ungewohnte Trägheit zutage.

Rot, rosé, weiß; trocken, fruchtig… Der Muskateller hat eindeutig ein Blütenaroma. Die Weißweine sind eine Spezialität der Insel, sie schmecken schön frisch. Die roten Sorten haben etwas charakteristisches, rauchiges. Da Stefan noch fahren muss, bleibt der Hauptteil der Verkostung wie immer an mir hängen, eine verantwortungsvolle Aufgabe, die ich mit dem gebotenen Engagement angehe. Zudem die Weine von Bodegas Rubicón bereits internationale Preisauszeichnungen erhalten haben. Die dazugehörenden, kleinen Snacks lassen den ersten Hunger zumindest ein wenig kleiner werden. Mit unseren reisefertig in Polstermaterial eingepackten Flaschen Wein machen wir uns auf den Weg zurück. Heute wird nichts mehr aus uns werden, doch für einen Tag haben wir genug getan und gesehen.

 

Perfekte Momente

Zu Hause stillen wir den größten Hunger. Schließlich hielt der gestrige Supermarkt ebenso viel Gutes für uns bereit. Sorgfältig drapiere ich unsere Snacks auf dem Tisch. Katze, du kriegst nix! Die Katzen haben schon auf uns gewartet, nach dem Essen holen sie sich ihre Streicheleinheiten ab.

Dann – sitzen. Weinchen schlürfen. Katze streicheln. Zigarre rauchen. Das Jetzt genießen. Denn die perfekten Augenblicke lassen sich nicht planen, sie sind einfach da. Das Summen der Insekten. Vogelstimmen in einer ungewohnten Frequenz. Stefan schläft, die Katze schläft neben ihm. Man sieht gleich, zu wem die Mieze gehört, denke ich und grinse. Mein Stefan, der keine Katzen mag.

Abkühlen im Pool. Den Ausblick über die Ebene genießen, bis zum Meer. Die Witterung ist diesig, Staub der Sahara liegt in der Luft und verschleiert das Meer. Kein Palmblatt bewegt sich. Die Katze fordert ihre Streicheleinheiten ein. Ich schaue zu ihr runter, sie schaut zu mir hoch. „Mia-au…“ Irgendwann folgen sie mir alle drei. Geht es so weiter, werden mir bald alle Katzen von Lanzarote auf Schritt und Tritt folgen. Dann kaufe ich mir einen Besen. Und einen spitzen Hut.

„Na, die große Schriftstellerin macht sich Notizen für ihr neues Buch? Bist ganz schön rot geworden.“ Stefan schaut an mir runter. Ich schaue an mir runter. Sonnenbrand, fuck.

Es herrscht allgemeine Lethargie. Mir fallen die Augen zu. Wenn wir so gut vorankommen mit dem Besichtigen – die Insel ist überschaubar – was machen wir dann die restliche Zeit?

„Wenn es uns hier gefällt, können wir nächstes Jahr für drei Wochen nach Gran Canaria fliegen?“ Lässt Stefan irgendwann im Laufe des Nachmittags fallen. Nun, ich bin kein „Insel-Mensch“, schon gar nicht möchte ich an Orte, wo sich jedes Jahr unzählige andere auf die Füße treten. Drei Wochen Gran Canaria? Du überstrapazierst dein Glück, mein Lieber.

Doch Lanzarote…? Ja, ich denke, mit Lanzarote kann ich leben. Sehr gut sogar.

Kasia

Hi, ich bin Kasia, die Stimme von "windrose.rocks" :-)
Treibt Dich die Frage um, was sich denn alles jenseits der heimischen Couch verbirgt, bist Du rastlos und neugierig wie ich und spürst den Drang in Dir, in die Welt hinaus zu gehen? Dann tue es! Ich nehme Dich mit auf meine Reisen und lasse Dich hautnah das Unterwegs sein miterleben - in all seinen Facetten. Lass Dich inspirieren, komm mit mir und warte nicht länger, denn... die Welt ist so groß und wir sind so klein, und es gibt noch so viel zu sehen!

Die Welt wartet auf uns.

Für dich vielleicht ebenfalls interessant...

20 Kommentare

  1. Den Platz für ein Schläfchen mit Katze wäre für mich auch die schönste Entspannung und es ist gut, dass Lnzerote noch ein paar ruhige Plätzchen hat
    LG Andrea

    1. An die Katze muss ich hin und wieder noch denken 😉

      Lg Kasia

  2. Wie du dir sicher denken kannst, habe ich auch diesen Bericht gierig verschlungen. Ein Ort, um zu bleiben? Nun, ich kann das mehr und mehr nachvollziehen.

    Dafür, dass ihr es langsam angehen wolltet, habt ihr zumindest an diesem Tag aber ganz schön was an Programm durchgezogen. Tolle Orte habt ihr da gesehen. Auch wenn ihr sie nicht exklusiv für euch alleine hattet. Der Fluch von Instagram lauert an allen schönen Plätzen dieser Welt, auch an den ehemals weniger bekannten. Ich gehe aber davon aus, dass ihr euch dennoch an den folgenden Tagen nicht gelangweilt hat. Wo doch das Hier und jetzt dort so viele gute Momente bereit hält, auch oder vor allem beim Nichtstun und einfach Dasein. Ich freue mich schon auf die nächsten Beiträge!

    1. Gerade zur Beginn einer Reise ist der Drang groß, alles an Attraktionen mitzunehmen, was der Ort zu bieten hat. Erleichternd kommt hinzu, dass die Entfernungen auf der Insel schnell bewältigt werden können. Vieles ist in Reichweite. Aber keine Sorge, ruhige Tage werden wir auch noch haben. Und wenn du jetzt schon begeistert bist, warte ab, bis du La Graciosa gesehen hast. Lasse diese schöne Insel auf keinen Fall links liegen, sie hat mindestens zwei Wandertage verdient. Du wirst dich fühlen wie in einem paradiesischem Traum 🙂

  3. Einfach die Umgebung und das schöne Wetter genießen, mehr sollte es nicht sein 😉

    1. Richtig, ab und zu tut es gut, nur mal zu entspannen.😁

  4. Ich bin froh, nicht mehr der einzige Reiseblog zu sein, bei dem ständig Zigarren geraucht werden. 😉

    1. Hm ja, ich habe ja manchmal schon das Gefühl, ein schlechtes, sehr schlechtes Vorbild zu sein 😉

      1. Ich persönlich kompensiere diese Art der Umweltverschmutzung ja wenigstens dadurch, dass ich nicht mehr fliege und ganz selten Auto fahre. 😛

        1. Ich wollte eigentlich darauf hinaus, dass Rauchen ganz ganz schädlich für die Gesundheit sei… *grübel* 😉

          1. Ach so.
            Tja, DAS kann man sich wirklich kaum schönreden oder -rechnen. 🙁

          2. sagt:

            Nee…🥲😂

  5. Stefan sagt:

    Die Faszination der Insel ist einfach der Vulkanismus und die Farben die er hervorbringt.

    1. Aber auch die Ruhe dort, und die Landschaft, und auch das Fehlen jeglichen Massentourismus. Und La Graciosa. Du hast was verpasst 🙂

  6. Kasia Katzenschreck 😂😂😂. Ich war noch nie auf Lanzarote, aber dein Bericht macht Lust darauf.

    1. Verrückte Katzenlady passt besser😜

  7. Danke für deinen interessanten Beitrag und die schönen Bilder 😊
    Liebe Grüße und dir/euch noch ein schönes Wochenende,
    Roland

    1. Ich freue mich, dass dir der Beitrag gefällt, vielleicht kann ich den einen oder anderen ermuntern, die Insel kennenzulernen 😉
      Lg Kasia

      1. Ich durfte sie mal vor über 40 Jahren kennenlernen. Zu dem Zeitpunkt gab nur den Flughafen im Norden der Insel und im Süden gab es nur ein oder zwei Hotels.
        Liebe Grüße,
        Roland

        1. Seitdem wird sich einiges geändert haben, trotzdem fand ich die Insel ruhig und ganz anders, im Vergleich zu vielen anderen, beliebten Urlaubsorten. Lanzarote ist echt einmalig.

          Lg Kasia

Was brennt dir auf der Zunge? ;-)

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.